Twitter/X: „Kleine Gebühr“ für neue User zum Posten, Liken und Antworten Kurznachrichtendienst mit Einschränkungen

Kurznachrichtendienst mit Einschränkungen

Die Social-Media-Plattform X, ehemals als Twitter bekannt, wird bald damit beginnen, eine „kleine Gebühr“ für das Posten von Inhalten und das Liken, Beantworten und Setzen von Lesezeichen auf Tweets zu verlangen. Die Gebühr soll neue Nutzer und Nutzerinnen des Kurznachrichtendienstes betreffen. 

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Elon Musk zu pausierenden Werbetreibenden bei X: „Go f**k yourself“ Auch Apple wirbt dort nicht mehr

Auch Apple wirbt dort nicht mehr

Anfang dieses Monats haben nicht nur Apple, sondern auch und eine Reihe anderer Unternehmen beschlossen, die eigene Werbung auf Twitter bzw. X einzustellen. Elon Musk hat nun direkt auf diese Unternehmen mit einer vulgären Botschaft reagiert: „Go f**k yourself“ (via 9to5Mac).

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Elon Musk hat eine neue Idee: Premium+ Abonnement für X Twitter für 16 Euro im Monat

Twitter für 16 Euro im Monat

Normalerweise überlassen wir die spannenden Meldungen rund um Elon Musk unserer lieben Kollegin Mel. Sie genießt aber gerade ein paar freie Tage und bis zu ihrer Rückkehr wollen wir euch die neuste Idee von Elon Musk nicht vorenthalten. Es gibt nämlich mal wieder etwas Neues rund um Twitter, das mittlerweile ja X heißt.

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Twitter/X: Neues Audio- und Videoanruf-Feature, nach dem niemand gefragt hat Warum sollte man über Twitter telefonieren wollen?

Warum sollte man über Twitter telefonieren wollen?

Am heutigen Tag ist es exakt ein Jahr her, seitdem Elon Musk den sozialen Kurznachrichtendienst Twitter übernommen hat. Mittlerweile nur noch als X bezeichnet, versorgt das nicht mehr ganz so soziale Netzwerk die Nutzer und Nutzerinnen regelmäßig mit Features, die sich allerdings niemand so richtig gewünscht hat. So auch jetzt geschehen mit einer neuen Audio- und Videoanruf-Funktion bei Twitter/X.

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Musk soll Rückzug von Twitter/X aus der EU erwägen Entfernung aus dem App Store oder User-Blockierung?

Entfernung aus dem App Store oder User-Blockierung?

Seitdem Elon Musk im vergangenen Jahr das soziale Netzwerk Twitter (App Store-Link) für rund 44 Milliarden USD übernommen hat, läuft es nicht rund beim früheren blauen Vögelchen bzw. nun beim großen X. Musk zeigt sich nun zunehmend frustriert über die Tatsache, mit dem neuen Digital Services Act der EU konform gehen zu müssen.

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Elon Musks X: Traffic zu unerwünschten Websites wurde gedrosselt Analyse der Washington Post

Analyse der Washington Post

Der Kurznachrichtendienst X, vorher bekannt als Twitter, drosselte den Verkehr zu Websites, die ihr exzentrischer Chef nicht mag. Das ergab eine Analyse der Washington Post. Das soziale Netzwerk unter der Regie Musks fügte eine fünfsekündige Verzögerung hinzu, wenn jemand bei Twitter bzw. X auf einen verkürzten Link zur New York Times, zu Facebook und zu anderen Websites klickt, die Musk in der Vergangenheit persönlich angegriffen hat.

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Bye bye, kleiner Vogel: Elon Musk tauscht das blaue Twitter-Logo aus Rebranding mit "X"

Rebranding mit "X"

Seit dem Start des Kurznachrichtendienstes Twitter (App Store-Link) fungierte das weiße Vögelchen auf blauem Hintergrund als Markenzeichen des sozialen Netzwerkes. Mit der Übernahme Twitters durch Elon Musk dürfte sich in absehbarer Zeit auch hier einiges ändern: Der Twitter-Chef will den charakteristischen Vogel im Logo loswerden und plant ein Re-Branding der Marke Twitter.

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Twitter: Werbeeinnahmen laut Elon Musk um 50 Prozent zurückgegangen "Wir haben noch immer einen negativen Cashflow"

"Wir haben noch immer einen negativen Cashflow"

Twitter gibt aktuell noch immer mehr Geld aus, als es einnimmt: Am Wochenende setzte Twitter-CEO Elon Musk einen Tweet ab, in dem er berichtete, dass sein Unternehmen aufgrund eines Rückgangs der Werbeeinnahmen um etwa 50 Prozent und einer hohen Schuldenlast unter einem anhaltenden negativen Cashflow leide.

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Twitter: Elon Musk hat einen neuen CEO gefunden Sie soll in etwa sechs Wochen starten

Sie soll in etwa sechs Wochen starten

Im Herbst des vergangenen Jahres hat Tesla- und Space X-Chef Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter (App Store-Link) übernommen. Die Community bei Twitter zeigte sich von den ständigen Eskapaden des neuen CEOs nicht sonderlich begeistert: Viele User wanderten zu Alternativen ab oder löschten ihr Twitter-Konto.

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Twitter: Elon Musk spammt eigene Tweets in den „Für dich“-Feed der User Sogar bei Accounts, die Musk nicht folgen

Sogar bei Accounts, die Musk nicht folgen

Wer noch bei Twitter (App Store-Link) aktiv ist, dürfte in diesen Stunden zahlreiche Tweets vom neuen Twitter-CEO Elon Musk in der „Für dich“-Timeline finden. Wie The Verge aufzeigt, berichteten zahlreiche User, dass sie Tweets und Antworten von Elon Musks Twitter-Account in ihren Feed geschwemmt sahen – sogar bei solchen Twitter-Usern, die dem Twitter-Chef nicht einmal folgen.

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Mimimimi bei Twitter: Elon Musks Reichweite sinkt – und ein Ingenieur wird gefeuert Neues aus dem Vogelzirkus

Neues aus dem Vogelzirkus

Seitdem Tesla-Chef Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter übernommen hat, herrscht Chaos beim blauen Vögelchen. Massenentlassungen, angekündigte und wieder zurückgenommene Features, massive Verluste von Werbekundschaft, kostenpflichtige Abos und ohne Vorwarnung deaktivierte APIs sind nur ein paar der letzten Themen im Twitter-Universum.

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Twitter: Kostenloser Zugang zu APIs endet am 9. Februar Musk will auch damit Geld verdienen

Musk will auch damit Geld verdienen

Es hatte sich in den letzten Wochen bereits angedeutet, nun ist die Katze endgültig aus dem Sack: Das Team von Twitter hatte ohne große Vorankündigung kürzlich Drittanbieter-Apps des Kurznachrichtendienstes den Zugang zur eigenen API gesperrt und ließ Entwicklerteams von Apps wie Tweetbot und Twitterific macht- und fassungslos zurück.

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Neue Idee von Elon Musk: Kommt bald Twitter Pay? Konkurrenz für PayPal und Apple Pay

Konkurrenz für PayPal und Apple Pay

Seit Elon Musk Twitter übernommen hat, hat es ja schon einige Neuerungen beim Kurznachrichtendienst gegeben, die für das Unternehmen selbst mehr oder weniger erfolgsverheißend waren. Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen kam Musk nun die Idee, aus Twitter zusätzlich eine Bezahlplattform à la Apple Pay und PayPal zu machen.

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Twitter: Update mit Features aus 2019 und Ankündigung einer höherpreisigen „Zero Ads“-Blue-Version Lektionen in Selbstzerstörung

Lektionen in Selbstzerstörung

Nachdem Twitter (App Store-Link) letzte Woche allen Drittanbieter-Apps die Nutzung seiner API unmöglich gemacht und damit Apps wie Twitterrific und Tweetbot in die ewigen Jagdgründe geschickt hat – vermutlich, weil diese Apps es erlauben, Twitter werbefrei zu nutzen – kommt das Unternehmen nun mit weiteren „Neuerungen“ daher, die eher einem langsam fortschreitenden selbstzerstörerischem Manöver gleichen, als einer visionären Unternehmensführung: Der Ankündigung eines „Zero Ads“-Bezahlplans und der Veröffentlichung von Features, die es vor vier Jahren schonmal gegeben hat.

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