Herbert: Viel diskutiertes Kickstarter-Projekt geht in die heiße Phase

Noch bis Sonntag kann das innovative Pflanzensystem Herbert auf Kickstarter unterstützt werden. Wir haben uns kurz mit dem Team hinter dem Projekt unterhalten.

Als ich im Februar zum ersten Mal über die Kickstarter-Kampagne Herbert berichtet habe, fiel das Feedback mehr als durchwachsen aus. „Und wie hoch ist der Ertrag? Eine Erdbeere alle 3 Wochen?!“, „Brauche ich nicht. Habe einen super grünen Daumen. Ist ne gute Idee, aber für mich pure Geldverschwendung.“ oder „Gehen euch etwa die Themen aus?“, so nur einige der zahlreiche Kommentare unter unserem Artikel.

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Kickstarter-Projekt Herbert erfolgreich gestartet: Der Garten in den eigenen vier Wänden

Bei euch gehen selbst einfache Kräuter ein? Ihr möchtet auch im Winter frischen Salat aus eigenem Anbau? Dann könnte das Kickstarter-Projekt Herbert eine interessante Investition sein.

Vor einiger Zeit ist ein ganz ähnliches Projekt in der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ gescheitert, nun versucht sich ein Team aus Österreich noch 37 Tage lang auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Und das mit Erfolg: Ihr innovatives Garten-System Herbert hat bereits innerhalb weniger Stunden das notwendige Finanzierungsziel in Höhe von 50.000 Euro erreicht, Mittlerweile gibt es mehr als 300 Unterstützer, dank denen mehr als 110.000 Euro zusammen gekommen sind. So soll das Projekt in den kommenden Monaten realisiert werden, damit Herbert im Oktober 2017 ausgeliefert werden kann.

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Parrot Pot: Der smarte Blumenkübel für alle ohne grünen Daumen mittlerweile in Deutschland erhältlich

Es war definitiv die appgefahrenste Neuvorstellung auf der diesjährigen CES in Las Vegas: Der Parrot Pot. Jetzt ist der Blumenkübel auch in Deutschland erhältlich.

Bei diesem Gadget werden sich die Geister scheiden, daran besteht wohl kaum ein Zweifel. Während wohl die meisten Leser den Parrot Pot als absolut überflüssig bezeichnen werden, dürfte er für manch andere von uns Apple-Freaks das absolute Nonplusultra in der smarten, digitalen Welt sein. Immerhin sorgt er dafür, dass selbst jemand, der absolut keinen grünen Daumen hat, eine Pflanze über einen längerfristigen Zeitraum am Leben halten kann. Selbst dann, wenn man mal spontan für mehrere Wochen verreist und niemanden organisieren kann, der die möglicherweise nicht ganz günstige Pflanze gießt.

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LikeThat Garden: Visueller Scanner zur Identifizierung von Blumen und Schmetterlingen im Garten

Der Frühling ist im vollen Gange, und mit ihm sprießt es auch wieder im heimischen Garten. Wer die bunten Gewächse identifizieren will, kann einen Blick auf LikeThat Garden werfen.

Im Gegensatz zu meinen Eltern, die so ziemlich jede ihrer Pflanzen im Garten mit Namen kennen, muss ich gerade bei ungewöhnlichen Exemplaren auf meine Fachliteratur zurückgreifen. Wer sich nicht mit Naturführern, oder noch schlimmer, botanischen Bestimmungsbüchern, herumschlagen will, findet seit seit einiger Zeit die iPhone-App LikeThat Garden (App Store-Link) im deutschen App Store, die gegenwärtig mit 99 Cent bezahlt werden muss. Die etwa 40 MB große Anwendung erfordert zur Installation zudem iOS 8.0 und kann in deutscher Sprache genutzt werden.

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Zum Semester-Start gratis: Mit „Focus on Plant“ Pflanzen erforschen

Ihr seid Studenten der Biologie? Dann haben wir hier was für euch.

Vorweg sei gesagt, dass Focus on Plant (App Store-Link) nur in englischer Sprache vorliegt, aber da an Universitäten viele Vorlesungen auch in Englisch gehalten werden, sollte das für viele Studenten kein Problem darstellen. Aufgrund des anstehenden Semster-Starts in knapp einem Monat wird Focus on Plant verschenkt.

Focus on Plant vermittelt Basiswissen über Pflanzen. Die sonst 3,99 Euro teure iPad-App ist dabei in fünf Abschnitte unterteilt. Unter „Struktur“ findet man die allgemeine Struktur einer Pflanze, in „Pflanzenzelle“ wird die Zelle genauer betrachtet, zudem wird die Pflanzenphysiologie und der Lebenszyklus erläutert.

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