Minipedia: Offline-Reader für Wikipedia mit verschiedenen Sprachpaketen

Bereits im Februar 2011 haben wir über Minipedia berichtet. Seit dem hat sich bei dem Wissenslexikon aber einiges getan, man kann quasi von einer neuen App sprechen.

Minipedia (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone und iPad, die auch ohne Internetverbindung zugriff auf Wikipedia liefert. Dazu kann man sich in der gratis angebotenen App Wissens-Pakete in elf verschiedenen Sprachen auf das Gerät laden, darunter natürlich auch Deutsch.

Pro Sprache stehen dabei fünf verschiedene Pakete zur Verfügung, deren Umfang von 1.000 bis zu 100.000 Artikel reicht. Kostenlos ist unter anderem das S-Paket mit 10.000 Artikeln und einer große von 153 MB, die Pakete M, L oder XL müssen mit 1,79, 2,59 oder 5,49 Euro freigeschaltet werden.

Der eigentliche Zugriff auf die Artikel ist sehr schlicht und ansprechend gehalten, natürlich auch schon für das iPhone 5 optimiert. Die Artikel lassen sich über eine integrierte Suche und über Verknüpfungen aufrufen, sind in die bekannten Kapitel unterteilt und teilweise mit Bildern versehen. Wer einfach nur etwas stöbern will, kann per Knopfdruck einen zufälligen Artikel auswählen oder auf zuvor manuell abgelegte Lesezeichen zurückgreifen.

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Wikiweb: Schicker Reader erstmals im Angebot

Wikipedia ist die größte Wissensdatenbank der Welt. Auf iPhone und iPad kann man sie in ganz neuem Glanz entdecken.

Bereits im Juli haben wir einen ersten Blick auf Wikiweb (App Store-Link) gewagt und waren von der App sehr angetan. Ähnlich sahen das die Nutzer im App Store, im Schnitt haben sie der Universal-App viereinhalb Sterne gegeben. Erfreuliches gibt es auch von der Preisfront zu berichten: Statt 4,49 Euro zahlt man derzeit nur 89 Cent, es ist die erste Preisreduzierung überhaupt.

Im Grunde genommen ist Wikiweb ein Reader, mit dem sich sämtliche Artikel der großen, frei verfügbaren Enzyklopädie im Netz aufrufen lassen. Dabei können alle 45 von Wikipedia unterstützten Sprachen ausgewählt werden.

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Wikipedia-Webseite für mobile Geräte verbessert, neue Level für Angry Birds und Bad Piggies

Heute möchten wir euch noch auf zwei Neuerungen aufmerksam machen.

Wir starten mit dem mobilen Auftritt der Wikipedia-Seite. Wer kein Geld für eine App ausgeben möchte, die die Wikipedia-Einträge optimiert darstellt, sollte auch mit der mobilen Webseite zufriedengestellt werden. Ab sofort gibt es eine Facebook-artige Navigation, wo man direkt zum Start gelangt, aber auch einen Zufalls-Artikel aufrufen kann. Weiterhin lässt sich in den Einstellungen festlegen, ob Bilder angezeigt werden sollen oder nicht. Außerdem findet man hier einen Login und eine Kontakt-Seite mit hilfreichen Informationen.

Auch an der Darstellung und an den Schriften haben die Entwickler Verbesserungen vorgenommen. Wer also keine App nutzen möchte, kann auch ganz bequem den mobilen Auftritt von Wikipedia ansurfen.

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The Wiki Game: Spannende Reise durch das Wissenslexikon

Wikipedia hatten wir eben erst in den News. Da passt doch „The Wiki Game“ prima als nächster Artikel.

Das Spielprinzip des am 21. November 2011 erschienenen „The Wiki Game“ (App Store-Link) ist nicht neu. Bereits vor einiger Zeit hatten wir eine ähnliche App in den News. „The Wiki Game“ überzeugt allerdings durch eine wirklich gelungene Aufmachung, zudem ist das Spiel zum ersten Mal gratis zu haben – bisher hat es mindestens 79 Cent gekostet. Allerdings müssen wir anmerken, dass der Titel nur in englischer Sprache spielbar ist.

Das grundlegende Spielprinzip ist schnell erklärt. Die App gibt eine Startseite auf Wikipedia vor, von der man nur über Klicks auf im Text hinterlegte Links zu einer anderen Wikipedia-Seite gelangen muss.

Das erste Level bietet mit Braunbär und Lachs einen leichten Einstieg, danach wird es aber schon kniffliger. Vom Pazifik muss man nach Tokyo gelangen, danach von Isaac Newton zum Taschenrechner. So einfach, wie es klingt, ist es dann schon gar nicht mehr – und vor allem kann man sich sehr einfach auf einer falschen Seite verrennen.

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Articles: Wikipedia-Reader aktualisiert & als Universal-App erhältlich

Articles zählt zu den besten Wikipedia-Readern im App Store. Derzeit gibt es nicht nur eine Preisaktion, sondern auch große Updates.

Wir fangen an dieser Stelle ausnahmsweise mal mit dem teureren Angebot an. Die frühere iPad-Version von Articles (App Store-Link) ist nicht nur von 3,99 auf 1,59 Euro reduziert, sondern nach einem Update auch zur Universal-App geworden. So hat es auch bei mir endlich Klick gemacht und der Download ist nach langem Überlegen getätigt worden.

Zusätzlich wurden Textsuche und „Später Lesen“-Funktion endlich auch für das iPad verfügbar gemacht. In der iPhone-Version von Articles (App Store-Link), die weiterhin erhältlich ist und derzeit nur 79 Cent kostet, waren diese Optionen schon länger eingebaut – das resultierte in einer sehr guten Bewertung von viereinhalb Sternen.

Aber wer braucht Articles eigentlich? Falls man gerne auf Wikipedia stöbert, ist das mit der App um einiges angenehmer und komfortabler. Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste.

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Wikiweb: Ansehnlich visualisierter Wikipedia-Reader

Das Lesen von gewöhnlichen Wikipedia-Artikeln erweist sich oft als langweilig und wenig intuitiv.

Mit der kürzlich erschienenen Universal-App Wikiweb (App Store-Link), die für 3,99 Euro auf euer iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden kann, bekommt man ein hübsch aufgemachtes Wikipedia-Leseerlebnis geboten. Der Download der nur 2,1 MB großen App kann auch unterwegs im mobilen Datennetz geschehen.

Im Grunde genommen ist Wikiweb ein Reader, mit dem sich sämtliche Artikel der großen, frei verfügbaren Enzyklopädie im Netz aufrufen lassen. Dabei können alle 45 von Wikipedia unterstützten Sprachen ausgewählt werden.

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WikiView: Wikipedia Reader erstmals gratis zu haben

Obwohl man Wikipedia auch gut mit dem iPad-Browser ansurfen kann, bietet eine Applikation doch noch einige Vorteile.

Die in deutscher Sprache erhältliche App WikiView (App Store-Link), ist jetzt erstmals gratis zu haben, sonst musste man zwischen 79 Cent und 1,59 Euro auf den Tisch legen. Bevor man mit der Recherche beginnt, sollte man sich kurz mit den Funktionen vertraut machen.

Als aller erstes sollte die Sprache auf Deutsch umgestellt werden, denn die meisten möchten sicherlich deutsche Texte finden. In den Einstellungen selbst lässt sich die Helligkeit und die Schriftgröße verankern. Am oberen Displayrand findet man dann die eigentliche Suche.

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WikiGuide: Weltweiter Reiseführer erstmals reduziert

Das dürfte die Empfehlung für die anstehende Urlaubssaison sein: WikiGuide ist erstmals im Preis reduziert.

Wie sehr das iPhone von seiner mobilen Datenverbindung abhängig ist, merkt man eigentlich erst im Ausland – wenn man offline ist. Nun, die Roaming-Gebühren sind immer noch alles andere als prickelnd, Prepaid-SIM-Karten sind auch nicht jedermanns Sache. WikiGuide schafft zumindest in Sachen Sehenswürdigkeiten Abhilfe.

WikiGuide (App Store-Link) für das iPhone ist ein Reiseführer, der in jeder Stadt funktioniert. Egal ob Paris, London, New York oder die nächstgrößere Stadt beim nächsten Spanien-Urlaub. Der Clou: Die von 2,99 Euro auf 1,59 Euro reduzierte App bringt entsprechende Wikipedia-Artikel gleich mit – eine Internetverbindung ist bei 250.000 integrierten Einträgen überflüssig.

Das ist natürlich besonders praktisch, wenn man in Paris vor dem Louvre, in New York vor dem Empire State Bildung oder in Sydney vor der Oper steht – dann der weltweit kostenlosen GPS-Ortung werden in der Nähe befindliche Sehenswürdigkeiten automatisch gefunden. Etwas schade ist die Tatsache, dass man sich mindestens 600 MB Daten auf sein iPhone packen muss. Da man nicht über Nacht in einem anderen Land aufwacht, sollte man hier aber entsprechend vorsorgen können.

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City Maps 2Go: Ein Reiseführer gratis hinzufügen

Bei euch steht demnächst ein Städtetrip an und ihr habt noch keinen Reiseführer? Mit City Maps 2Go ist das kein Problem.

Schon bei einem der letzten Updates haben wir über die Universal-App City Maps 2Go (App Store-Link) berichtet. Damals wurde Wiki Plus eingeführt, eine Funktion mit der man seine Offline-Karten um Wikipedia-Inhalte erweitern konnte. Praktisch: Sehenswürdigkeiten und wichtige Punkte werden dann direkt auf der Karte markiert, man hat quasi einen vollwertigen Reiseführer.

Mit dem Update auf Version 3.6 kann man in der 1,59 Euro teuren Applikation, die weltweit über 7.800 Städte unterstützt, immerhin eine Wikipedia-Karte gratis ausprobieren. Wenn man bedenkt, dass vernünftige Reiseführer (etwa die von mTrip) sonst deutlich teurer sind, kann man da schon einmal zuschlagen.

Die Artikel werden nach der Freischaltung über 2,39 Euro für jede Stadt einzeln geladen, um Speicherplatz zu sparen. In Städten wie Paris oder London gibt es über 1.000 Einträge, New York und Rom kommen immerhin auf 500 Reise-Hinweise. Insgesamt gibt es mehr als 220.000 Auszüge aus Wikipedia-Artikeln.

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City Maps 2Go jetzt mit Wikipedia-Integration

City Maps 2Go ist die Allzweckwaffe für die nächsten Städtetrips und seit wenigen Tagen in Version 3.5 erhältlich.

Mit City Maps 2Go (App Store-Link) kann man für den aktuellen Preis von nur 79 Cent ja nicht viel verkehrt machen. Für fast 10.000 Städte kann man sich Stadtpläne herunterladen, um auch im Ausland und ohne Internetverbindung nie die Orientierung zu verlieren.

Für den nächsten Städtetrip ist man mit City Maps 2Go jetzt sogar kulturell gerüstet. Für einen optionalen In-App-Kauf für 2,39 Euro kann man die „Wiki Plus“-Funktion freischalten und erhält dafür 110.000 Wikipedia-Artikel mit Bild und Text.

Das klingt erstmal nicht spektakulär, schließlich sind Wikipedia-Artikel sonst frei verfügbar. Der Clou: Für jede einzelne Karte lassen sich die Artikel separat downloaden, auf der Karte bekommt man danach Informationen zu Sehenswürdigkeiten und anderen wichtigen Punkten angezeigt.

Gerade im Ausland ist das echt praktisch, denn auch die Wikipedia-Inhalte sind nach dem Download offline verfügbar. Laut Angaben der Entwickler sind in London 1.019 und in Paris 1.072 Artikel gespeichert.

Als Universal-App lässt sich City Maps 2Go auch auf dem iPad installieren, besonders praktisch ist aber natürlich der Einsatz auf dem iPhone, das man ja fast immer mit dabei hat. Man sollte nur nicht vergessen, sich die nötigen Daten vor seinem Ausflug zu laden…

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Articles: Optimiertes Wikipedia jetzt nur 79 Cent

Die Applikation Aritcles kann man nun wieder für kleine 79 Cent auf sein iPhone oder iPad laden.

Ich würde behaupten, dass 99 Prozent unserer Nutzer Wikipedia kennen und auch schon einmal benutzt haben. Wer eine Recherche durchgeführt hat, wird früher oder später bei Wikipedia landen. Articles bereitet alle Einträge auf, so dass es eine optimierte Ansicht auf iPhone und iPad gibt.

Articles (iPhone/iPad) liegt in zwei Versionen vor und hat den Apple Design Award in 2011 gewonnen. Beide Programme kommen mit einigen interessanten Zusatz-Funktionen daher. Neben der optimierten Wikipedia-Ansicht gibt es für jeden Eintrag eine Inhaltsansicht, besonders praktisch ist auch die Standort-Suche: Hat man die Ortungsdienste aktiviert, kann man sich spielend einfach Informationen zu seiner derzeitigen Gegend anzeigen lassen.

Durch die Zoom-Geste kann man den Text vergrößern oder verkleinern, durch Tippen und halten kann der Text direkt in die Zwischenablage exportiert werden. Articles ist eine gelungene Applikation, bei der man derzeit 2,39 Euro beziehungsweise 3,99 Euro sparen kann. Neben den deutschen Wikipedia-Inhalten sind auch alle Menüpunkte in deutscher Sprache verfügbar, das rundet die ganze Sache gelungen ab. Auch von den Nutzern werden die beiden aktuellen Versionen sehr gut bewertet.

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Wikipedia aufbereitet: Articles derzeit stark reduziert

Leider nicht als Universal-App, dafür aber gleich doppelt reduziert: Articles für das iPhone oder iPad.

Ihr stöbert ab und zu auf Wikipedia oder schlagt in der großen Wissenssammlung etwas nach? Zwar gibt es für das iPhone eine entsprechend angepasste mobile Webseite, doch etwas geht noch komfortabler. Articles hat es sich zum Ziel gesetzt, die Wikipedia-Inhalte noch besser angepasst auf die mobilen Apple-Geräte zu bringen.

Und das hat ziemlich gut funktioniert, wie auch die Nutzer finden. Die Version für das iPhone (App Store-Link) ist momentan mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet, Articles für das iPad (App Store-Link) kommt auf die gleiche Wertung.

Aber was sind die Vorteile der beiden Apps? Man kann sich noch schneller durch die Wikipedia bewegen, kann die Standortbestimmung nutzen, um noch mehr über seinen aktuellen Ort zu erfahren, Lesezeichen setzen oder sich einfach nur mit einem zufälligen Artikel überraschen lassen.

Kommen wir nun aber zum wesentlichen, dem Preis: Articles für das iPhone wurde von 2,39 Euro auf nur noch 79 Cent reduziert, bei der iPad-Version zahlt ihr momentan 1,59 statt 3,99 Euro.

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Minipedia: Offline auf Wissen zurückgreifen

Wikipedia ist eine tolle Wissenssammlung, doch sie hat ein Problem: Normalerweise muss man mit dem Internet verbunden sein.

Manchmal ist der Empfang richtig schlecht, man ist im Ausland oder hat mit seinem iPod Touch keine Verbindung zu einem WLAN. Wikipedia rückt in diesen Fällen in weite Ferne, wenn es nicht den App Store geben würde. Mit der heute reduzierten App Minipedia BASIC kann man auch ohne Internet auf viele Artikel zurückgreifen.

Natürlich sind nicht alle Inhalte verfügbar, aber mit den 250.000 beliebtesten Artikel ist man doch recht gut dabei. Für ein schnelles Auffinden ist natürlich eine Suche integriert.

Aber auch wenn Minipedia heute von 2,39 auf 1,59 Euro heruntergesetzt ist, ist nicht alles perfekt: Es wird bei allen Artikeln lediglich der erste Absatz angezeigt, was für tiefgründige Informationsbeschaffung natürlich oft zu wenig ist.

Wer etwas mehr ausgeben möchte kann beispielsweise zur App Encyclopedia greifen, die allerdings 2,99 Euro und pro Datenbank-Update weitere 79 Cent kostet. Dafür kann man hier auch die kompletten Artikel lesen.

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Wiki Golf: Englisches Wikipedia-Spiel

Heute scheint ein kleiner Wikipedia-Tag zu sein. Wir haben schon die nächste App für euch, diesmal sogar eine kostenlose.

Heute Vormittag haben wir euch ja schon auf die Preisreduzierung der iPhone-Applikation Articles aufmerksam gemacht, mit der ihr ganz einfach in der größten Wissenssammlung der Welt suchen könnt. Passend dazu gibt es jetzt noch ein Spiel, auch hier ist leider nur die iPhone-Version reduziert.

Wiki Golf ist einfach, aber dennoch richtig spannend. Ihr bekommt einen Begriff angezeigt, zu dessen Wikipedia-Seite ihr gelangen müsst. Allerdings dürft ihr dabei nicht die Suche, sondern nur die vorhandenen Textlinks nutzen. Ausgangspunkt ist jeweils eine völlig andere Seite im Wikipedia.

Aufgemacht ist das ganze als Golfspiel, es gibt eine Scorecard und ihr müsst versuchen unter Paar zu bleiben. Unendlich ist der Spaß leider nicht, aber bei über 150 verschiedenen Zielseiten sollte für einige Unterhaltung gesorgt sein.

Mitbringen müsst ihr allerdings vernünftige Englischkenntnisse, denn die App greift auf das englische Wikipedia zurück. Spaß macht es trotzdem…

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Articles: Verbessertes Wikipedia für 79 Cent

Natürlich kann man Wikipedia auch einfach mit seinem iPhone-Browser verwenden – aber es gibt auch eine App dafür.

Es gibt halt für alles eine App. An dieser Stelle muss aber auch erwähnt werden, dass Articles seinen Job richtig gut macht und neben Wikipanion eine der besten Wikipedia-Apps für das iPhone oder iPad ist. Die iPhone-Version gibt es derzeit sogar zum Vorteilspreis, man muss nur 79 Cent statt 2,39 Euro zahlen.

Für diese 79 Cent, die wir übrigens sofort ausgeben würden, bekommt man zahlreiche Funktionen geboten, die man bei einem Aufruf der Wikipedia-Webseite in dieser Form nicht bekommen würde. Alleine mit dem kürzlich erschienenen Update auf Articles 2.0 hat sich einiges getan.

Alle Funktionen können wir an dieser Stelle gar nicht aufzählen. So können zum Beispiel Artikel markiert werden, um sie später zu lesen. Wer sich überraschen lassen will, kann einen Artikel durch Schütteln des iPhones zufällig anzeigen lassen – und dann, sofern ein geeigneter Drucker vorhanden ist, auch direkt ausdrucken.

Leider gibt es von Articles keine Lite-Version, dafür aber von Wikipanion – dort kostet die Vollversion mit 3,99 Euro aber auch deutlich mehr.

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