Das neue M4 iPad Pro mit 13 Zoll Display ist nur noch 5,1 Millimeter dick und damit das dünnste iPad jemals. Das ist ziemlich beeindruckend, dass so viel Technik in ein solch dünnes Gehäuse passt. Und das iPad Pro fühlt sich fantastisch an und es war nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Biegetests erscheinen. Unter anderem hat der bekannte YouTuber JerryRigEverything das iPad Pro unter härtesten Bedingungen getestet.
Dabei hat der Tester festgestellt, dass das iPad Pro „überraschend gut“ standhielt, wenn man es versucht mit den Händen zu verbiegen. Mit ausreichend Kraft und Gewalt löst sich allerdings der Glasbildschirm aus dem Rahmen, wobei das iPad selbst weiterhin funktionierte. Übt man vertikalen Druck aus, stellt sich schnell ein Riss in der Mitte ein, genau dort, wo der USB-C Anschluss verbaut ist. JerryRigEverything hat sich das iPad genauer angesehen und kommt zum Schluss, dass die Verstärkung auf jeden Fall horizontale Biegungen standhält. Im täglichen Gebrauch sollte das ausreichen, damit sich das iPad Pro im Rucksack nicht selbst verbiegt.
M4 iPad Pro verbiegt sich nicht so leicht
Auch der YouTuber Sam Kohl hat versucht das iPad zu verbiegen und lobt Apple für die Verstärkung entlang des Logic Boards. Startet man an einer Ecke, lässt sich das iPad aber einfacher biegen.
Insgesamt kann man festhalten, dass Apples Versprechungen, dass das iPad Pro durch die neue innere Struktur die „Steifigkeit des Produkts enorm“ erhöht, stimmt. Wenn man sein iPad Pro behutsam und gut behandelt, dürften sich keine Biegungen einstellen.
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Lustig das Promovideo wurde von den kreativen Künstlern verdammt und von Apple sofort in den Giftschrank aussortiert.
Aber diese Knickmich Videos füllen jetzt YouTube mit likes. Was für eine kaputte Welt.
Genau meine Meinung. Die das machen sind krank, sehr krank.
Jetzt können sie ja die kaputten Teile in eine Rahmen unterbringen und den Müll dann verkaufen.
Ich kann diese Test leider nicht verstehen. Warum sollte ich ein iPad biegen? Ich meine, muss man alles irgendwie kaputt machen um die Grenze zu kennen? Sollte mein MBA einen Flug aus dem 35 Stockwerk überlegen, nur weil ich so hoch wohne? Oder sollte mein iPad mehrere 100m Wassertiefe aushalten, auch wenn es absolut nicht relevant ist? Ist das wieder so ein Ami-Ding oder drehen wir langsam alle durch und verlangen einfach nur noch absurde Tests ohne jeden Sinn, weil spannend ist?
Mein MBP iT leicht verbogen. Keine Ahnung wieso. Gehe eigentlich pfleglich damit um. Egal, es funktioniert Aber es zweigt, das die Geräte robust sein müssen.
Autos unterzieht man ja auch einem Crashtest nicht, weil die Nutzer damit gerne gegen Wände fahren, sondern um sicherzustellen, das WENN etwas passiert, der Schaden möglichst gering bleibt. Sprich: Wenn dir dein MBA runter fällt, wirst du auch froh sein, das es sich nicht gleich in 1000 Teile zerlegt, nur weil man das ja eigentlich nicht damit macht.
Ja vollkommen bekloppt aber schon länger so, spätestens als durch das iPhone 6 das Wort „Bendgate“ geprägt wurde.
Letzter größerer Skandal war ja das OnePlus 10 Pro.
Seitdem wird so ziemlich jedes neue Highendgerät versucht zu verbiegen, zerkratzen oder komplett zu zerstören.
Diese sog. „Test’s“ werden anscheinend auch gern gesehen und deswegen gibt es davon auch so unzählige Typen die das machen….
Eine Schande…
Ist doch völlig ok so ein Test und sinnvoll ebenso. Müsste es doch nicht gucken 🤦🏻♂️