pocketBar: Multifunktionale Tasche für das iPad

21 Kommentare zu pocketBar: Multifunktionale Tasche für das iPad

Urban Tools bietet mit dem pocketBar eine extravagante und praktische Hülle für das iPad an.

Auch wenn es richtig mobil ist: Bei mir hat sich das iPad zum richtigen Couch-Patato und Schreibtisch-Muffel entwickelt. Viel zu selten nehme ich das Gadget mit nach draußen, wobei ein paar Pausen ja sicherlich nicht verkehrt sind. Wer dagegen öfter unterwegs ist und auf das iPad nicht verzichten möchte, braucht eine vernünftige Hülle.


Wir empfehlen hier ja immer das günstige Belkin Pleated Neopren (13 Euro, Amazon), das jedoch einen entscheidenden Nachteil hat: Man muss eine weitere Tasche mitnehmen. pocketBar, eine Schultertasche von Urban Tools, ist dagegen auf kleine Tablets wie das iPad zugeschnitten, bietet aber trotzdem viel Platz für Kleinkram.

Die Schultertasche verfügt über zwei Gurte und ist in verschiedenen Farben erhältlich, dazu aber später mehr. Das iPad findet in einem großen Fach genügend Platz, dort wird es auch durch einen dichten Reißverschluss vor Regen und anderen Gefahren geschützt. Über eine besondere Polsterung verfügt die Tasche nicht, das verwendete Neopren weißt aber eine ausreichende Dicke auf.

Der Clou liegt wie immer im Detail: Auf der Vorderseite sind vier halb offene Taschen angebracht, hier braucht man lediglich ein dickes Gummiband nach oben zu schieben. Was man hier verstauen kann, ist wirklich beeindruckend: Von der Digitalkamera bis hin zum Ladegerät, iPhone oder iPod findet alles genug Platz – und das mal vier. Neben einem Stiftfach findet man auch ein Schlüsseljojo, das in der oberen rechten Tasche platziert ist.

Dem aber noch nicht genug. Auf der Rückseite der Tasche ist ein weiteren großes Fach zu finden, hier passt ohne Probleme ein Notizbuch von einer Größe bis zu DIN A5 herein. Für A4 reicht der Platz nicht ganz aus.

Praktisch ist ebenfalls, dass sich die pocketBar auf unterschiedliche Art und Weise tragen lässt. Das macht ein abnehmbarer Körpertrageriemen möglich. Neben der konventionellen Art als Schultertasche kann man die pocketBar auch deutlich tiefer an der Hüfte oder etwas weiter oben im Brustbereich befestigen – natürlich an der Seite des Körpers (Beispielbild).

An der Verarbeitung der pocktBar konnten wir in unserem Test keine großen Schwachstellen finden. Nett ist hier auch der angebrachte Karabinerhaken, den man auf Wunsch sogar als Schlüsselanhänger benutzen könnte. Etwas störend war zu Beginn nur der Reißverschluss am Hauptfach, der sich sehr schwer öffnen ließ. Nach einigen Versuche klappte das aber auch so gut wie problemlos.

Neben der von uns getesteten schwarzen Version gibt es ein Modell mit kleinen Streifen, ein denim-Modell in grau, blauen Jeans-Look oder ein lila Modell für die Damenwelt. Erhältlich sind die verschiedenen Modelle für 79,90 Euro inklusive Versand direkt auf der Hersteller-Seite.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 21 Antworten

  1. Ich habe eine Tasche vom Aldi für 16 Euro. 🙂 Da passt das iPad samt Hülle rein und noch ein Dutzend andere Dinge. Sieht natürlich nicht so edel aus, aber ein Angeber war ich zum Glück nie und brauche so einen Egobiuff nicht.

          1. Aha, du gehst also nie zum Sport, läufst Zuhause in Socken rum, Barfuß im Schwimmbad oder nach dem Sport unter der Dusche, und so weiter und sofort. Ich glaube wir Männer dürfen ruhig 5 Paar Schuhe haben, die natürlich einen bestimmten Zweck erfüllen und nicht nur einfach unterschiedliche Farben haben 😛

          2. ich denk jeder weiss hier wie ich das meinte. für MICH gehören sowas wie badelatschen nicht zum, „richtigen“ sortiment von schuhen :/

  2. Da hat’s die Damenwelt mit ihren eh immer vorhanden Handtaschen viel leichter, gut ist dann auch nicht immer so günstig, aber letztlich kann man meiner Handtasche nicht ansehen, dass da ein IPad drin ist, ist mir persönlich wichtig. 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de