Browser: Opera Mini fürs iPhone

Die Entwickler von Opera möchten auf dem Mobile World Congress (MWC) den Browser Opera Mini fürs iPhone vorstellen. Allerdings ist das Preview der Presse und offiziellen Partner vorbehalten.

Der Mini-Browser von Opera soll Webseiten deutlich schneller laden als bisherige Browser. Dabei soll die kleine Version viele Funktionen der Originalsoftware enthalten.

Eine Funktion sind die so genannten Registerkarten (auch Tabs genannt). Diese erleichtern das surfen im Web. Der Passwort-Manager verwaltet alle eigegebenen Logindaten. Das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung wurde auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt.

„Wir sind begeistert, Journalisten und Partner eine exklusive Vorschau von Opera Mini für das iPhone während der größten Mobilfunkmesse diesen Jahres zu gewähren“, sagte Jon von Tetzchner, Co-Gründer von Opera Software.

Ob Opera Mini gegen Safari eine Chance hat entscheiden die Benutzer. Derzeit gibt es noch keinen offiziellen Releasetermin seitens Opera Software.

(Bild-)Quelle: Opera Software

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Weiterer kostenloser iPhone Fileviewer

Mittlerweile gibt es für das iPhone Fileviewer wie Sand am Meer und Bäume im Wald. Ein weiteres, nun kostenloses, Exemplar ist iHd Secure File Storage/Viewer.

Die von nur 79 Cent reduzierte App bietet einen gelungenen Funktionsumfang und ist einfach zu bedienen. Nach der Eingabe eines dreistelligen Sicherheitscodes, den man besser nicht vergessen sollte, kann man bereits von außerhalb auf zuvor in der App abgelegte Dateien zurückgreifen oder auf das iPhone schreiben.

Der Zugriff erfolgt wie gehabt über einen eigens eingerichteten Webserver, der allerdings nicht nur über das lokale W-Lan-Netz, sondern auch über eine Internet-IP zu erreichen ist.

Als kleinen Bonus kann man in iHd Seruce File Storage/Viewer auf seine Photo-Bibliothek zurückgreifen und seine Schnappschüsse auch ohne Kabelverbindung zum Computer tauschen. Leider ist in der aktuellen Version immer nur ein Import von einem Bild möglich.

Außerdem stehen Importmöglichkeiten direkt von der Kamera oder die Eingabe einer eigenen Textnotiz zur Verfügung.

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Großes Update für den neuen iDroid Browser

Bereits vor einigen Tagen haben wir über einen alternativen Browser für das iPhone berichtet. Jetzt hat der iDroid Mini Browser ein Update auf die Version 2.0 erhalten und präsentiert sich stark verbessert.

Die wohl wichtigste Änderung für den täglichen Gebrauch ist die Verwendung der URL-Tastatur. Die wichtigsten Zeichen für die Eingabe von Webadressen sind nun direkt verfügbar, so wie man es auch von Safari kennt. Auch im horizontalen Modus wird die Tastatur nun richtig angezeigt.

Neben einigen nicht weiter erläuterten Bugfixes hat man die Leistungsfähigkeit des iDroid Browsers stark verbessert. Die Seiten laden schneller und die Eingabe neuer Adresse wird durch die Anzeige der Google-Vorschläge nicht mehr spürbar verlangsamt. Im Gegensatz zu Safari beherrscht iDroid übrigens die Fähigkeit Seite, die nur als Tab im Hintergrund geöffnet sind, parallel zu laden oder Seiten nach bestimmten Inhalten zu durchsuchen.

Neu hinzugekommen sind auch etwas gewöhnungsbedürftige Sounds, die aber genau wie einige andere Optionen in den iPhone-Einstellungen verwaltet werden können.

Der iDroid Mini Browser ist weiterhin für kurze Zeit kostenlos erhältlich. Wer noch nicht zugeschlagen hat, sollte sich die Safari-Alternative für das iPhone und den iPod Touch unbedingt ansehen.

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Das passende Wallpaper für dein iPhone

Derzeit belegt die App 320 Wallpapers den Dritten Platzt der meistgekauften Applikationen im App Store. Wie der Name schon sagt bietet diese eine große Auswahl an Wallpaper. Alle angebotenen Bilder sind für die Bildschirmgröße des iPhone/iPod entwickelt worden.

In einer Übersicht sieht man die verschiedenen Kategorien die angeboten werden. Unter anderem findet man tolle Wallpaper aus den Kategorien 3D, Autos, Kreativ, Kunst, Landschaften und vieles mehr. Wenn man nun das richtige Wallpaper gefunden hat, kann man dieses in seiner eigenen Fotobibliothek speichern. Danach muss man das Bild nur noch als Hintergrund festlegen.

Des Weiteren kann man sich die „Am besten bewerteten-“ oder die „Am meisten angesehen“ Wallpaper anzeigen lassen. Wenn ihr ein Wallpaper gut findet, könnt ihr diese mit bis zu 5 Sternen bewerten. Wollt ihr das Bild einem Freund zeigen, genügen 2 Taps und ihr habt das Bild per Mail versendet.

Die App 320 Wallpaper gibt es derzeit für 0,79€ im App Store. Natürlich könnt ihr euch auch selbst Wallpaper erstellen, was für euch kostenlos, aber mit Aufwand verbunden ist.

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Mit FileViewer Dateien auf dem iPhone verwalten

Das iPhone ist zum ständigen Begleiter geworden. Da man nicht immer einen Laptop dabei hat, muss das iPhone her halten. Mit dem Programm FileViewer kann man seine Dateien mit seinem Laptop abgleichen und diese auf dem iPhone verwalten.

Die App unterstütz verschiedene Dateitypen – von einfachen Textdokumenten, über PDF-Dokumente bis hin zu Office Dateien. Um Dateien aufs iPhone zu übertragen muss dieses mit einem WiFi Netzwerk verbunden sein. FileViewer selbst bietet jeweils eine Anleitung für die Verbindung zwischen Mac & iPhone und zwischen Windows-PC & iPhone an.

Wenn man sich mit der App verbunden hat kann man dort seine eigenen Ordner anlegen und diese am PC verwalten. Eine weitere Funktion ist das Versenden der Dateien via Email. Durch einen einfachen Klick auf das Dateisymbol erscheint die Email-Maske und man muss nur noch den Empfänger eintragen (ggf. auch weiteren Text).

Solche Art von Programmen gibt es schon sehr viele im App Store aber FileViewer ist für limitierte Zeit kostenlos. Also nicht lange warten sondern zugreifen!

Zusatz: Eine ähnliche, sehr bekannte App ist Air Sharing. Diese wurde reduziert und kostet nun 2,39€ (vorher 4,39€)

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Kostenlose Safari-Alternative

Eigentlich kann man mit dem mitgelieferten Safari-Browser zufrieden sein. Wer dennoch eine Alternative ausprobieren möchte, sollte nun einen Blick auf den kurzzeitig kostenlosen iDroid Mini Browser werfen.

Der eigentlich 1,79 Euro teure Browser wird als innovativ und speziell für die Bedürfnisse des iPhones und der Multi-Touch-Oberfläche entwickelt. Inspiriert wurden die Entwickler neben Safari auch vom Android Browser und dem Opera Mini.

Im Gegensatz zu Safari stechen auf den ersten Blick einige Features ins Auge. So wird bei der Adresseingabe auf URL-Vorschläge von Google zurückgegriffen, um Zeit zu sparen. Leider wird momentan noch die normale Tastatur verwendet, womit die Eingabe von Punkten oder Domainendungen etwas komplizierter ist.

Ein echter Vollbildmodus wird dem User im Querformat geboten. Dreht man das iPhone, verschwinden sämtliche Menüs und Buttons, womit man die gewählte Webseite in voller Pracht genießen kann.

Auch das Tabbed-Browsing unterscheidet sich grundlegend von Safari. Alle geöffneten Tabs werden im unteren Bereich der App angezeigt und sind mit nur einem Klick erreichbar. Hält man den Finger für einen kleinen Moment auf einem anderen Tab, wird in iDroid außerdem eine kleine Vorschau angezeigt.

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smsO2: Zugriff auf Frei-SMS

iPhone-Besitzer sind mittlerweile nicht mehr auf den rosa Riesen angewiesen. Mittlerweile gibt es genug Quellen für freie Geräte – o2-Kunden können mit der App smsO2 weiteres Geld sparen.

Wenn man sein iPhone mit einem o2-Vertrag betreibt, kommt man nicht um eines der Internet-Pakete herum. Zusätzlich gibt es zu jedem Paket 50 Frei-SMS in alle Länder und Netze, die allerdings nur über das interne Communication Center versenden werden können.

Genau hier setzt smsO2 an. Die 0,79 Euro günstige Applikation erlaubt es dem Benutzer, direkt auf sein SMS-Kontigent zurückzugreifen und Geld zu sparen. Mit nur einem Fingertipp kann man eine neue Nachricht mit einer Länge von maximal 1800 Zeichen erstellen, einen oder mehrere Empfänger aus seinen iPhone-Kontakten wählen und die Nachricht versenden, nachdem man sich beim ersten Programmstart mit seinen Logindaten angemeldet hat.

Neben der Ansicht der verbleibenden Zeichen werden über der virtuellen Tastatur auch die verbleibenden Frei-SMS angezeigt. Mit einem Klick auf das Senden-Symbol am oberen rechten Rand kann man die Nachricht verschicken oder als Entwurf speichern.

Leider ist bei smsO2 das Drehen in ein Querformat nicht möglich, daher muss man auf die horizontale und etwas größere Tastatur verzichten. Außerdem werden ausgehende Nachrichten nicht in der normalen SMS-Applikation und deren Unterhaltungen angezeigt, zudem muss eine Internetverbindung verfügbar sein.

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Audio Memos 2: Diktiergerät zusammenstellen

Wer sein iPhone häufig als Diktiergerät missbraucht, stößt mit der integrierten App Sprachmemos schnell an die Grenzen der Software. Eine der möglichen Alternativen ist Audio Memos 2.

In ihrer Basis-Version macht die 0,79 Cent teure App nicht viel mehr, als man auch mit der integrierten Lösung erzielen kann. Seine wahre Stärke erreicht Audio Memos 2 erst durch seine zahlreichen Erweiterungen, die allesamt per In-App-Kauf verfügbar sind.

Die Sprachqualität selbst ist selbst bei einer geringen Qualität noch annehmbar, auf voller Qualität sehr zufriedenstellend. Der entscheidende Faktor ist ohne Zweifel das integrierte Mikrophone des iPhone, dass einfach keinen besseren Ton zulassen mag, gerade bei einer starken Geräuschkulisse. Leider fehlt bisher eine Funktion, das Display zu drehen.

Die Synchronisation der Daten erfolgt über einen eigens angelegten Webserver und geht spielend einfach von der Hand. Zur Sicherheit kann ohne Probleme ein Passwort angelegt werden, der das iPhone vor unbefugten Zugriffen schützt.

Momentan wird die Erweiterung „Select Recordings“ über einen Gutscheincode kostenlos angeboten. Leider ist die Option um diesen Code in der Applikation einzulösen sehr gut versteckt.

Will man sich alle Erweiterungen kaufen, werden weitere 5,49 Euro fällig – doch das wird für kaum jemanden interessant sein. Der Vorteil, kein Komplettpaket erwerben zu müssen, ist schnell klar – jeder kann sich seine Erweiterungen selbst aussuchen und fährt so unter Umständen günstiger als mit einer alternativen App.

Wir haben neben der kostenlosen Erweiterung „Select Recordings“ auch die Komprimierung hinzugefügt. Anstelle von wav-Dateien wird dann das aac-Format verwendet und die Dateigröße um den Faktor zehn verringert. Mit der ebenfalls 1,59 Euro teuren Erweiterung „Send and Receive“ ist es sogar möglich, eine oder mehrere Aufnahmen direkt auf einen FTP-Server seiner Wahl übertragen zu lassen – so kann man zum Beispiel Aufnahmen schnell seinen Arbeitskollegen zur Verfügung stellen.

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