Pebble: Neuigkeiten rund um die Bluetooth-Smartwatch

Im April haben wir zum ersten Mal über Pebble, eine Uhr mit Bluetooth-Anbindung, berichtet. Nun gibt es Neuigkeiten.

Das ehemalige Kickstarter-Projekt ist längst zum großen Erfolg geworden – auch wenn bisher noch keine einzige Uhr den Besitzer gewechselt hat. Noch im Frühjahr hatte man versprochen, dass Pebble im September ausgeliefert wird – bisher hat allerdings noch nicht einmal die Massenproduktion angefangen. Wir wollen euch mit den neuesten Informationen versorgen.

Ich selbst warte ebenfalls sehnsüchtig auf mein neues Spielzeug. Auch wenn es mit den Zollkosten wohl weit über dem Betrag liegen dürfte, den ich normalerweise für eine Armbanduhr ausgeben würde. Aber Pebble ist ja keine normale Uhr, sondern fast ein kleiner Computer für das Handgelenk.

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UBClock: Frei anpassbare Desktop-Uhr

Eine Uhr auf dem Desktop? Mit der passenden App aus dem Mac App Store ist das kein Problem.

Zugegeben: UBClock (Mac Store-Link) kann nicht besonders viel, schließlich handelt es sich lediglich um eine Uhr für den Desktop. Diese Aufgabe meistert die 79 Cent günstige Applikation aber mit Bravour und vielen Einstellmöglichkeiten.

So kann man sich standardmäßig zwischen einer normalen Uhr und einer LED-Version entscheiden, bei denen man jeweils alle einzelnen Elemente nach Lust und Laune farblich anpassen kann. Besonders klasse ist die Auswahl des Antriebsmodus – hier kann man unter anderem zwischen Bahnhofsuhr, Linearantrieb oder drei weiteren Animationen wählen.

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Pebble: Community spielt wichtige Rolle für die E-Paper-Uhr

Der Erfolg der Pebble-Uhr ist einfach unglaublich. Schon über 33.000 Leute unterstützen das Projekt aus den USA. Der Firmenchef Eric Migicovsky hat nun ein erstes Interview gegeben.

Fast 5 Millionen US-Dollar Unterstützung hat das Projekt rund um Chef-Designer Eric Migicovsky bereits erhalten (zum Kickstarter-Projekt). Geplant waren eigentlich nur 100.000 US-Dollar. Welche Möglichkeiten sich durch die enorme Summe ergeben und was die Designer selbst denken, ist nun in einem Interview mit der amerikanischen Webseite Wired zu Tage gekommen.

„Wir hatten einen Plan mit verschiedenen Leveln“, berichtet Migicovsky. „Natürlich werden wir das Design der Uhr nicht grundlegend verändern, wir hatte lediglich feste Features wie die 7 Tage lange Akkulaufzeit oder Wünsche wie die Wasserfestigkeit. Genau auf diese Wünsche wollen wir und jetzt konzentrieren.“

Als wichtigen Part im Pebble-Projekt sieht Migicovsky die Community. „Wir wollen Entwicklern die Möglichkeit geben, mit einem SDK ziemlich coole Applikationen für den Markstart der Uhr zu programmieren.“ Praktisch für die Entwickler: Wenn das SDK im August veröffentlicht wird, wissen sie genau, wie viele Pebble-Nutzer sie am ersten Tag erreichen. Neben kostenlosen Applikationen soll es im „Watch App Store“ übrigens auch kostenpflichtige Apps geben.

Das scheint bei den Nutzern sehr gut anzukommen – statt 100.000 US-Dollar Unterstützung in einem Monat gab es am vergangenen Donnerstag allein 80.000 US-Dollar innerhalb von nur einer Stunde. Hilfreich ist dabei natürlich die Tatsache, dass sowohl iOS- als auch Android-Geräte unterstützt werden.

Die Zeit bis zum Ende des Kickstarter-Projekts will das Team jetzt dafür nutzen, Pebble noch bekannter zu machen. „Wir denken es gibt dort draußen jede Menge Personen, die offen für ein solches Produkt sind. Wir wollen sie wissen lassen, das es existiert.“

Schon in einem halben Jahr soll Pebble auf den Markt kommen. Wie die Verfügbarkeit hier in Deutschland aussieht und wann man die Uhr kaufen kann, ist bisher noch ungewiss. Weitere Informationen zur Uhr findet ihr in unserem ersten Artikel. Natürlich könnt ihr euch in den Kommentaren austauschen, vielleicht habt ihr die Uhr ja schon selbst bestellt?

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Pebble: Weitere Informationen zur smarten Uhr

Auf unserer Facebook-Seite haben wir das Thema schon kurz angeschnitten: Mit Pebble erscheint im Herbst eine neue Uhr, die man mit dem iPhone koppeln kann.

Es könnte das erfolgreichste Kickstarter-Projekt aller Zeiten werden: Mit Pebble (zum Projekt) haben findige Tüftler bereits über 19.000 Unterstützer gefunden und Investitionen in Höhe von fast 3 Millionen US-Dollar erhalten. Im September sollen die ersten Uhren verschifft werden – aber was kann Pebble überhaupt?

Wir haben versucht, in den letzten Tagen möglichst viele Informationen über dieses spannende Projekt zu sammeln. Hauptmerkmal der Uhr ist die Tatsache, dass sie sich per Bluetooth zu iPhone (oder Android-Smartphone) verbinden kann. Mit einer App auf dem Handy können so Daten übertragen werden – sei es aus dem Internet oder das GPS-Signal.

Auf ein Farbdisplay muss man bei Pebble zwar verzichten, das hat aber einen entscheidenden Vorteil: Das E-Paper-Display verbraucht sehr wenig Strom, die Batterielaufzeit soll daher über sieben Tage betragen. Dank Hintergrundbeleuchtung kann man die Uhr aber auch Nachts gut ablesen.

Seine waren Fähigkeiten erreicht Pebble durch den Einsatz von Apps, die sich durch vier Knöpfe und einen Bewegungssensor steuern lassen werden. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei vielfältig: Von verschiedenen Designs der Uhr, über die Anzeige von Wetter bis hin zur Anzeige von E-Mails, sportlichen Aktivitäten oder Erinnerungen sind viele Möglichkeiten gegeben.

Für Entwickler werden die Entwickler von Pebble bereits im Sommer eine Entwicklungsumgebung und einen Emulator bereitstellen, damit sie weitere Apps entwickeln. Diese wird man sich dann einfach über das iPhone auf seine Armbanduhr laden können – es ist übrigens auch möglich, mehrere Apps gleichzeitig zu nutzen und so etwa während des Lauftrainings seine Mails lesen.

Spannend wird es übrigens weiterhin bleiben, denn die Entwickler rücken immer mehr Informationen heraus. So haben sie zuletzt angekündigt, dass Pebble wasserdicht sein will. Zwar wird man nicht zum Tiefseetauchen können, aber unter der Dusche, in der Badewanne oder im Schwimmbad wird man sich keine Gedanken machen müssen.

Auf Kickstarter.com kann man die Entwickler noch 33 Tage lang mit einer Investition unterstützen. Die schwarze Pebble bekommt man für 115 US-Dollar, eine der insgesamt drei farbigen Uhren für 125 US-Dollar. Hinzu kommen jeweils 15 Dollar für den Versand nach Deutschland, wobei auch noch Gebühren bei der Einfuhr anfallen werden. Ob die Uhr später in Deutschland verkauft wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest – in den USA wird sie aber Ende des Jahres nur für mehr als 150 US-Dollar erhältlich sein (YouTube-Link).

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ZEITschrift: Außergewöhnliche Zeitdarstellung

Die neu erschienene Universal-App (App Store-Link) ist eigentlich eine Uhr, die die Zeit aber auf eine anderen Art und Weise darstellt.

Der Name der App ist klug gewählt, da er beide Funktionen der App vereint: Die Darstellung der Uhrzeit in Schriftform.

Wie schon erwähnt handelt es sich um eine Universal-App, die somit auf iPhone und iPad benutzt werden kann. Auf dem Bildschirm befinden sich Worte wie gleich, fünf, mittags, nachts oder Uhr.

Haben wir zum Beipsiel 11:25 Uhr werden folgende Worte in weißer Schrift hervorgehoben: fünf vor halb zwölf. Außerdem kann man festlegen, ob es einen Gong zur vollen Stunde geben soll, aber auch die Bildschirmsperre kann aktiviert werden.

Der Preis von ZEITschrift liegt bei 2,99 Euro, was uns ein wenig zu viel für die gebotenen Funktionen ist, schließlich gibt es noch nicht einmal einen Wecker. Der Effekt ist sicher ganz nett und schön anzusehen, doch für eine reine Zeitdarstellung wird wohl zu viel Geld verlangt. Außerdem ist die App eigentlich nur sinnvoll, wenn das iPad oder iPhone einen festen Platz hat. Inspiriert wurde der Entwickler mit Sicherheit von der QlockTwo – falls ihr uns eine solche Uhr spenden wollt, gerne!

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Clock Pro HD: Gratis Uhr-App für das iPad

Die Weckerprobleme von Apple sind jetzt erstmal in der Sommerpause und sollen bloß nicht wieder kommen.

Uns ist wieder einmal eine App aufgefallen, die sicher einige unter uns gebrauchen könnten. Die App Clock Pro HD Free (App Store-Link) ist zwar eine Lite-Version, allerdings unterstütz sie genau die gleichen Funktionen wie die Vollversion. Da man einen Gratis-Download tätigt, findet man in der App lediglich einen Werbebanner wieder.

Clock Pro HD bietet mehr als nur eine Uhr an. Insgesamt stehen 13 Funktionen zur Verfügung. Unter anderem gibt es natürlich eine Weltuhr, eine Stoppuhr, einen Timer sowie die Unterscheidung zwischen einer analogen oder digitalen Uhr. Außerdem bringt die App ein Metronom mit sich, eine Projekt-Uhr und einen Sleep-Timer.

All diese Funktionen können schnell abgerufen werden, da sie sich alle auf der linken Seite des iPads befinden. Mit wenigen Einstellungen hat man das richtige Design gewählt und wird hoffentlich pünktlich geweckt…

Wer die Werbung nervend findet, könnte zur Vollversion greifen, die unter dem Namen „Uhr“ (sehr innovativer Name!) (App Store-Link) zu finden ist und mit 2,99 Euro zu Buche schlägt.

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Kostenlose Binäruhr für Computerfreaks

Als Studenten der Angewandten Informatik wissen wir, dass es echte Computerfreaks gibt. Vielleicht sollten wir denen mal die kostenlose App Binäruhr zeigen.

Es gibt für alles eine App, das wissen wir schon länger. Dank der Preisreduzierung auf null Euro sind wir heute sogar auf eine App aufmerksam geworden, die die aktuelle Uhrzeit als Binärcode anzeigt.

Wir haben die App bereits an einem ahnungslosen Opfer getestet und dürfen euch berichten: keine Ahnung, wie spät es ist. Die in drei Abschnitte aufgeteilten Binärcodes lassen sich von Leihen also so schnell nicht entschlüsseln.

Leider kann man die Beschriftung der einzelnen Zeilen und Reihen nicht ausblenden. Um die Ratlosigkeit perfekt zu machen, hätten wir gerne auf die Hinweise an den Bildschirmrändern verzichtet. ZU gerne hätten wir einfach mal auf ein paar blaue Punkte geschaut und gesagt: Aha, es ist also 1:04:12 Uhr…

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Drei Gratis-Apps zum Thema Uhrzeit & Wecker

Bevor ihr euch ins Schlafzimmer verzieht und das Licht ausschaltet, wollen wir auch noch drei mehr oder weniger nützliche Wecker und Uhren vorstellen, die ihr allesamt heute kostenlos aus dem App Store laden könnt.

Die Media Clock ist erst seit wenigen Tagen auf Apples Software-Markplatz zu finden und kostete bis dato 79 Cent. Bisher unterstützt die Applikation lediglich die Anzeige der Uhrzeit und Alarme. Mit einem baldigen Update sollen allerdings auch Wetter-Daten direkt in der App angezeigt werden. Geweckt werden kann man sich mit verschiedenen Playlisten, die aus der eigenen Medien-Bibliothek erstellt werden können. Leider unterstützt Media Clock noch keine Push-Benachrichtigungen, daher muss die App gestartet sein, wenn man rechtzeitig aufgeweckt werden will.

Gleiches gilt für das Alarm System – aber was nicht ist, kann ja noch werden. Lieber jetzt kostenlos downloaden und sich später freuen, wenn das Feature hinzugefügt wird, anstatt dann eine teure App zu bezahlen. Alarm System unterstützt jedenfalls verschiedene Designs, eine Taschenlampe für den nächtlichen Toilettengang und eine Snooze-Funktion. Eigene Musiktitel können selbstverständlich auch angezeigt werden.

Wer lediglich die derzeitige Uhrzeit angezeigt bekommen möchte und damit den männlichen Gelüsten Befriedung schenken möchte, könnte mit Timelook genau das richtige gefunden haben. Die sonst 1,59 Euro teure Applikation zeigt vier hübsche Damen, die sich reizvoll Bewegung und ein T-Shirt mit der aktuellen Uhrzeit tragen. Mindestens eine der vier voll animierten Damen zieht sich jede Minute ein T-Shirt aus und präsentiert die neue Uhrzeit. Ob die Oberteile irgendwann ausgehen?

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TIOnixie – Wecker, Timer & Stoppuhr

Mit TIOnixie hat man 3 Funktionen in einer App vereint. TIOnixie enthält einen Wecker, einen Timer und eine Stoppuhr. Mit nur wenigen Klicks startet man den Timer oder die Stoppuhr.

Nie mehr verschlafen mit TIOnixie! Eine der drei Funktionen ist der Wecker. Im Gegensatz zum normalen iPhone Wecker kann man sich aus der eigenen iPod-Bibliothek einen Wecksound aussuchen. Man ist nicht an die Klingeltöne des iPhones gebunden. Somit ist der Wecker auch perfekt für den iPod touch.

Ein Nachteil sei schon hier gesagt. Die App darf nicht beendet werden! Ansonsten funktioniert der Wecker nicht. Also lieber über Nacht das iPhone ans Stromnetz schließen.

Mit der Stoppuhr kann man, wie der Name schon sagt, die Zeit stoppen. Mit einem einfach Tap läuft die Uhr los und hört erst wieder auf, wenn man den Bildschirm erneut berührt. Mit einem doppelten Tap wird die Uhr wieder auf 0 gestellt. Leider kann die App keine Zwischenzeiten speichern.

Wofür ein Timer da ist brauche ich hier nicht erklären. Dieser lässt sich auf eine bestimmte Zeit stellen, und wenn diese ablgelaufen ist, wird es durch ein akustisches Signal dargestellt.

Eine zusätzliche Funktion ist die Taschenlampe. Wenn man das iPhone kurz schüttelt wird der Bildschirm komplett weiß. Ein weiteres mal schütteln um die Taschenlampe wieder „auszuschalten“. Wenn man gerade aus dem Bett stolpert, aber noch nicht das Licht anmachen möchte, kann diese Funktion sehr gut gebrauchen.

Zusätzlich zeigt der Landscape Modus die Zeit in vergrößerter Form an. Zuletzt kann man noch die Uhranzeige dimmen, indem man einen Doppeltap macht. Ein weiterer hellt den Screen wieder auf.

Wer sich die „Three-In-One“ Nixie Sytle Uhr im sechziger Jahre Style zulegen möchte, muss dafür 1,59 EUR zahlen.

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