Hipstamatic Oggl: Foto-Netzwerk nach Update nun auch auf dem iPad verfügbar

Wie ja mittlerweile bei vielen Appgefahren-Usern bekannt ist, bin ich großer Fan der Hipstamatic-Apps. Die Foto-Community Hipstamatic Oggl hat nun ein größeres Update spendiert bekommen.

Während Instagram immer noch als eines der größten weltweiten Foto-Netzwerke gilt, ist die Hipstamatic Oggl-App weiterhin ein kleiner Nischenanbieter – auch wenn sich mittlerweile eine große Anzahl an Usern angesammelt hat und die Streams immer gut gefüllt sind. Seit einigen Tagen ist Hipstamatic Oggl (App Store-Link) per Update zu einer Universal-App geworden, und kann damit nun auch auf allen iPads installiert werden. Die App lässt sich kostenlos im deutschen App Store laden und benötigt werksseitig knapp 19 MB an Speicherplatz. Lädt man sich innerhalb von Oggl weitere Linsen und Filme herunter, wächst der Speicherplatzbedarf jedoch um einiges an.

Mit dem Update auf Version 2.1 können nun also auch nicht nur iPad-Besitzer die Funktionen von Oggl nutzen, sondern es wurden auch einige andere Features hinzugefügt sowie unter der Haube an der Performance gearbeitet. Hält man in der Feed-Ansicht beispielsweise sein iPhone oder iPad im Querformat, wird eine Slideshow mit den entsprechenden Fotos angezeigt. Besonders praktisch: Über die AirPlay-Funktion kann so auch jeder beliebige Feed über das Apple TV beispielsweise an einen Fernseher übertragen werden, um so für kontinuierliche Unterhaltung zu einem bestimmten Thema zu sorgen. 

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WhatsApp-Alternative Threema verdoppelt Nutzer: 200.000 Downloads in 24 Stunden

Die Übernahme von WhatsApp durch Facebook ist ein wahrer Segen für den verschlüsselten und sicheren Messenger Threema. Nun haben die Entwickler erste Zahlen genannt.

Von so einem Erfolg können die meisten Entwickler aus dem App Store wohl nur träumen. Nach der Bekanntgabe des Deals von WhatsApp und Facebook ist Threema (App Store-Link) richtig durchgestartet. Der sichere Messenger aus der Schweiz registrierte innerhalb von nur 24 Stunden knapp 200.000 Downloads aus dem App Store und hat seine Nutzerzahl damit verdoppeln können. Ein Großteil der neuen Nutzer würde aus Deutschland stammen, berichteten die Entwickler gegenüber Süddeutsche.de.

„Es ist schön, dass viele Leute inzwischen den Sinn und Zweck von verschlüsselter Kommunikation erkannt und ein Bewusstsein dafür entwickelt haben, die Privatsphäre zu wahren“, sagt Martin Blatter aus dem nur dreiköpfigen Entwicklerteam. Einen Nachteil hätte der schnelle Zuwachs dann aber auch – aktuell käme man kaum nach, die vielen Support-Anfragen zeitnah zu beantworten.

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Wohin führt der Weg der verärgerten WhatsApp-Nutzer? Threema, Telegram oder Line? (Umfrage)

Ein Thema hat die Internet-Welt am heutigen Donnerstag bewegt: Die WhatsApp-Übernahme durch Facebook. Wir wollen das Thema vorerst zum letzten Mal aufgreifen und sind an eurer Meinung interessiert.

Am WhatsApp Messenger haben sich schon zahlreiche Konkurrenten die Zähne ausgebissen, zuletzt ja sogar die großen deutschen Mobilfunk-Anbieter Telekom, Vodafone und o2. Eigentlich hätte Joyn das Zeug gehabt, in Deutschland zu einer echten Alternative zu werden. Mittlerweile ist das verheißungsvolle Projekt wieder in der Versenkung verschwunden, mit dem SMS-Ersatz WhatsApp scheinen sich die Provider wohl abgefunden zu haben.

Insbesondere in Deutschland ist die Übernahme von WhatsApp durch Facebook auf wenig Gegenliebe gestoßen. Bis zum Nachmittag sprachen sich über 80 Prozent der appgefahren-Leser gegen das 19 Milliarden Dollar teure Geschäft aus. Reicht der Unmut aber wirklich, um dauerhaft eine WhatsApp-Alternative auf iOS und Android erfolgreich zu machen? Oder verlaufen sich die vielen Downloads schnell im Sand und in wenigen Wochen ist alles wie zuvor?

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Telegram Messenger: Die kostenlose WhatsApp-Alternative für iPhone und Android

Wen wundert es: WhatsApp ist heute in aller Munde. Mit dem Telegram Messenger wollen wir euch eine weitere Alternative aus dem App Store vorstellen.

Mit Threema hatten wir erst gestern – wenige Stunden vor der Bekanntgabe der WhatsApp-Übernahme – einen alternativen und sicheren Messenger in den News. Mit dem Telegram Messenger (App Store-Link) wollen wir euch eine im Gegensatz zu der Schweizer Lösung kostenlose App vorstellen. Die iPhone-Applikation hatten wir schon vor einiger Zeit auf dem Radar, heute hat uns Michael per Mail daran erinnert.

Interessant sind vor allem die Hintergründe der App. Der Telegram Messenger wurde von einem russischen Milliardär ins Leben gerufen. Es gibt keine Werbung und keine Kosten, die Sicherheit wird hingegen groß geschrieben. Der Anbieter verspricht sogar eine Prämie von 200.000 US-Dollar, sollte es einem Hacker gelingen ein Schlupfloch zu finden.

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Für 19 Milliarden Dollar: Facebook kauft WhatsApp Messenger

Damit hätte in der Nacht zum Donnerstag wohl niemand gerechnet: Facebook hat die Übernahme des WhatsApp Messengers verkündet.

Könnt ihr euch vorstellen, wie viel 19 Milliarden US-Dollar sind? Umgerechnet sind das 13,8 Milliarden Euro und wohl mehr Geld, als wir alle zusammen in unserem Leben jemals verdienen verdienen. Für Mark Zuckerberg, den Gründer von Facebook, ist es der Wert des WhatsApp Messengers (App Store-Link). Genau diese Summe hat der Internet-Gigant für die Übernahme des beliebten Messengers gezahlt.

4 Milliarden US-Dollar soll es bar auf die Kralle geben, weitere 12 Milliarden US-Dollar folgen in Form von Aktien. Zudem sollen in den nächsten vier Jahren weitere Aktien für 4 Milliarden US-Dollar in Richtung der WhatsApp-Gründer und seiner Mitarbeiter fließen. Das alles für 450 Millionen aktive Nutzer im Monat, die sich tagtäglich über eine App für iPhone und Android Kurznachrichten schreiben.

„WhatsApp ist auf dem besten Wege, eine Milliarde Menschen zu verbinden. Die Dienste, die diesen Meilenstein erreichen, sind unglaublich wertvoll“, sagte Facebook-CEO Mark Zuckerberg in einer Erklärung. Den Deal soll er gemeinsam mit dem WhatsApp-Boss Jan Koum innerhalb von nur zehn Tagen ausgehandelt haben.

Was passiert mit WhatsApp?

Im Laufe der Nacht sind immer mehr pikante Details ans Tageslicht gekommen. So berichtet zum Beispiel der US-Blog „The Information“, dass auch Google ein Auge auf WhatsApp geworfen und sogar Geld dafür geboten hat, informiert zu werden wenn sich andere Interessenten bei WhatsApp melden. Bei einem finalen Verkaufspreis von 19 Milliarden Dollar wundert es aber kaum, dass es auch andere Interessenten gab.

Die große Frage, die sich heute Morgen wohl viele WhatsApp-Nutzer stellen: Was passiert mit dem einfachen und kompakten Messenger? „WhatsApp wird autonom bleiben und unabhängig agieren. Für euch, unsere Nutzer, wird sich folgendes ändern: Nichts“, heißt es in einer Erklärung. Auch Zuckerberg versichert, dass das WhatsApp-Team auch in Zukunft unabhängig an seinem Projekt arbeiten wird.

Wir werden die Sache im Laufe des Tages noch etwas näher beleuchten und sind schon jetzt auf eure Meinung gespannt. Bleibt ihr WhatsApp treu? Oder sind Alternativen wie Threema jetzt noch interessanter? In einer kleinen Umfrage könnt ihr eure Meinung kundtun.

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Twitterrific 5: Twitter-Client mit Verbesserungen & Preisaktion

Die Twitter-App Twitterrific 5 ist für iPhone und iPad derzeit günstiger zu bekommen und wurde zudem aktualisiert.

Wer regelmäßig das kleine Vögelchen zwitschern lässt, sollte mobil auf eine entsprechende Applikation für iPhone und iPad setzen. Das kürzlich aktualisierte Twitterrific 5 (App Store-Link) rückt aktuell in den Vordergrund und muss derzeit nur mit 89 Cent statt mit 1,79 Euro bezahlt werden.

Durch das Update auf Version 5.6.1 haben die Nutzer nun die Möglichkeit, durch Tippen und Halten die Navigations-Tabs zu individualisieren. Wer beispielsweise an erster Stelle die Privaten Nachrichten sehen möchte, zieht das entsprechende Icon einfach an diese Position. Ebenfalls neu ist, dass der Zähler der neuen Tweets ab sofort in allen Timelines auftaucht, insofern mehrere Accounts eingetragen wurden.

Weiterhin haben sich die Entwickler um Verbesserungen gekümmert. So wurde der Tweet-Counter neu gestaltet, außerdem wurde an der Geschwindigkeit geschraubt, indem Änderungen im Hintergrund vorgenommen wurden. Twitterrific 5 ist aktuell mit guten viereinhalb Sternen bewertet, gerne möchten wir euch noch einmal die Vorteile des Twitter-Clients nennen.

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Jelly beantwortet Fragen: Jeder darf per Gratis-App mithelfen

Ihr habt eine Frage, findet aber keine Antwort? Dann probiert es doch mal mit Jelly.

Man sieht etwas, mit dem man nichts anfangen kann. Man kann sich nicht zwischen zwei verschiedenen Dingen entscheiden. Man will einfach anderen Leuten helfen. Genau für diese Fälle ist die neue iPhone-App Jelly (App Store-Link) wie gemacht. Die App wurde von Biz Stone entwickelt, das war einer der Twitter-Mitgründer. Auch bei Jelly handelt es sich um ein soziales Netzwerk – hier sollen allerdings Fragen beantwortet werden.

Das ganze funktioniert spielend einfach: Jemand knipst mit Jelly ein Foto, tippt dazu eine Frage ein und kann auf dem Bild noch eine Markierung setzen. Danach wird das Foto hochgeladen und anderen Nutzern gezeigt. Wer eine Antwort oder einen Tipp hat, kann diese einfach angeben – und schon bekommt der Fragesteller einen Hinweis per Push-Meldung.

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So.cl: Brauchen wir wirklich noch ein Soziales Netzwerk von Microsoft?

Das Netzwerk So.cl ist ab sofort auch mit einer iPhone-App vertreten.

So.cl, angelehnt an das englische „social“, ist ein Soziales Netzwerk von Microsoft. Im Web ist das Netzwerk schon seit einiger Zeit unter www.so.cl zu erreichen, ab heute bietet der Konzern eine entsprechende Applikation für das iPhone an. Neben der iOS-Version dürfen sich auch Android- und Windows-Nutzer über den mobilen Zugang freuen.

So.cl (App Store-Link) arbeitet allerdings etwas anders als die Konkurrenten Facebook und Google+. Als registrierter Nutzer kann man natürlich Inhalte teilen und seinen eigenen Status angeben. So kann So.cl im Handumdrehen mehrere Bilder in eine Collage verwandeln und diese an die eigene Pinnwand posten, auch Links, Videos oder News können geteilt werden.

Über die Navigation am oberen Displayrand kann man zudem die Timeline sortieren, so dass zum Beispiel nur Videos oder nur Bilder angezeigt werden. Wer möchte kann seine erstellten Nachrichten auch direkt auf Facebook, Pinterest, Tumblr oder Twitter verteilen.

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Foursquare: Jetzt mit iOS 7-Look & noch mehr Empfehlungen

Version 7.0 von Foursquare bringt gleich eine Vielzahl an Änderungen mit.

Foursquare (App Store-Link) ist ein beliebtes Soziales Netzwerk, das vor allem für Vielreisende zu empfehlen ist. Basierend auf eingecheckten Orten empfiehlt Foursquare Restaurants, Bars und mehr auch an neuen Orten. Mit dem Update auf Version 7.0 wird Foursquare noch besser.

Ab sofort präsentiert sich Foursquare im aufgehübschten Layout, das jetzt natürlich an die Gegebenheiten von iOS 7 angepasst wurde. Nun basiert das Layout auf den Eigenschaften flach, schnell und große Schaltflächen. Das Redesign ist auf jeden Fall gelungen, anfangs allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.

Zusätzlich haben die Entwickler das Anwendererlebnis verbessert. Durch die Hintergrundaktualisierung kann Foursquare jetzt sogar ohne das Öffnen der App Empfehlungen vorschlagen. Wenn man an einem neuen Ort ankommt, informiert die App direkt über interessante Orte, an denen man zum Beispiel das beste Essen bekommt oder am meisten Geld sparen kann.

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WhatsApp Messenger: Update erschienen – endlich ein moderner Look

Lange hat es gedauert, aber jetzt ist mit dem WhatsApp Messenger endlich auch die für viele wohl wichtigste App an iOS 7 angepasst worden.

Bevor ihr unser E-Mail-Postfach weiter bombardiert – vielen Dank für die zahlreichen Zuschriften in der Nacht – starten wir heute ausnahmsweise nicht mit unserem Adventskalender, sondern mit dem Update des WhatsApp Messenger (App Store-Link), der ja bekanntlich kostenlos auf das iPhone geladen werden kann, ab dem zweiten Jahr nur 89 Cent kostet und daher ein besonders beliebter SMS-Ersatz ist.

Falls ihr zunächst in den App Store wechselt, solltet ihr euch nicht wundern: Dort haben die Entwickler es wohl verpennt, neue Screenshots einzustellen. Im Fokus der Aktualisierung lag nämlich ein Design-Update, um den etwas altbacken aussehenden WhatsApp Messenger an das neue iOS 7 anzupassen. Das ist den Machern durchaus gelungen, wie wir finden – auch wenn die größte Wohltat meiner Meinung nach die Apple-Tastatur ist.

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Locadeo: Praktischer Geschenkefinder für Freunde und Bekannte

Ein Freund hat Geburtstag und euch fällt auf Anhieb nichts ein? Locadeo hilft.

Seit wenigen Tagen ist „Geschenke & Erlebnisse für Freunde: Locadeo“ (App Store-Link) im App Store zu finden. Die iPhone-Applikation ist 9,7 MB groß und kann kostenlos installiert werden. Der Helfer hat sich darauf spezialisiert Geschenke für Freunde zu finden.

Beim ersten Start könnt ihr direkt eine Verbindung zu Facebook aufbauen und eure Kontakte importieren, eine Verwendung ohne Facebook ist jedoch auch möglich. Nachdem ausgewählte Freunde importiert wurden, kann man außerdem den Freund oder die Freundin auswählen. Nun erinnert Locadeo vorzeitig an bevorstehende Geburtstage und schlägt Geschenke vor, die sich bei Amazon, dawanda und Co. kaufen lassen.

Der Geburtstag ist automatisch hinterlegt, insofern er bei Facebook gespeichert ist, allerdings können auch der Jahrestag, Valentinstag, Hochzeitstag, der erste Kuss oder ein selbst angelegter Anlass hinzugefügt werden. Je nach Anlass schlägt Locadeo verschiedene Geschenkideen vor, unter anderem gibt es Handschuhe, Vasen, iPhone- und iPad-Hüllen, Musik, Schmuck und vieles, vieles mehr.

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Facebook Messenger bekommt Design-Update und neue Funktionen

Der Facebook Messenger hat sich mittlerweile zu einer tollen Alternative zu WhatsApp entwickelt. Heute erstrahlt er in neuem Glanz.

Auf den ersten Blick dachte ich, dass sich beim Facebook Messenger (App Store-Link) nur das Icon verändert hat, denn die Screenshots im App Store sehen haargenau so aus wie in der Vorversion. Anscheinend hat hier allerdings nur jemand geschlampt, denn wenn man die App aktualisiert, erstrahlt sie im flachen Design von iOS 7.

Und er neuen Version des Facebook Messengers erinnert optisch eigentlich gar nichts mehr an das „blaue“ Soziale Netzwerk. Das Design ist sehr schlicht gehalten und selbst bei den blauen Farbtönen hat man sich eher an Apple als an den eigenen Farben orientiert. Wie dem auch sei: Frederick gefällt es und mir auch. Wie sieht es bei euch aus?

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IM+ 7Pro: Universal-Messenger neu aufgelegt und optimiert

 Skype, Facebook, ICQ – mit IM+ 7Pro sind insgesamt 20 Messenger in einer App vereint. Wir haben uns die Neuauflage des Universal-Messengers angesehen.

Auch wenn heutzutage vieles über iMessage oder WhatsApp läuft, hat man auch woanders noch viele Kontakte. Aus der Steinzeit besitze ich noch ein ICQ-Konto, auch bei Skype und Facebook wird ständig mit Freunden geschrieben. Für jeden Dienst eine eigene App? Nein, dass muss nicht sein. IM+ 7Pro (App Store-Link) ist jetzt als neue Universal-App für iPhone und iPad verfügbar und soll im Gegensatz zu seinem Vorgänger einige neue Funktionen und ein neues Design bieten.

Das sich die Entwickler für eine komplett neue App entschieden haben und den Nutzer mit 4,49 Euro zur Kasse bitten, mag man ihnen nicht verübeln. Das ursprüngliche IM+ Pro ist bereits im November 2008 erschienen, knapp fünf Jahre lang gab es kostenlose Updates und Aktualisierungen. Aus unserer Sicht geht das bezahlte Update mit IM+ 7Pro daher in Ordnung.

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BlackBerry Messenger: Schon mehr als 5 Millionen Downloads, aber nicht nutzbar

Gestern Abend hatten wir ihn kurz im News-Ticker, schon jetzt bricht er Rekorde: Der BlackBerry Messenger.

Aber warum eigentlich? Immerhin kann man den BlackBerry Messenger (App Store-Link) erst dann nutzen, wenn man sich in eine Warteschlange eingereiht und endlich freigeschaltet wurde. Im Gegensatz zu anderen Diensten handelt sich sich nicht um ein komplett neues Netzwerk, sondern um eine Erweiterung des von BlackBerry-Geräten genutzten Nachrichten-Dienstes. Gleichzeitig besteht aber auch die Möglichkeit, die ganze Sache als Ersatz für iMessage oder WhatsApp zu nutzen, denn für Android ist die Gratis-App ebenfalls verfügbar. Sinn macht die ganze Sache aber wohl wirklich nur, wenn man Personen mit BlackBerry-Geräten im Freundes- oder Bekanntenkreis hat.

Wir sollten bereits die Möglichkeit bekommen, die App zu testen. Nachdem man sich mit seiner Mailadresse in die Warteschlange eingereiht und freigeschaltet wurde, muss man sich zunächst eine BlackBerry ID erstellen oder sich mit seinen bereits vorhandenen Daten anmelden. Aber selbst wenn man es bis dahin geschafft hat, ist es noch längst keine Garantie, dass man den Dienst auch wirklich nutzen kann: Nach der Anmeldung erreichte uns ein temporärer Serverfehler.

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YoDarling: Wie funktioniert eigentlich flirten per App?

Mittlerweile gibt es ja für fast alles eine App. Wir haben uns mit dem Entwickler von YoDarling (App Store-Link) unterhalten und wollten wissen, wie man eigentlich mit dem Smartphone neue Leute kennenlernen kann.

Mittlerweile gibt es im App Store ja zahlreiche Dating-Apps, was unterscheidet YoDarling von den anderen Portalen?
Edin: Bei YoDarling ist, wie der Name schon erkennen lässt, so einiges anders. Unsere Mission ist es Dating und das Flirten mit dem Smartphone so einfach und cool wie möglich zu machen. Unser Prinzip ist ganz einfach. Man vergibt anderen, die man interessant findet, ein „Yo“ und erhält ebenso welche zurück. Sobald eine YoDarling-Paarung entsteht, kann man miteinander chatten und sich kennenlernen. Viel mehr Features haben wir nicht und wollen wir auch gar nicht, denn im Prinzip geht es ja darum, dass sich Menschen, die einander interessant finden, kennen lernen. Und genau dieses Bedürfnis wollen wir so gut es geht erfüllen.

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