TimeStamps: Zeiterfassung erweitert & derzeit kostenlos

Arbeitszeiten und Überstunden erfassen, das geht natürlich auch mit dem iPhone. Zum Beispiel mit TimeStamps.

Über TimeStamps haben wir kurz nach der Veröffentlichung bereits berichtet, nun gibt es wieder Neuigkeiten. Neben einem umfangreichen Update, das erst gestern erschienen ist, gibt es die iPhone-Applikation noch den ganzen Donnerstag kostenlos. Bisher hat man stets 79 Cent für TimeStamps (App Store-Link) gezahlt.


Ein besonderes Augenmerk bei der Entwicklung der App wurde auf die einfache Bedienbarkeit gelegt. Ist die App erst einmal scharf geschaltet, reicht oft schon ein Klick auf einen der farbigen Buttons, um den Timer auf eine entsprechende Aktivität wie Arbeit oder Pause zu stellen.

In Version 1.1 sind drei neue Hauptfunktionen hinzugekommen, die wir euch kurz vorstellen wollen. So kann man zum Beispiel freie Tage hinzufügen, die bei der Berechnung der monatlichen Arbeits- und Überstundenzeit automatisch beachtet werden. Befindet man sich in einer normalen Arbeitswoche, kann man jetzt zudem auf die zuvor festgelegten Arbeitszeiten zugreifen und muss keine manuellen Eingaben machen. Sollte dabei eine Pause mal länger oder kürzer dauern als gewohnt, kann auch das registriert werden.

Zusammen mit umfangreichen Statistiken und einem Export bei HTML-Mail oder CSV-Datei ist TimeStamps ein lohnenswertes Programm, das nicht nur zum derzeitigen Nulltarif ein Blick wert ist.

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Kommentare 6 Antworten

  1. Hab’s mir vor Wochen noch für € 0,79 geladen. Die Bedienung und Einstellung sind wirklich sehr einfach, doch hat mir immer die schnelle Übersicht von meinen Überstunden gefehlt. Deshalb habe ich mir die App Übertime gekauft, die zwar schon etwas teuer ist aber da sieht man mit einem Blick wie viele Überstunden man hat. Auch kann man Urlaubs-, Krankheits-, Feier- und Ausgleichstage genau festhalten, abändern usw. So umfangreich kann man dies bei TimeStamps leider nicht erfassen. Ich empfehle deshalb Übertime.

  2. Trotz allem frag ich mich, wofür solche Apps gut sind (außer man möchte eine durchweg subjektive Übersicht haben).
    Ist doch ausschlaggebend, wie der Arbeitgeber die Zeit erfasst!

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