Mit Mobiscope die Welt beobachten

Heute haben wir uns die App Mobiscope (79 Cent) geschnappt und haben sie für euch getestet. Mit Mobiscope kann man Livestreams beziehungsweise Webcams empfangen, auch die eigene von zu Hause.

Mit der Applikation Mobisope kann man mit einer bestehenden Internetverbindung Webcams aus der ganzen Welt abrufen. Man kann durch eine große Liste scrollen und das entsprechende Land und danach die passende Stadt auswählen. In verschiedenen Zeitintervalle werden die Webcams aktualisiert. Meist liegt die Zeit bei ungefähr einer Minute.

Des Weiteren bietet Mobiscope die Funktion auf seine eigene Webcam mit dem iPhone oder iPod touch zuzugreifen. Dazu muss auf dem Computer der Desktop Client von Mobiscope installiert werden. Danach kann man am iPhone die App konfigurieren und auf die Webcam zugreifen.

In unserem Test hat es leider nicht funktioniert. Wir haben einfach keinen Zugriff auf die eigene Webcam bekommen. Die Rezensionen im App Store sind durchwachsen. Bei manchen gibt es überhaupt gar keine Probleme, bei anderen funktioniert gar nichts. Manchmal liegt es aber auch am Benutzer. ; )

Das Einzige was bei uns funktioniert hat, war die Liveübertragung via Internet. Das heißt, man musste sich unter  iphone.mobiscope.com einloggen, um Zugriff auf die Webcam zu bekommen. Leider hat die App aber eben unsere Webcam nicht erkannt.

In einer Liste sind Webcams angegeben, die zu der App kompatibel sein sollen. Wenn ihr eine Verbindung aufbauen könnt lasst es uns wissen. In unserem Test haben wir ein iPhone 3GS und ein MacBook benutzt.

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Über 300 Phrasen in elf Sprachen für unterwegs

Noch für wenige Stunde gibt es das ehemals 4,99 Euro teure Programm Babelingo Translated Phrases für lau zu haben. Nutzt die Chance und ladet euch über 300 Phrasen in elf verschiedenen Sprachen.

Egal ob man einfach nur Guten Tag sagen möchte oder sich nach dem Weg zum nächsten guten Restaurant erkundigen möchte – gerade im Urlaub oder auf Reisen kann Babelingo mit seiner offline Bibliothek weiterhelfen.

Entweder sucht man die gewünschte Phrase über die Auflistung in sieben verschiedene Themenkategorien, wie etwa Unterhaltung, Zeit oder Medizinisch, oder man greift auf die integrierte Suche zurück.

Besonders gut gefallen hat uns die Einbindung einer Phonetischen Übersetzung. Was im Englischen oder auf Spanisch noch ganz einfach aussieht, gerät auf Russisch oder Japanisch schnell zum Ratespiel – mit der Lautschrift ist man dann nicht komplett aufgeschmissen.

Da man davon ausgehen kann, dass man nicht in Sekundenschnelle zwischen drei Sprachen hin und her schalten muss, kann man auch darüber hinwegsehen, dass man für das Ändern der Sprachen in Babelingo einige Schritte in das Menü machen muss.

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Safari-Browser um über 70 Funktionen erweitern

Der Funktionsumfang des vorinstallierten Safari-Browser hält sich in Grenzen. Das Apple-Produkt punktet vor allem durch seine Übersichtlichkeit – schnell findet man sich zurecht. Wer etwas mehr aus Safari herausholen möchte, sollte sich die WebToolbox anschauen.

Das vorerst für 79 Cent erhältliche Programm ist am heutigen Freitag im App Store erschienen und soll über 70 Funktionen zum Standard-Browser hinzufügen. Nach dem Download und der einmaligen Installation soll man die WebToolbox nie mehr aufrufen müssen – die Zusatzoptionen klingen aber dennoch sehr interessant.

So kann man unter anderem Seiten auf bestimmte Inhalte durchsuchen – wie man es auf dem heimischen Computer schon seit Jahren machen kann. Außerdem kann man einzelne Seiten, wie etwa Wikipedia, Bing oder IMDB direkt für eine Stichwort-Suche heranziehen.

Ist man auf englischen Seiten unterwegs und ärgert sich mal wieder über die mangelnden Vokabelkenntnisse, hilft die App ebenfalls weiter. Mit einem Klick soll das gewünschte Wort direkt nachgeschlagen werden können, ohne dabei den Browser zu verlassen.

Soziale Netzwerke sind weiterhin in aller Munde. Mit der WebToolbox lassen sich Links und URLs zu besonderes interessanten Seiten in Sekundenschnelle auf Facebook oder Twitter platzieren.

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Mit Notebook eigene Notizen verwalten

Nein, hier ist mit Notebook nicht der kleine Klappcomputer gemeint sondern wir reden von der App Notebook, die für 3,99 Euro im App Store zum Kauf angeboten wird. Damit können kinderleicht Notizen erstellt und verwaltet werden.

In der App Notebook ist der Onlinedienst Toodledo.com (kostenloser Dienst zur Verwaltung von Notizen und Aufgaben) integriert, welcher mit der App synchronisiert werden kann.

Das Notizbuch bietet die Möglichkeit schnell die eigenen Gedanken aufzuschreiben. Mit einem Fingertap auf das ‚+‘ Zeichen, erscheint eine Eingabemaske wo man eine neue Notiz erfassen und kategorisieren kann. Natürlich können eigene Notizbücher neu angelegt und eigene Notizen dort abgelegt werden.

Ein Vorteil der Applikation ist, dass keine Internetverbindung vorausgesetzt wird. So kann man unabhängig von Ort und Zeit eigene Notizen erstellen, bearbeiten oder auch löschen. Wem die kleine Tastatur in der Senkrechten nicht gefällt, kann das iPhone in die Waagerechte kippen und die Tastatur vergrößert sich. Diese Funktion ist an- bzw. abschaltbar.

Auch an vertrauliche Notizen wurde gedacht. So können neu erstellte Notizen mit einem Passwort versehen werden. Der Zugriff ist dann nur noch mit dem eingegeben Passwort möglich. Optimal z.B. für eine Geschenkliste.

Darüber hinaus wurde eine Verbindung zwischen Notebook und der App Todo geschaffen. Es können aus Notebook heraus Notizen als Aufgaben in der Todo-App eingetragen werden. Die Voraussetzung dafür ist natürlich das man beide Apps gekauft und installiert hat.

Wer eine ganz einfache Notizverwaltung vorzieht, kann den am iPhone vorinstallierten Notizblock verwenden.

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Mit dem iPhone Fotos und Webseiten drucken

Ja, es soll sie tatsächlich noch geben: Windows-Nutzer. Mit den Applikationen ActivePrint und ActivePrint Traveler könnt ihr nun direkt von eurem iPhone über euren oder einen fremden PC drucken.

Die Sache hat lediglich einen kleinen Haken. Damit das ganze funktioniert, muss auf dem PC eine kleine Software installiert sein, die der Hersteller auf seiner Webseite zum Download anbietet. Zumindest für den schnellen Druck in den eigenen vier Wänden sollte es kein Problem darstellen, die Software im Hintergrund laufen zu lassen.

Die Traveler-Version geht noch einen Schritt weiter. Hier kann die Software auf ein USB-Stick oder sonstiges Speichermedium gepackt und direkt von dort ausgeführt werden – das ist praktisch, wenn man unterwegs ist und es keinen eigenen Rechner gibt.

Die beiden Apps verbinden sich wahlweise per WiFi oder dem mobilen Datennetzwerk mit der PC-Software und verfügen dann über folgende Funktionen: Zunächst könnt ihr nur Notizen ausdrucken und nach einem In-App-Kauf aber auch Fotos aus dem Album oder direkt von der Kamera, Kontakte aus dem Adressbuch oder Webseiten. Unterstützung für mehrere Kopien, Portrait- und Quer-Format sollen ebenso gegeben sein, wie der Support für praktisch jeden Drucker.

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Mit der Atom Uhr bist du nie hinter der Zeit

Für 1,59 Euro bekommst du die Zeit der Atomuhr aus Braunschweig. Für den ein oder anderen ist dies wohl eher eine sinnfreie Applikation. Jedoch gibt es auch Momente wo man solch eine Uhr vergebens sucht. Das beste Beispiel ist wohl Silvester.

Die Atom Uhr war eine der ersten Apps im App Store. Auf Wunsch der Benutzer wurde sie auch immer kontinuierlich weiterentwickelt und befindet sich nun schon in der dritten Version.

Die Atomuhr ist nicht nur eine Uhr zum Angucken! Viele nützliche Funktionen wurden in dieser integriert, wie zum Beispiel eine Weckfunktion. Auch wenn die App eigentlich nur aus einer Uhr besteht gibt es recht viele Einstellmöglichkeiten.

Einige davon sind: Alarmton aus der eigenen Mediathek, 12/24 Stunden Umschaltung, verschiedene Farben, Nachtmodus und vieles mehr. Mit einem Fingertap aufs Display erscheint unter der Uhrzeit noch das aktuelle Datum. Mit einem weiteren Tap verschwindet es wieder.

Einer klarer Nachteil ist jedoch, dass die Weckfunktion nur bei gestartet App funktioniert. Da Apple keine Hintergrundprozesse erlaubt, kann man daran auch nichts ändern. Aus diesem Grund sollte man sein iPhone über Nacht lieber ans Stromkabel hängen. Eine Push-Funktion für den Wecker ist noch nicht vorhanden. Über die Gebrauchstauglichkeit lässt es sich bei dieser App, abgesehen von Wecker, wohl streiten…

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Endgültiges Aus für smsO2-App

Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass die Entwickler der smsO2-App derzeit gemeinsam mit dem Telefondienstanbieter an einer Lösung der Login-Probleme arbeiten. Heute hat die Schweizer Firma Ahrina das offizielle Ende der Betreuung verkündet.

Nach langen Überlegungen habe man sich dazu entschlossen, die smsO2-App in Zukunft nicht weiter zu betreuen. Mit dem 79 Cent günstigen Programm konnten o2-Kunden bisher auf ihr Kontingent an  Frei-SMS aus den Internet-Paketen zurückgreifen und die Kurznachrichten einfach und leicht versenden.

Die Entscheidung für den Stopp begründet Ahrina mit folgenden Punkten. „Die smsO2 App verwendet Produkt- und Markenrechte von Telefónica o2 Germany GmbH. Wir wurden diesbezüglich bereits von o2 kontaktiert“, heißt es in einem Rundschreiben.

Außerdem würde der Ursprung der Entwicklung in privater Natur liegen und würde nicht in das derzeitigen Produkportfolio passen, welches man als Firma zu pflegen versuche. Erschwerend würde hinzukommen, dass die Weiterentwicklung aus der Schweiz für ein Produkt für ein deutsches Netz erfolgen müsse.

„Im Gegenzug jedoch werden wir, nach Prüfung und Bereinigung des Quellcodes, das Projekt als Open Source zum Download anbieten. Wir hoffen sehr, dass smsO2 so in Zukunft von einer aktiven Entwicklergemeinde übernommen werden kann“, so Simon Wehrli.

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Kostenlos kreativ werden in HandWriting Mail

Erst vor kurzem haben wir über eine neue Lite-Version einer App berichtet, mit der man seine E-Mails fortan malen kann. Nun ist mit HandWriting Mail eine andere Applikation dieses Kalibers für kurze Zeit kostenlos.

In der sonst 79 Cent teuren App kann man nach Belieben malen, kritzeln und zeichnen, um seine Werke dann per E-Mail zu versenden oder im Fotoalbum zu speichern.

Besonders toll hat uns die Funktion „hold“ gefallen. Anstatt Eingaben direkt auf das obige Blatt zu transferieren hat man so genug Zeit, kreativ zu sein und ein kleines Bildchen zu malen, welches erst übernommen wird, wenn man „hold“ wieder deaktiviert hat.

Auch wenn das letzte Update schon einige Monate vergangen ist, verspricht der Entwickler weitere Verbesserungen an seinem Programm. Momentan sind wir noch auf einen kleinen nervigen Fehler aufmerksam geworden, der die Freude an der App etwas schmälert: Farben werden nicht direkt, sondern erst nach einem Neustart von HandWriting Mail übernommen.

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Volle Kostenkontrolle für Blau und Simyo

Da die Daten nicht direkt vom iPhone zur Verfügung gestellt werden, sind Applikationen zur Kostenkontrolle ein Dauerbrenner im App Store. So ist der MobileButler für T-Mobile-Kunden schon beinahe ein Pflichtkauf – aber was gibt es für die anderen Provider?

Dank dem Einsatz von Joachim Schuster und seiner App Kosten können nun zumindest Kunden von Simyo und blau.de ihre laufenden Ausgaben immer im Blick behalten. Die beiden Provider sind vor allem wegen ihrer günstigen Prepaid-Angebote beliebt und stellen eine interessante Alternative zu den Postpaid-Verträgen T-Mobile, Vodafone und Co dar.

Aufgelistet werden in Kosten die die verbrauchte Gesprächszeit, die Anzahl der versendeten SMS und der Datenverkehr – alles inklusive der Kosten. Für den aktuellen Monat wird außerdem der Gesamtkostenverbrauch zusammengerechnet und das verbleibende Guthaben angezeigt.

Die Daten bezieht die App direkt von den Webseiten der Provider – daher muss man vorher seinen Login angeben. Wer jedoch nur einen schnellen Blick auf seinen Verbrauch werfen und dafür nicht extra den Safari anschmeißen will, sollte mit Kosten ein gutes Geschäft machen. Derzeit ist die Applikation in der Version 1.3 für 79 Cent erhältlich.

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Rufnummern einfach malen in Doodle Dial

Sind wir nicht alle ein bisschen Doodle? Die wilden Kritzeleien sind auf dem iPhone allgegenwärtig: angefangen bei Spielen wie Doodle Jump, Parachute Panic oder Depict, gibt es mittlerweile auch Dienstprogramme wie iFingerMail oder das neue Doodle Dial.

Wem das normale Tastenfeld einfach zu öde ist und wer beim Wählen von Telefonnummern etwas mehr Abwechslung braucht, sollte einen Blick auf die heute erschienene App werfen. Über die gesamte Fläche des iPhone-Displays können Ziffern gemalt werden, die dann zu einer Telefonnummer zusammengesetzt und angerufen werden.

In der aktuellen Version, die das iPhone OS 3.1 voraussetzt, stehen insgesamt fünf verschiedene Skins zur Auswahl – etwa eine Schultafel oder eine Webcam mit einem beschlagenen Fenster. Selbst an eine Kurzwahl hat der Entwickler gedacht – malt man ein Herz, wird automatisch die zuvor hinterlegte Nummer des Liebsten oder der Liebsten gewählt.

Wer sich einfach nur seine Langeweile vertreiben will, kann in den „Doodle Only“-Modus wechseln – dort kann nach Herzenslust gemalt werden. Selbstverständlich kann man seine Kunstwerke aus Doodle Dial speichern oder per E-Mail versenden.

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iSaidWhat: der Audioeditor mit Spaßfaktor

Dreht ihr gerne jemandem das Wort im Mund herum? Dann zögert nicht euch iSaidWhat?! herunterzuladen.

Mit dieser App könnt ihr Freunde und Bekannte leicht ärgern. Und das funktioniert so:

In einer Unterhaltung nehmt ihr ein paar Sätze auf und speichert diese. Nun könnt ihr kinderleicht einzelne Wörter oder Satzfragmente auswählen und ausschneiden. Dazu werden 2 Balken, einen für den Anfang und einen für das Ende, angezeigt die ihr beliebig verschieben könnt. Natürlich kann man sich den Bereich, den man ausgewählt hat, vor dem Ausschneiden nochmal anhören, sodass man das Endergebnis optimieren kann. Legt jetzt ein neues Projekt an, dem ihr die Wortschnipsel  zuweist. Die Wörter lassen sich jetzt neu anordnen, löschen und duplizieren. Ebenso kann man beliebig oft kleinere Pausen einfügen.

Ganz einfach habt ihr so die Aussagen eurer Freunde aus dem Zusammenhang gerissen und einen komplett neuen Satz erstellt. Aber nur mit dem Erstellen ist noch nicht Schluss, denn damit das Ganze noch spaßiger wird, bietet iSaidWhat?! die Möglichkeit den neu erstellten Satz per Mail, Facebook oder Twitter weiterzuschicken und zu veröffentlichen. Diese App ist aber nicht nur gut, um Leute zu ärgern, sondern ist generell für Sprachaufnahmen geeignet.

iSaidWhat?! ist übersichtlich, leicht zu bedienen und überzeugt in seiner Funktionsfähigkeit auf der ganzen Linie. Sehr überraschend war es, zu sehen wie exakt sich die einzelnen Wortfetzen auseinander schneiden lassen. Und ob diese App nun nützlich ist oder nicht: Qualitativ ist sie ganz weit vorn.

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Letzte Chance: iDay Deluxe Gewinnspiel

Noch wenige Stunden verbleiben euch, um erneut eine tolle App abzustauben und umsonst auf euer iPhone zu laden. Diesmal haben fünf von euch die Chance auf die sonst 2,99 Euro teure App iDay Deluxe.

In unserem Test überzeugte die Applikation vor allem durch ihre vielen Funktionen. Egal ob es sich um einen Geburtstag, einen Hochzeitstag oder einfach nur einen wichtigen Termin handelt – iDay Deluxe erinnert euch rechtzeitig an alles.

Besonders nützlich sind die Push-Benachrichtigungen. Ist ein Termin einmal eingetragen, könnt ihr ihn gar nicht mehr vergessen, denn euer iPhone wird euch rechtzeitig daran erinnern, selbst wenn die App nicht gestartet ist.

Ihr wollt die 2,99 teure App iDay Deluxe gewinnen? Dann schreibt uns bis zum Donnerstag, den 18. Januar, bis 10:00 Uhr einen Kommentar, welchen Geburtstag oder Termin ihr im vergangenen Jahr vergessen habt oder was ihr in 2010 auf keinen Fall verpassen dürft.

Die fünf Gewinner werden nach Ablauf der Aktion per E-Mail von uns benachrichtigt. Daher ist zur Teilnahme eine gültige Mail-Adresse vorausgesetzt. Eure Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nicht von uns weitergegeben. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und pro Person ist maximal ein Los möglich.

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Heart Buttons: Kontakt-Icons für frisch Verliebte

Euch dauert es zu lange, bis ihr die Nummer eurer Mutter in den Telefonkontakten gefunden habt? Ihr wollt eurer Freundin schnell eine SMS senden? Oder soll es eine E-Mail an den Freund sein? Mit Heart Buttons erreicht ihr alle eure wichtigen Personen mit einem Klick.

Die Arbeitsweise von Heart Buttons ist einfach nachvollziehbar. Nach dem Start der App wird nach einigen Auswahlmöglichkeiten ein Safari-Fenster mit einem Webclip geöffnet, wo der gewünschte Button auf dem Homescreen abgelegt werden kann. Ab sofort kann man über diesen eine SMS oder E-Mail direkt an eine ausgewählte Person versenden oder einen Anruf tätigen.

Das Erstellen der Buttons ist selbst für Laien kein Problem, zur Not kann auf eine umfangreiche Hilfe zurückgegriffen werden. Zur Auswahl stehen viele verschiedenfarbige Herzen, die durch unterschiedliche Motive wie Flügel oder Teufelshörner ergänzt werden können. Zudem kann der Glanz des Buttons in einigen Abstufungen ausgewählt werden.

Leider muss für das Erstellen eines Buttons eine Internetverbindung verfügbar sein, da der Button an den Server der Betreiber übermittelt werden muss. Hierbei sei ausdrücklich gesagt, dass die zuvor von euch ausgewählten Kontaktdaten zu keiner Zeit euer iPhone verlassen.

Ist ein Button erst einmal erstellt, braucht man jedoch kein Internet mehr. Mit einem Klick wird direkt ein Anruf gestartet, das SMS-Programm geöffnet oder eine E-Mail an die ausgewählte Adresse versendet. Das Einsatzgebiet und die Kontaktauswahl ist durch die ganzen Herzen aber sicherlich etwas eingeschränkt.

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Mit iDay Deluxe nie wieder einen Geburtstag vergessen

Ein guter Freund hat Geburtstag und ihr habt ihn einfach vergessen? Mit iDay Deluxe wäre das nicht passiert! iDay verwaltet Geburtstage, Hochzeitstage, Jahrestage oder einfach nur wichtige Termine.

Eine sehr nützliche Funktion von iDay ist die Import-Funktion des Adressbuchs. Automatisch gleicht die App alle Geburtstage aus dem Adressbuch ab, und erneuert diese. Natürlich können Geburtstage auch manuell angelegt werden.

Auf einer Informationsseite, für jeden Tag eine neue, findet man weitere nützliche Dinge wie Tierkreiszeichen und Horoskope. Des Weiteren werden Geburtstage wichtiger Personen oder aber auch wichtige historische Ereignisse aufgelistet.

Die eingebaute Push-Funktion sorgt dafür das kein Termin mehr vergessen wird. Ohne die App zu starten erinnert diese an Geburtstage oder anstehende Termine. Hat nun ein Freund Geburtstag, kann man mit einem Klick ihn anrufen, ihm eine SMS schreiben oder eine Geburtstagsmail senden.

iDay Deluxe vereint mehrere Apps in einer. Anstatt viel Geld für mehrere Apps auszugeben, kann man mit iDay Deluxe nichts falsch machen. iDay Deluxe gibt es für 2,99 EUR im App Store.

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Babyphone auf dem iPhone im Test

Väter jüngerer Kinder oder werdende Papas aufgepasst: mit der 0,79 Euro günstigen Applikation Babysitter Phone habt ihr nun die Möglichkeit, den Schlaf eures Kindes elektronisch zu überwachen.

Ein Babyphone kennt jeder. Den Sender im Kinderzimmer platziert, den Empfänger im Wohnzimmer und schon ist man um eine Sorge leichter. Wer sich keines der doch recht teuren Sets kaufen möchte, lieber auf sein iPhone zurückgreifen will oder größere Entfernungen überbrücken muss, kann nun auf Babysitter Phone zurückgreifen.

Die Funktionsweise der App wird mit einem Blick in die sehr gut erläuterten Einstellungen schnell verdeutlicht. Man kann einen Schallpegel einstellen, der überschritten werden muss damit ein Alarm ausgelöst wird. Damit nicht jedes einzelne Geräusch einen Alarm auslöst, kann man die Anzahl der Schallereignisse und dessen maximalen Zeitintervall einstellen.

Hat man eine Telefonnummer eingetragen und den Anrufalarm aktiviert, startet das iPhone bei einer Überschreitung der zuvor eingestellten Variablen einen Telefonanruf – so wird man selbst benachrichtigt, wenn man bei seinen Nachbarn zum Abendessen eingeladen ist.

Durch die Beschränkungen des Betriebssystems muss man in Babysitter Phone leider einige Einschränkungen in Kauf nehmen. Die Anrufe funktionierten in unseren Tests zwar zuverlässig, allerdings wird die Freisprechfunktion am iPhone nicht automatisch aktiviert – so kann man ein schreiendes oder rufendes Kind zwar hören, aber nicht mit ihm sprechen. Da das iPhone während des Betriebs das Display nicht ausschaltet, sollte man immer ein Netzteil anschließen.

Noch größer ist allerdings der Nachteil, dass das iPhone den Anruf nicht beendet, selbst wenn man am anderen Ende der Leitung aufgelegt hat. Und selbst wenn das Kind in der Lage wäre, den Anruf zu beenden, wird das Programm nicht erneut gestartet – nach einem getätigtem Alarm ist also Schicht am Schacht.

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