Verbraucherzentrale bemängelt: Online-Kündigungen bereiten weiter Probleme 72 Prozent der untersuchten Webseite nicht gesetzeskonform

72 Prozent der untersuchten Webseite nicht gesetzeskonform

Seit gut einem halben Jahr sollte es eigentlich so einfachen sein: Bei Anbietern, die ihre kostenpflichtigen Laufzeitverträge auch im Internet anbieten, muss es online eine einfache Möglichkeit zur Kündigung geben. Der Kündigungsbutton muss einfach auffindbar sein, ganz egal ob Streaming-Dienst, Zeitungs-Abo oder Strombelieferung.

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Netflix: Plötzliche Preisanpassungen nach Gerichtsbeschluss ungültig Verbraucherzentrale hatte geklagt

Verbraucherzentrale hatte geklagt

In den letzten Wochen machten einige Streaming-Dienste mit unangenehmen Ankündigungen auf sich aufmerksam. Das wohl bekannteste Beispiel war der Sportstreaming-Service DAZN, der seine Abo-Preise mal eben verdoppelt hat – sehr zum Unmut der bisherigen Nutzer und Nutzerinnen. Auch Netflix (App Store-Link) setzte in den USA zu Beginn dieses Jahres Preiserhöhungen um.

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Amazon Dash Button: Verbraucherzentrale gewinnt gegen Online-Händler (Update) Kleine Helfer für Online-Bestellungen sind rechtswidrig

Kleine Helfer für Online-Bestellungen sind rechtswidrig

Update am 11. Januar: Folgend möchten wir euch noch das offizielle Statement von Amazon nachliefern.

“Das Urteil ist nicht nur innovationsfeindlich – es hindert Kunden auch daran, selbst eine informierte Entscheidung darüber zu treffen, ob ihnen ein Service wie der Dash Button ein bequemes Einkaufserlebnis ermöglicht. Wir sind davon überzeugt, dass der Dash Button und die dazugehörige App im Einklang mit der deutschen Gesetzgebung stehen. Daher werden wir Rechtsmittel einlegen.”

Original-Artikel: Eigentlich sind die Amazon Dash Buttons (Amazon-Link) eine praktische Geschichte: Neigt sich das Waschmittel dem Ende, drückt man auf den Knopf und per Prime-Lieferung bekommt man schon am nächsten Tag ein neues Paket. Mittlerweile gibt es die Amazon Dash Buttons für viele verschiedene Zwecke, selbst für „ausgefallene“ Produkte wie Bier, Kondome oder Katzenfutter.

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Verbraucherzentrale testet Zugriffsrechte persönlicher Daten in Apps

Die Verbraucherzentrale hat insgesamt 50 Apps und dessen Zugriffsrechte und Kontaktmöglichkeiten auf den Prüfstand gestellt.

Die Kollegen von heise haben auf die Studie der Verbraucherzentrale des Bundesverbands aufmerksam gemacht, die unter dem Titel „Check: Viele Apps wollen zu viel wissen“ insgesamt 50 Apps unter die Lupe genommen und dessen Zugriffsrechte kritisch hinterfragt haben.

Dass Apps immer wieder Daten abgreifen ist kein Geheimnis mehr. Im App-Check wurden 50 Apps untersucht, die sowohl im Google Play Store als auch bei iTunes zu kaufen sind. „Viele Apps sind wie kleine Datenstaubsauger, die möglichst alle Informationen über ihre Nutzer sammeln möchten. Wer nicht alles preisgeben will oder Fragen hat, dem werden Steine in den Weg gelegt“, sagt Projektkoordinatorin Carola Elbrecht.

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