Warum ein Mac: Apple liefert Argumente für einen Kauf

Neue Sonderseite mit hilfreichen Infos

Seit gestern wird der neue 24″ iMac mit M1-Chip verkauft. Wenn ihr euch die Frage stellt, ob ein Mac der richtige Computer für euch ist, klickt euch auf diese Sonderseite.

Die neue Webseite „Warum ein Mac“ macht auf die Vorteile aufmerksam, beschreibt viele Funktionen und erklärt, dass es sich lohnt einen Mac zu kaufen:


Leicht zu verstehen. Unglaublich leistungs­stark. Und dafür gemacht, dass du arbeiten, spielen und kreativ sein kannst wie noch nie. Er kommt mit jeder Menge Apps, die direkt einsatzbereit sind. Mit kosten­losen, regel­mäßigen Software­updates, sodass alles auf dem aktuellen Stand bleibt und nahtlos funktioniert. Und wenn du schon ein iPhone hast, fühlt er sich vertraut an, sobald du ihn einschaltest.

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Kommentare 18 Antworten

  1. „Er kommt mit jeder Menge Apps…“ ist für mich eher eine Abschreckung… ich möchte ein sauberes OS und selbst bestimmen, was drauf soll.
    Finden das wirklich so viele Leute toll, dass die gekauften Geräte (egal ob Windows oder mac) bis oben hin voll gestopft sind?
    Also ich früher noch Windows Notebooks nutzte, habe ich immer erst mal formatiert.

    1. Vielen Usern helfen diese Apps tatsächlich. Der Pro User kann ja ohne großen Aufwand alles einmal löschen/formatieren.

      1. Was bei Smartphone Hersteller wie Samsung und co. immer gestört hat und als Bloatware bezeichnet wird, soll hier jetzt plötzlich hilfreich sein? Da merkt man wie viele Fanboys sich wie die Fahne im Wind drehen. Wir hatten mal einen Mac, aber so ein Halbjahres System würde mir nie mehr zulegen genau deswegen steht er Mac auch nur noch ungenutzt in der Ecke.

        1. Auch wenn du es nun echt glaubst, die Alltags-User die ich berate nutzen viele dieser Apps. Die Apps sind ja auch sehr gut! Nur halt eingeschränkt. Auch hier kann sich der Pro User Alternativen installieren.

    2. Voll gestopft sind Macs sicherlich nicht. Sie werden aber mit dem grundsätzlichen ausgeliefert wo du bei Windoofs schon draufzahlst…

      1. Stimmt teilweise. Es gibt dennoch unendlich viele Programme, die einfach mal „nichts“ kosten. Beim Mac darfst ja bald für alles was etwas taugt ein Abo abschliessen und wirst monatlich gemolken. Dazu empfinde ich die „Apps“ mondprei sig. Fühlte mich sowas von veräppelt, als ich mir einen Hacintosh bastelte, nur um dann festzustellen, das die gekauften Apps auf iPhone garnicht auf Mac funktionieren, sondern sie da das 5-10fache kosten, was die eigentlich App auf iPhone kostete.
        War so gefrustet, das ich, nachdem ich sah, was das Fotoprogramm kostete (über 300€) den Hakintosh einstammpfte. Seither bin ich von  Macˋs kuriert. Nie wieder….

        1. Ich muss sagen dass ich mir mittlerweile einiges an Mac Apps zugelegt habe, die aber alle via Einmalkauf bezahlt habe. Da ist kein einziges Abo bei. Die teuerste App die ich gekauft habe liegt bei 39,95€. Ich brauche aber auch kein solches Bildbearbeitungsprogramm, denke da ist dann auch die Frage der benötigten Anwendung.

    3. Die macOS Appstore ist ein Witz.

      Da gibt es nur altes Zeug oder überteuerte mini Programme.

      Mit M1 wäre alles besser gewesen aber Apple hat jadie Sideloading deaktiviert. Und über die Appstore lassen sich kaum gute iOS Apps installieren.

      Hoffentlich ändert sich bald.

  2. „…kommt ohne irgendeine Software. Die können Sie sich nach dem Kauf selber runterladen oder es sein lassen…“. kommt als Produktanpreisung nicht unbedingt bei allen gut an.
    Für Mac-Neulinge ist doch die vorinstallierte Software zum Ausprobieren und Mac kennenlernen gut. Löschen geht schneller als installieren. Und sooo viel Speicher brauchen die Programme auch nicht.
    UND: Die Programme kosten nichts. Auf welcher anderen Plattform gibt es was vergleichbares wie iMovie oder GarageBand kostenlos! Und das was „früher“ iWork hieß!

    1. Ok. Kostenlos ist die Apple Software nicht. Sie wird mit der Hardware mitbezahlt. Aber dann gibts Updates lebenslänglich.

      1. Updates gibt‘s immer nur mit den neusten macOS Versionen. Unterstützt dein Mac keine aktuellen macOS Versionen (weil vielleicht zu alt) dann gibt’s auch keine Updates.
        Musst dir erst einen neuen Mac kaufen mit aktuellem OS für Updates.. das ist Apples Definition zu „kostenlos“ -think different! 😉

        1. Ich habe noch ein 10 Jahre altes MacBook im Betrieb. Das wurde sieben Jahre mit dem aktuellen Betriebssystem versorgt und läuft dennoch noch.
          Kein Windows Rechner hätte über eine ähnliche Zeit so eine Performance gebracht. Da war der Preis nicht teurer als zwei bis drei Windows Laptops und gute Performance dennoch mit drin.

      1. Man zahlt so viel, weil die Geräte ne längere Lebenszeit haben. Für Windows Rechner mit ähnlicher Performance bist du auch nicht viel billiger unterwegs wenn man zwei kaufen muss.

      2. Stell dir mal einen alternativen PC zusammen, der Leistungsmässig einen Mac entspricht und du wirst staunen. Denke es wird einfach zu oft ein Mac mit einem „Mainstream“ Pc verglichen und dann als überteuert hingestellt. Zum Vergleich, bei mir läuft weiterhin ein iMac 2010 und wurde vor 3 Jahren mit einer SSD ausgestattet und läuft ohne Probleme! Da rechtfertigt sich der damals bezahlte Betrag.

  3. Hatte mir 2013 ein MacBook Pro gekauft und war sehr zufrieden. Das einzige was etwas gestört hat, war der geringe Festplattenspeicher (habe ich dann später auf 1 TB nachgerüstet). Für das Studium und Bildbearbeitung ist er immer noch ziemlich gut und läuft ansonsten immer noch super.
    Musste aber feststellen, dass viele spezielle Programme nicht unterstützt werden bzw. etwas aufwändiger zu installieren sind als bei Windows (zB Notepad++, bestimmte Webserver und Java Programme).
    Daher würde ich mir wohl (wenn ich mir was neues hole irgendwann) keinen Mac mehr holen, sondern eher einen Windows Laptop. Mit Win 10 hat Microsoft aufgeholt, was die Betriebssystem-Qualität angeht (Datenschutz ist da nochmal ein anderes Thema…).

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