Elon Musk: Tim Cook habe „nie in Betracht gezogen“, Twitter aus dem App Store zu entfernen Gespräch zwischen Musk und Cook

Gespräch zwischen Musk und Cook

Zu Beginn dieser Woche gab es einige Auseinandersetzungen zwischen dem neuen Twitter-CEO Elon Musk und Apple. Nachdem Apple fast alle Werbemaßnahmen beim Kurznachrichtendienst eingestellt hatte, feuerte Musk gegen Apple und warf dem Konzern unter anderem vor, gegen Meinungsfreiheit in Amerika zu sein. Apple hingegen forderte von Musk bessere Moderation bei Twitter. Auch wir berichteten über den Streit.

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Elon Musk: Apple hat Werbung bei Twitter weitgehend eingestellt Apple mit Forderungen zu Moderation?

Apple mit Forderungen zu Moderation?

Schlägt man des Morgens die täglichen Tech-News-Seiten auf, springt einem fast immer das blaue Vögelchen von Twitter oder das Konterfei von Elon Musk entgegen. Die Schlagzeilen um die Übernahme Twitters von Musk nehmen nicht ab. Nun ist auch Apple Bestandteil der Schlagzeilen geworden.

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appgefahren im Fediverse: Folgt unserem Account bei Mastodon Die Twitter-Alternative wächst und gedeiht

Die Twitter-Alternative wächst und gedeiht

Seit Tesla-CEO Elon Musk vor einigen Wochen den Kurznachrichtendienst Twitter (App Store-Link) übernommen hat, herrscht Chaos auf der Plattform. Zig Angestellte verlassen das Unternehmen, es gibt ein ewiges Hin und Her um Verifizierungs-Häkchen und geplante Rückholaktionen von gesperrten Accounts. Der Werbekundschaft scheint das nicht sonderlich zu gefallen: Die Werbeeinnahmen, die Haupt-Einnahmequelle von Twitter, sind in den letzten Wochen eingebrochen, einige große Werbepartner sind bereits abgesprungen. 

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Twitter: General-Amnestie für gesperrte Accounts & mehrfarbige Häkchen in Planung Es bleibt chaotisch beim Kurznachrichtendienst

Es bleibt chaotisch beim Kurznachrichtendienst

Seit Tesla-CEO Elon Musk das soziale Netzwerk Twitter (App Store-Link) übernommen hat, kommt die Plattform nicht zur Ruhe. Erst wurden zahlreiche Angestellte per E-Mail-Ankündigung entlassen, dann einige von ihnen wieder zurückgeholt, danach machte Musk unter anderem mit einer Umfrage „an das Volk“ von sich reden, in der er über die Rückkehr des gesperrten Donald Trumps auf die Plattform abstimmen ließ. Zuvor waren schon verbleibende Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor die Wahl gestellt worden, entweder einem extremen Arbeitspensum zuzustimmen, oder ihre Sachen packen zu können.

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Twitter: Musk stoppt neuen zweiten Haken schon nach wenigen Stunden Jede Menge Chaos beim Kurznachrichtendienst

Jede Menge Chaos beim Kurznachrichtendienst

Seitdem Elon Musk vor knapp zwei Wochen den Kurznachrichtendienst Twitter (App Store-Link) übernommen hat, geht es drunter und drüber im sozialen Netzwerk. Einige der rund 3.700 der per Rundmail gefeuerten Angestellten seien versehentlich gekündigt worden und wurden gebeten, wieder zum Konzern zurückzukehren. Musk kündigte zudem erst einen blauen Verifizierungsbutton im Rahmen des Twitter-Blue-Abos an, nahm das Release dann aber aufgrund der Midterm Elections in den USA wieder zurück.

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Komm‘ ins Fediverse: Ist Mastodon das bessere Twitter? Tröten ist das neue Zwitschern

Tröten ist das neue Zwitschern

Vor etwas mehr als einer Woche machte Tesla-CEO Elon Musk mit einer Firmenübernahme erneut auf sich aufmerksam. Nach mehreren Monaten andauernder Querelen, einem Rückzug vom Kauf und einem Deal, der dann kurz vor Toresschluss doch noch realisiert wurde, erwarb der exzentrische Tech-Milliardär den Kurznachrichtendienst Twitter für rund 44 Milliarden US-Dollar.

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Twitter: Kurznachrichtendienst ist ab sofort ein Elon Musk-Unternehmen Gleich mehrere Führungskräfte gefeuert

Gleich mehrere Führungskräfte gefeuert

Der Twitter-Deal ist abgeschlossen: Ab sofort gehört das soziale Netzwerk (App Store-Link) dem Tesla-CEO und Tech-Milliadär Elon Musk. So berichten unter anderem CNBC, The Washington Post und Business Insider. In den letzten Monaten hatte die Twitter-Übernahme durch Elon Musk einiges an Schlagzeilen produziert, da sich der Unternehmer zunächst von einem angekündigten Kauf zurückzog, aber kurz vor dem Start einer Gerichtsklage durch Twitter nun doch dazu entschlossen hat, den Konzern zu kaufen.

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Elon Musk: Deal zum Twitter-Kauf ist vorläufig ausgesetzt Prüfung auf Spam- und Fake-Accounts

Prüfung auf Spam- und Fake-Accounts

Die Nachricht sorgte für Schlagzeilen in der Tech-Branche: Tesla-Milliardär Elon Musk wollte den Kurznachrichtendienst Twitter kaufen. Der Twitter-Verwaltungsrat und Musk einigten sich daraufhin auf einen Deal, rund 44 Milliarden USD soll dem Unternehmer das soziale Netzwerk wert sein. Musk ist aber noch davon abhängig, dass ihm genügend Aktien verkauft werden. Bis Ende dieses Jahres soll der Deal aber abgeschlossen sein.

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Tesla-CEO Elon Musk kauft Twitter für 44 Milliarden US-Dollar Kurznachrichtendienst soll besser als je zuvor werden

Kurznachrichtendienst soll besser als je zuvor werden

Was macht ihr mit eurem Kleingeld? Vielleicht mal ein leckeres Eis kaufen oder ein Bier in der Kneipe trinken gehen. Elon Musk, der Geschäftsführer von Tesla, wird mit seinem Kleingeld mal eben den Kurznachrichtendienst Twitter kaufen. Für 54,20 US-Dollar pro Aktie. Das macht unterm Strich unschlagbar günstige 44 Milliarden US-Dollar.

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Tesla verkauft Cyberwhistle für 50 USD – und Elon Musk lästert über Apples Poliertuch Inspiriert vom Cybertruck

Inspiriert vom Cybertruck

Der exzentrische Tesla-Gründer und CEO, Elon Musk, meldete sich kürzlich bei Twitter mit einem eigenen neuen Gadget. Die als „Cyberwhistle“ bezeichnete kleine Metallpfeife soll an den Cybertruck des Unternehmens angelehnt sein und wird aktuell im Tesla Webshop für satte 50 USD verkauft.

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Walter Isaacson: Steve Jobs-Biograf arbeitet an Buch über Elon Musk Musk bestätigt Biografie bei Twitter

Musk bestätigt Biografie bei Twitter

Es ist schon fast zehn Jahre her, dass der Autor Walter Isaacson im November 2011 seine Biografie über den Apple-Gründer und langjährigen CEO Steve Jobs veröffentlicht hat. Nach einiger Zeit war das Buch, das von Steve Jobs autorisiert wurde, auch als günstigere Taschenbuch-Version im Buchhandel erhältlich. Bei Amazon kann das deutsche Taschenbuch derzeit für 14 Euro inklusive Prime-Versandoption erworben werden.

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