Verrücktes Match-3-Game: Super Monsters Ate My Condo!

Einige von euch werden sicher Monsters Ate My Condo kennen – nun ist der noch verrücktere Nachfolger erschienen.

Ich kannte den Vorgänger zwar nicht, finde die Neuerscheinung aber trotzdem richtig gelungen – obwohl ich bisher nur einige Runden gespielt und vermutlich noch gar nicht alles um Spiel gesehen habe. Super Monsters Ate My Condo! (App Store-Link) steht seit heute als Universal-App zum Kauf bereit, kostet 79 Cent und ist 39 MB groß. Die grafische Anpassung an alle neuen Geräten, darunter auch das iPhone 5, ist ebenfalls mit an Bord.


Ziel des Spiels ist es, innerhalb von zwei Minuten eine möglichst hohe Punktzahl zu erzielen. Dazu schiebt man Etagen eines Turms zur Seite und erschafft Kombinationen aus mindestens drei gleichfarbigen Etagen. Aus dem entstehenden Bronze-Condo kann man auf die gleiche Art und Weise silberne, goldene und diamante Etagen erschaffen, die noch mehr Punkte bringen.

Richtig verrückt wird es aber erst durch die zwei Monster, die im Hintergrund warten. Sie werden mit den weggewischten Etagen gefüttert und freuen sich besonders, wenn sie bereits miteinander verschmolzene Etagen bekommen – dann nämlich wird ihre Spezialfähigkeit aktiviert – bei manchen Monstern läuft die Zeit langsamer, bei anderen fällt der Turm für einen kleine Zeitraum nicht um.

Ihr solltet euch dabei aber nicht nur auf ein Monster konzentrieren – wenn das zweite zu lange leer ausgeht wird es sauer und attackiert euren Turm. Das ist in der Tat verrückt, wird in dem in komplett in deutscher Sprache vorliegenden Spiel aber wirklich gut erklärt – das Spielprinzip von Super Monsters Ate My Condo! hat man so in kurzer Zeit verinnerlicht.

Einen Kritikpunkt gibt es dann aber doch: Eine Anbindung an das Game Center ist zwar vorhanden, dafür gibt es aber auch einen Shop mit Münzen, in dem man sich eindecken kann. Mit den gesammelten oder gelaufen Münzen kann man Hüte für die Monster freischalten, um ihre Spezialfähigkeiten zu verstärken. Klasse hingegen: Die Entwickler haben sogar an einen iCloud-Sync gedacht.

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