Private Relay: Datenschutz-Option sorgt für Unmut bei Mobilfunk-Providern Gemeinsames Schreiben der Anbieter

Gemeinsames Schreiben der Anbieter

Mit iOS 15 hat Apple eine Funktion namens Private Relay eingeführt, die die Privatsphäre der Nutzer und Nutzerinnen schützen soll. Das Feature kann in den Einstellungen von iPhone und Co. aktiviert werden und verschlüsselt dann Daten beim Surfen im Internet, so dass Tech-Konzerne und Dritte nicht einsehen können, wo man browst.

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Life360: Neuer Tile-Besitzer soll User-Standortdaten an „praktisch jeden“ verkaufen Tile wurde letzten Monat übernommen

Tile wurde letzten Monat übernommen

Das Unternehmen Tile stellt schon seit Jahren Bluetooth-Tracker zur Verfügung, mit denen sich – ähnlich wie bei Apples AirTags – Objekte suchen und finden lassen. Im vergangenen Monat gab die Firma bekannt, vom Unternehmen Life360 übernommen worden zu sein. Nun ist ein Bericht aufgetaucht, der nahelegt, dass Life360 Standortdaten seiner 33 Millionen Nutzer und Nutzerinnen an „praktisch jeden verkauft, der sie kaufen möchte“.

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Google: Automatische Datenlöschung aus Maps, YouTube und Co. Wir zeigen, wie es geht

Wir zeigen, wie es geht

Dass der Google-Konzern ein datenhungriges Monster ist, sollte mittlerweile bekannt sein. Da wir die Google-Apps wie Google Maps, YouTube und die Google Websuche fast täglich verwenden, sammeln sich im Verlauf der Zeit jede Menge Daten an. Nicht alle sollen ihren Platz im Verlauf der Apps auf ewig beibehalten – manches ist einfach zu peinlich oder sensibel, als dass man es dort behalten möchte.

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Datenschutz: Neue Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Safari-Lesezeichen Privatsphäre ausgeweitet

Privatsphäre ausgeweitet

Apple baut Datenschutz und Privatsphäre in den eigenen Diensten weiter aus und bietet nun für noch mehr Nutzerdaten eine verbesserte Verschlüsselung an. In diesem Fall geht es um eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Lesezeichen im Apple-Browser Safari, die in der iCloud gesichert sind und auf verschiedene Geräte synchronisiert werden.

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WhatsApp: Verstoß gegen DSGVO kostet Rekordstrafe von 225 Millionen Euro Verhängt von der irischen Datenschutzkommission

Verhängt von der irischen Datenschutzkommission

Dem weltweit beliebten Messenger WhatsApp (App Store-Link) droht eine Menge Ärger aufgrund eines Verstoßes gegen die Europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Die irische Datenschutzkommission (DPC) hat gegen WhatsApp eine Rekordsumme von 225 Millionen Euro verhängt. So berichtet unter anderem t3n.

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Kinderschutz in iOS 15: Bedenken in den eigenen Reihen Slack-Kanal mit über 800 Nachrichten

Slack-Kanal mit über 800 Nachrichten

Die Skepsis bezüglich Apples geplanter Kinderschutz-Maßnahmen in iOS 15 wächst. Apple hatte kürzlich angekündigt, über drei Mechanismen in iMessage, iCloud Fotos und Siri bzw. der Websuche die Ausbeutung von Kindern und die Verbreitung von kinderpornografischem Material einzudämmen. Vor allem datenschutzrelevante Aspekte stehen im Kern der Kritik, die nun wohl auch Apples eigene Reihen erreicht hat.

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Google One: Neuer VPN-Dienst startet in Deutschland Erst für Android, später auch für iOS

Erst für Android, später auch für iOS

Im Internet lauern viele Gefahren. Um sich zu schützen, verwenden viele Menschen einen sogenannten VPN-Dienst, der ein anonymes Surfen ermöglicht und so zu mehr Datenschutz beitragen kann. Mit Surfshark, VPN Unlimited, Mozilla VPN, NordVPN und dem bei uns in der Redaktion gern genutzten Anbieter ZenMate werden hier nur einige der zahlreichen Services dieses Genres genannt.

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Datenschutz: Apple baut seine Führungsposition mit neuen OS-Features aus Apps kontrollieren und überwachen

Apps kontrollieren und überwachen

Apple hat während der gestrigen WWDC-Keynote eine Vorschau auf neue Datenschutzfunktionen in iOS 15, iPadOS 15, macOS Monterey und watchOS 8 gegeben, mit denen sich der Zugriff auf eigene Daten besser kontrollieren und verwalten lässt. „Diese Features sind die neuesten Innovationen von Apple und bauen auf eine langjährige Vorreiterrolle beim Datenschutz auf“, heißt es von Seiten Apples. „Das Unternehmen hat seine Bemühungen für den Datenschutz kontinuierlich ausgebaut und mit Features wie der App-Tracking Transparenz und den Datenschutzinformationen im App Store den Wandel in der gesamten Branche vorangetrieben.“

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Stiftung Warentest: 14 VPN-Anbieter im Vergleich Wer schneidet am besten ab?

Wer schneidet am besten ab?

Wer häufig in offenen WLAN-Netzwerken, beispielsweise in Hotels, Bibliotheken oder Cafés, zugegen ist, kann schnell zum Opfer eines Hackerangriffs werden. Aber auch beim privaten Surfen zuhause kann ein VPN-Dienst hilfreich sein, um die eigene Privatsphäre zu schützen und mehr Sicherheit zu garantieren. Ein VPN ist ein virtuelles privates Netzwerk, das den Datenstrom auf einen eigenen Server umleitet und verschlüsselt. So haben Hacker und andere Angreifer keine Chance. In autoritär geführten Staaten lässt sich mit einem VPN-Dienst zudem eine staatliche Zensur von Websites umgehen.

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Spotify: Über 180 Musiker fordern Verbot von Spracherkennungs-KI für Playlists Stimmungen werden über Stimme des Nutzers erkannt

Stimmungen werden über Stimme des Nutzers erkannt

Zu Beginn dieses Jahres hat sich der Musikstreaming-Dienst Spotify (App Store-Link) ein Patent für eine Spracherkennungs-KI genehmigen lassen. Diese soll nach Angaben von Spotify in der Lage sein, unter anderem das Geschlecht, den Akzent, das Alter und die aktuelle Gefühlslage des Sprechenden herauszuhören und auch erkennen, wenn sich mehrere Personen im Raum befinden.

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Facebook: iOS 14.5-Nutzer werden angehalten, Tracking zu aktivieren Damit der Dienst "kostenlos bleibt"

Damit der Dienst "kostenlos bleibt"

Apple und Facebook sind derzeit nicht die besten Freunde: Mit der Veröffentlichung der neuen iOS-/iPadOS-Version 14.5 hat Apple auch die App Tracking Transparency (ATT)-Funktion eingeführt, die es Nutzern ermöglicht, personalisiertes Tracking von Apps auszuschalten. Da Facebook mit genau dieser Methode aber viel Geld verdient, ist man im Hause Zuckerberg natürlich nicht gerade erfreut über diesen Schritt. Mit einer merkwürdigen Nachricht an iOS 14.5-Nutzer macht der Facebook-Konzern nun auf sich aufmerksam.

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Apple erklärt: Darum ist die App-Tracking-Funktion bei einigen ausgegraut Neu mit iOS 14.5

Neu mit iOS 14.5

iOS 14.5 inkludiert die neue Funktion App-Tracking. Wir haben euch ja schon in zahlreichen Artikel erklärt, was es damit auf sich hat. Die entsprechenden News-Beiträge findet ihr unten noch einmal verlinkt. Jetzt wollen wir darauf eingehen, warum bei einigen Nutzern die App-Tracking-Funktion deaktiviert ist. Im neuen Support-Dokument #HT212025 weist Apple auf drei mögliche Gründe hin.

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App-Tracking unter iOS 14.5: Craig Federighi erklärt das wichtige Feature Interview mit dem Wall Street Journal

Interview mit dem Wall Street Journal

Apple will mit den neuen App-Tracking-Funktionen unter iOS 14.5 für mehr Privatsphäre und Sicherheit sorgen. Auch wir hatten kürzlich schon über das Feature berichtet und die Hintergründe erklärt, unseren Artikel dazu findet ihr hier. Nun gibt es auch Informationen von oberster Stelle, namentlich in Form von Apples Software-Chef Craig Federighi. Letzterer hat dem Wall Street Journal ein kleines Interview gegeben, in dem er sich zu den Zielen des App-Tracking unter iOS 14.5 äußert und wie dieses Feature funktioniert.

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Luca App: Chaos Computer Club fordert Bundesnotbremse Eklatante Mängel in Kontaktverfolgungs-App

Eklatante Mängel in Kontaktverfolgungs-App

Der bekannte Chaos Computer Club, eine Vereinigung von Hackern, widmet sich seit Jahren relevanten Technologie-Themen in Deutschland und hat sich mittlerweile auch in der öffentlichen Wahrnehmung einen Namen gemacht. „Die Expertise des Clubs ist […] gefragt: Vom Bundesverfassungsgericht über Datenschutzgremien bis zu Wirtschaftsforen und Juristenkonferenzen beteiligen sich die Experten an Gutachten, Stellungnahmen, Vorträgen und Demonstrationen und tragen so zur öffentlichen Meinungsbildung bei“, heißt es auf der Website des CCC.

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Datenleck und nutzlose Zertifikate: Kritik an Aldis Corona-Selbsttests Große Nachfrage, viele Mängel

Große Nachfrage, viele Mängel

Seit der letzten Woche ließen sich die ersten Corona-Selbsttests bei den Discountern Lidl und Aldi erwerben. Die Nachfrage war riesig, die Tests waren binnen kürzester Zeit komplett ausverkauft. Mit den Schnelltests soll es binnen Minuten möglich sein, festzustellen, ob der oder die Getestete mit dem Coronavirus infiziert ist. An der Durchführung und den Ergebnissen dieser Schnelltests gibt es zunächst einmal nichts auszusetzen – allerdings macht der Hersteller Aesku Diagnostics nun mit einer Zertifikats-Panne auf sich aufmerksam.

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