Amazon stellt fĂŒnf neue Echo-GerĂ€te mit Alexa vor

Ein HomePod-Konkurrent als Neuheit

Gestern Abend hat Amazon auf einem Event in Seattle ein kleines Feuerwerk abgebrannt. Der Online-Gigant hat neben neuen Ring-Kameras und WLAN-Routern auch fĂŒnf komplett neue Echo-GerĂ€te vorgestellt, die den Sprachassistenten Alexa noch besser machen sollen. Was es alles Neues gibt und ab wann die neuen Echo-GerĂ€te ausgeliefert werden, das erfahrt ihr in diesem Artikel.

EchoStudio: Der HomePod-Konkurrent?

Bereits ĂŒber Nacht hat es der neue EchoStudio auf den ersten Platz der Bestseller-Liste im Bereich der Echo-GerĂ€te geschafft. Der 199,99 Euro teure Lautsprecher ist das bisher teuerste Alexa-GerĂ€t von Amazon ohne Bildschirm und soll mit einem immersiven Klang punkten: „FĂŒnf Lautsprecher fĂŒr krĂ€ftigen Bass, dynamische Mitten und kristallklare Höhen. Dolby Atmos-Verarbeitung verleiht Ihrer Musik RĂ€umlichkeit, Klarheit und Tiefe“, heißt es in der Produktbeschreibung.


Damit der neue 3D-Sound, der einen kompletten Raum spektakulĂ€r fĂŒllen können soll, auch funktioniert, bietet Amazon zusammen mit dem neuen EchoStudio ein Upgrade seines Musik-Streaming-Dienstes an: Amazon Music HD mit doppelter Bitrate. Die einzelnen Songs werden hier mit mindestens 850 statt 320 kbps abgespeist, einige zahlreiche Songs sind sogar mit Ultra HD und deiner noch besseren QualitĂ€t von bis zu 24 Bit und 3730 kbps verfĂŒgbar. Mehr Infos zu Amazon Music HD bekommt ihr hier.

Bis zum Start des neuen Amazon EchoStudio mĂŒssen wir uns aber noch etwas Gedulden. Der Lautsprecher kommt erst am 7. November auf den Markt, kann aber bereits jetzt vorbestellt werden.

[atkp_product id=’261288′ template=’wide‘][/atkp_product]

Echo Flex fĂŒr die Steckdose

Ebenfalls komplett neu ist der Amazon Echo Flex. Dabei handelt es sich um einen kleinen Plug-In-Lautsprecher, den man direkt in die Steckdose an der Wand steckt. Ganz ohne Kabel, ganz ohne belegten Platz auf der KĂŒchenzeile. Praktisch: Der Echo Flex hat einen integrierten USB-A-Anschluss auf der Unterseite, an dem man nicht nur Zubehör wie das eigene Smartphone aufladen kann, sondern auch spezielles Zubehör anstecken kann. Als Beispiel nennt und zeigt Amazon hier ein Nachtlicht oder einen Bewegungssensor.

Der Amazon Echo Flex kostet 29,99 Euro und kann ab sofort vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt ab dem 14. November.

[atkp_product id=’261289′ template=’wide‘][/atkp_product]

Echo Show 8: Zuwachs mit Bildschirm

Falls euch der Echo Show der zweiten Generation zu groß und zu teuer und der Echo Show 5 zu klein ist, gibt es ebenfalls gute Nachrichten: Mit dem Echo Show 8 fĂŒllt Amazon die LĂŒcke zwischen seinen beiden bereits erhĂ€ltlichen Smart Speakern mit Bildschirm. Der Echo Show 8 verfĂŒgt ĂŒber ein Display mit (wenig ĂŒberraschend) acht Zoll Diagonale und kostet 129,99 Euro. Genau wie beim Echo Show 5 besteht die Möglichkeit, die integrierte Kamera ĂŒber einen Schieberegler physikalisch zu deaktivieren. Das Mikrofon kann wie gewohnt ĂŒber eine Taste ausgeschaltet werden.

Auf den neuen Echo Show 8 mĂŒssen wir uns allerdings noch eine ganze Weile gedulden, die Auslieferung erfolgt erst ab dem 21. November, vorbestellt werden kann auch hier schon jetzt.

[atkp_product id=’261290′ template=’wide‘][/atkp_product]

Echo Dot mit LED-Anzeige fĂŒr Uhr, Timer und Temperatur

Schneller geht es mit dem ĂŒberarbeiteten Echo Dot der dritten Generation, der bereits am 16. Oktober erschient. Im Vergleich zum bisherigen Modell hat sich technisch nicht viel getan, Amazon hat dem Echo Dot mit einer integrierten Uhr ausgestattet. Die LED-Anzeige kann aber noch mehr: Temperatur und Timer können beispielsweise auch angezeigt werden. Ein integrierter Lichtsensor passt die Helligkeit der Anzeige dabei automatisch an, damit das Display tagsĂŒber und nachts gut ablesbar ist. Mit einem Preis von 69,99 Euro kostet der Echo Dot mit Uhr 10 Euro mehr als der normale Echo Dot der dritten Generation.

[atkp_product id=’261291′ template=’wide‘][/atkp_product]

Echo der dritten Generation klingt besser

Ein kleines Update gibt es ebenfalls fĂŒr den Amazon Echo, der jetzt in der dritten Generation zur VerfĂŒgung steht. „Der Echo der dritten Generation bietet neue, hochwertige Lautsprecher mit Dolby-Verarbeitung, die den Raum mit purem 360-Grad-Klang mit klaren Höhen und dynamischen BĂ€ssen fĂŒllen“, heißt es in der Produktbeschreibung, wobei sich der Echo natĂŒrlich deutlich hinter dem EchoStudio platzieren sollte.

Wie gut der Klang wirklich ist, dĂŒrften wir ab dem 16. Oktober erfahren – dann nĂ€mlich erscheint das neue Modell im Handel, vorbestellt werden kann es schon jetzt.

[atkp_product id=’261293′ template=’wide‘][/atkp_product]

Hinweis: Dieser Artikel enthĂ€lt Affiliate-Links. Bei KĂ€ufen ĂŒber diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt fĂŒr euch unverĂ€ndert.

Anzeige

Kommentare 8 Antworten

  1. Mal davon abgesehen, dass niemals ein Amazon oder Google GerĂ€t bei mir einziehen wird finde ich es Ă€ußerst fraglich wenn Hersteller solcher Produkte von Dolby Atmos sprechen. Jeder der nur einen Funken Ahnung hat und sich mit dem Thema auseinander setzt wird wissen, dass das absoluter Quatsch ist. Ebenso das Marketing vom iPhone 11 – hier wird von Surround Sound und Dolby Atmos gesprochen. Da frage ich mich schon wer damit beeindruckt werden soll.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de