App Tracking Transparency: Funktion könnte laut Apple in der EU deaktiviert werden Neuer Bericht von DPA International

Neuer Bericht von DPA International

Seit dem Update auf iOS 14.0 hat Apple verschiedene App-Tracking-Funktionen in den eigenen Geräten implementiert. Das sogenannte „App Tracking Transparency“ (ATT) ist eine Funktion, mit der iPhone- und iPad-User selbst entscheiden können, ob sie es Apps erlauben, ihre Aktivitäten in anderen Apps und auf Websites zu Werbezwecken verfolgen zu können. Es lassen sich sowohl einzelne Apps ausnehmen als auch das Tracking komplett deaktivieren.

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Anlasslose Chatkontrollen der EU: Fraktionschef Spahn dagegen Proteste gegen die Idee schon seit 2022

Proteste gegen die Idee schon seit 2022

Bereits 2022 hat die EU-Kommission ihre Idee der anlasslosen Chatkontrollen als Vorgehen gegen Kindesmissbrauch vorgestellt. Hoster und Messengerdienste wie WhatsApp und Co. könnten im Rahmen dieses Vorgehens dazu gezwungen werden, private und verschlüsselte Nachrichten ihrer Nutzer konstant zu kontrollieren, was einen massiven Eingriff in die Privatsphäre bedeuten würde. Kurz vor der EU-Ratssitzung, in der über dieses Vorgehen entschieden werden soll, meldet sich nun Unions-Fraktionschef Spahn zu Wort.

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Proton Authenticator: Neuer plattformübergreifender Dienst für 2FA vorgestellt Open-Source und ohne Proton-Account nutzbar

Open-Source und ohne Proton-Account nutzbar

Account-Übernahmen nehmen weltweit zu und verursachen jährlich Schäden in Milliardenhöhe – sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist eine einfache und effektive Schutzmaßnahme gegen solche Angriffe. Die meisten bestehenden 2FA-Apps sind jedoch nicht quelloffen, werbefinanziert, bieten keine verschlüsselten Backups und binden Nutzer und Nutzerinnen in überwachungsbasierte Ökosysteme ein.

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UK-Regierung fordert Apple-Nutzerdaten: Vorhaben steht vor Abbruch Neuer Bericht der Financial Times

Neuer Bericht der Financial Times

Zu Beginn dieses Jahres sorgte die aktuelle Regierung Großbritanniens mit der Forderung, Apple solle ihr Zugang zu gesicherten Kundendaten im iCloud-Speichersystem gewähren, für Aufsehen. Nun sucht man nach Druck mehrerer hochrangiger Politiker in Washington, USA, darunter auch US-Vizepräsident JD Vance, offenbar nach einem Ausweg aus dem Konflikt.

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ChatGPT Plus: Aufnahme-Modus für die Transkription von Meetings freigeschaltet Für den Mac

Für den Mac

OpenAI hat die Verfügbarkeit seines Aufnahme-Modus’ in ChatGPT (App-Store-Link) für macOS erweitert und stellt diesen nun auch allen Plus-Abonnenten bereit. Zum Launch des Features im letzten Monat war diese Funktion noch Business-Kunden vorbehalten gewesen. Mit der Funktion könnt ihr KI-gestützte Mitschriften von Meetings anfertigen lassen.

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CoMaps: Neue und datenschutzfreundliche Navigations-App für iPhone und iPad Offline-Funktion und OpenStreetMaps-Kartenmaterial

Offline-Funktion und OpenStreetMaps-Kartenmaterial

Bei vielen von uns wird für die Navigation mit Auto, Fahrrad und per pedes wohl eine der beliebten Navi-Apps wie Apple Maps (App Store-Link) oder Google Maps (App Store-Link) zum Einsatz kommen. Dass es gerade auch im Hinblick auf quelloffene und community-basierte Anwendungen anders gehen kann, beweist die neue Navi-App CoMaps, die seit Ende des letzten Monats im deutschen App Store zum Download bereit steht und komplett kostenlos genutzt werden kann.

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Apple TV: Darum ist die Set Top Box bei Datenschützern so beliebt Tracking wird bereits werksseitig beschränkt

Tracking wird bereits werksseitig beschränkt

In vielen Apple-freundlichen Haushalten wird sich sicherlich auch die hauseigene Set Top Box des Unternehmens, das Apple TV (Amazon-Link), befinden, um Videoinhalte zu streamen, Spiele zu spielen, Musik zu hören und weitere Apps zu nutzen. Doch wie ist es beim Apple TV um den Datenschutz bestellt? Diese Frage hat sich das Team von Ars Technica auch gestellt, und präsentiert nun in einem Artikel Antworten.

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Apple: Keine offizielle Aufforderung an Nutzer Chrome zu löschen New-York-Post-Artikel hielt am Wochenende das Internet auf Trab

New-York-Post-Artikel hielt am Wochenende das Internet auf Trab

Am Wochenende sorgte ein Artikel der New York Post für Aufsehen, in dem es heißt, Apple warne seine Nutzer davor, Googles Webbrowser Chrome zu verwenden und rate zur Löschung der App auf Apple-Geräten. Zwar hat Apple in der Vergangenheit Datenschutz-Probleme bei Chrome adressiert, aber eine solche offizielle Warnung hat das Unternehmen nie ausgesprochen.

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Apple vs britische Regierung: Rechtsmittel gegen „Hintertür“ zu Clouddienst eingelegt Zugang zu verschlüsselten Nutzerdaten verlangt

Zugang zu verschlüsselten Nutzerdaten verlangt

Apple hat Rechtsmittel gegen eine Anordnung der britischen Regierung eingelegt, die den Konzern aus Cupertino dazu verpflichtet, eine „Hintertür“ zu den eigenen verschlüsselten Cloud-Speichersystemen einzurichten. Das bestätigte das Investigatory Powers Tribunal (IPT) an diesem Montag, Reuters berichtete darüber.

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iOS 18.4: Option zum Verbergen des Suchverlaufs in Safari hinzugefügt War zunächst nicht vorgesehen

War zunächst nicht vorgesehen

Vor einer Weile hatte ich darüber berichtet, dass Apple in der Beta von iOS 18.4 Änderungen an Safari vorgenommen hat, die dazu führen, dass euer Suchverlauf beim Tippen auf die Suchleiste angezeigt wird – ob ihr wollt oder nicht. Diese Neuerung bot Anlass zu viel Kritik, die Apple scheinbar zum Nachbessern anregte. Denn das Unternehmen ergänzte nun einen entsprechenden Toggle, über den ihr den Suchverlauf verbergen könnt.

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iOS 18.4: Datenschutzprobleme in Safari Beim Tippen auf Adressleiste werden die letzten Suchanfragen angezeigt

Beim Tippen auf Adressleiste werden die letzten Suchanfragen angezeigt

Nach dem Update von Safari unter iOS 18.4 hat Apple eine Änderung eingeführt, die die letzten Suchanfragen anzeigt, wenn die Adressleiste angetippt wird. Aus Sicht von Datenschützern könnte diese Änderung allerdings problematisch sein.

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Apple vs EU: „Effektive Interoperabiliät“ von iOS mit anderen Plattformen gefordert Europäische Kommission veröffentlicht neues Dokument

Europäische Kommission veröffentlicht neues Dokument

Mit der Einführung des Digital Markets Act (DMA) in der Europäischen Union in diesem Jahr gingen auch einige Änderungen bei Apple einher, um mit den Forderungen der EU, die insbesondere wettbewerbswidrige Praktiken großer Tech-Konzerne betreffen, konform zu gehen. Wie ein neues Dokument der Europäischen Kommission darlegt, scheint die EU von Apple noch weitere Forderungen an Apple zu haben, die eine „effektive Interoperabilität“ von iOS mit anderen Plattformen sicherstellen soll.

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iPhone: Forscherin rekonstruiert Inaktivitäts-Neustart-Funktion Läuft über den Secure Enclave Processor

Läuft über den Secure Enclave Processor

Letzte Woche hatte ich ja schon von der seit iOS 18.1 verbauten Sicherheits-Funktion berichtet, die den Neustart eines iPhones triggert, das drei Tage inaktiv war. Eine Forscherin hat das neue Feature, das unter dem Titel „Inacitvity Reboot“ (deutsch: Inaktivitäts-Neustart) firmiert, genauer untersucht und dessen Funktionswiese rekonstruiert.

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iOS 18: Sicherheits-Feature sorgt für iPhone-Neustart nach dreitägiger Inaktivität Erhöht die Schwierigkeit, ein iPhone zu knacken

Erhöht die Schwierigkeit, ein iPhone zu knacken

Mit iOS 18 hat Apple ein neues Sicherheits-Features eingeführt, das dafür sorgt, dass iPhones, die – ursprünglich mindestens sieben – nun mindestens drei Tage lang inaktiv waren, automatisch neu starten. Verschiedene Sicherheitsexperten haben diese Funktion nun getestet und bestätigen, dass sich ein iPhone, das 72 Stunden oder länger unangetastet bleibt, in den Neustart-Modus versetzt wird.

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Apple: Bürgerrechtsorganisationen senden offenen Beschwerdebrief an Tim Cook Nachdem Apple VPN-Apps aus dem russischen App Store entfernt hat

Nachdem Apple VPN-Apps aus dem russischen App Store entfernt hat

Mehr als 40 internationale und auch russische Bürgerrechtsorganisationen haben sich in einem offenen Brief an Apple-CEO Tim Cook gewandt und fordern Apple auf, VPN-Apps in den russischen App Store zurückbringen. 25 dieser Apps hatte Apple erst im Juli aus dem dortigen Store entfernt – vermutlich auf Drängen der russischen Regierung hin.

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