Neuerscheinung: Beats erstellen mit LoopMash

4 Kommentare zu Neuerscheinung: Beats erstellen mit LoopMash

Für mich absolutes Neuland, für einige andere von euch vielleicht schon längst auf der persönlichen Wunschliste: ein Beatgenerator und Mischpult für das iPhone und den iPod Touch.

Die knapp 23 MB große und 2,99 Euro teure iPhone-App LoopMash des Herstellers Steinberg Media Technologies steht seit gestern im App Store zum Download bereit. Sie bietet Musikinteressierten die Möglichkeit, vier verschiedene Loops gleichzeitig zu samplen und abzuspielen.


Neben einem Hauptscreen, in dem die Loops zu sehen und abspielbar sind, kann man mit einfachen Wischbewegungen in alle vier Himmelsrichtungen verschiedene Einstellungen zu den einzelnen Loops vornehmen. Toll hier: die App stellt bereits eine Vielzahl von unterschiedlichen Loops sämtlicher Genres zur Verfügung, sei es eine klimpernde Akustikgitarre oder ein harter Breakbeat.

Weiterhin werben die Hersteller mit 4 verschiedenen zuschaltbaren Studioeffekten, ca. 40 bereits vorinstallierten Presets, die in jeweils 8 verschiedenen Szenen eingesetzt werden können und somit insgesamt über 240 verschiedenen Audio Loops möglich machen.

Für eingefleischte Musikmixer unter euch ist diese App bestimmt einen Blick wert. Und wer jetzt noch mehr Informationen zur Kaufentscheidung braucht, kann noch auf die offizielle Website des Herstellers Steinberg verwiesen werden (Beschreibungen in englischer Sprache). Dort finden sich auch mehrere weiterführende Videos zur App.

Wer ein iPad sein Eigen nennt, sollte allerdings lieber zum bereits von uns vorgestellten GarageBand greifen, das zwar einen Euro mehr kostet, aber deutlich mehr Umfang bietet und ein absoluter Gradmesser ist. Auf dem iPhone lohnt ein Blick auf die gute App BeatMaker 2, die mit 15,99 Euro allerdings deutlich teurer ist.

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Kommentare 4 Antworten

  1. Ich finde die App. Super zum rumspielen und neue styles erforschen, nur leider kann man weder eigene Loops importieren, zu einem externen Host syncen oder aufnehmen. Hoffe nur das Ableton nachzieht und allen zeigen wird wie man richtig aufmischt 

  2. So sieht also der harte Studienallteag aus. Im Hörsaal werden schon mal die neusten Apps gecheckt, während der Prof. lineare Regression predigt , … Ich habe vor Jahren an einer online-Schulung über Medienmanag. teilgenommen. Lernen im Schlafanzug, mit Kaffe und Kippe, das war echt cool 

  3. Und ich schwöre auf looptastic für ganze null Eurone.
    Was ich gestern noch entdeckt habe – man kann kostenlos Loops dazu laden.
    Ich weiss zwar, dass Musiker sich mittels eines Geheimcodes verständigen, den man Noten nennt aber selbst kann ich nichts damit anfangen und deswegen stehe ich auf iAMbeatbox und alle Brüder und Schwester aus der Schmiede.

  4. Nicht schlecht mal ausprobieren ich arbeite eigentlich nur mit Cubase und FL-Studio und das über’m PC mal Schaun wie sich die app aufm i POD schlägt wäre ya mal ein guter Übergang wenn Mann grade eine Melodie im kopf hat und sie dann Schonmal übers iPhone testen kann

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