AutoRap: Sprechgesang für Anfänger

8 Kommentare zu AutoRap: Sprechgesang für Anfänger

Smule ist für seine Apps zur nicht ganz so ernst gemeinten Musikerstellung bekannt. Nun gibt es neue Möglichkeiten.

Diesmal geht es um Rap. Ich selbst habe ja mit dem Sprechgesang eher weniger am Hut, bei mir reichen die Kenntnisse höchstens bis zu den Fantastischen Vier. Mit der Universal-App AutoRap (App Store-Link) kann allerdings jeder von uns zum Rapper werden.


Die kostenlos angebotene App bietet zwei verschiedene Modi an. Im Talk-Mode spricht man einfach in das Mikrophon, direkt danach wandelt die Software das Gesprochene in einen halbwegs erträglichen Rap um. Natürlich erzielt man hier zum Beat keine perfekte Ergebnisse, aber die Resultate können sich durchaus sehen lassen.

Wer mehr aus AutoRap herausholen möchte, muss in den Rap-Mode wechseln. Hier sollte man Kopfhörer verwenden, denn man rappt direkt zum Beat. Danach versucht AutoRap, den Sprechgesang noch etwas zu verbessern und an die Beats anzupassen.

Die aufgenommenen Songs können natürlich gespeichert und geteilt werden. Nicht ganz verstanden habe ich das Bezahlsystem der App. Zwei Songs können gratis verwendet werden, für die restlichen Lieder, darunter auch Raps von Eminem, benötigt man verschiedene Credits. Diese kann man sich durch In-App-Käufe, wohl aber auch durch spezielle Aktionen, wie etwa den Download von verlinkten Apps, verdienen. Wir finden: Warum wird AutoRap nicht einfach für 79 Cent angeboten.

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Kommentare 8 Antworten

  1. Es ist kostenlos zum „Anfixen“.

    Die Smule-Apps bieten In-App-Käufe von 79 Cent bis 79 Euro.
    Dafür bekommt man jeweils einen Betrag und – je höher der Einzelkauf ist – noch einen Bonusbetrag in einer In-App-Währung.
    Natürlich bei jeder App eine andere, damit man immer brav kaufen darf.

    Weiter kann man das Konto aufbessern, indem man Werbeclips von anderen Apps ansieht, oder vorgegebene Apps kauft.

    Es ist auch teilweise begrenzt möglich, durch den Story-Modus sein Konto aufzustocken.

    Abschließend kann man schon von guten und kurzweiligen Apps reden.
    Es kann aber eine Menge Geld kosten, um alles zu sehen.
    Selbst mit einem 79 Euro In-App-Kauf bekommt man noch lange nicht alles.

    Für Piano-Begeisterte ist Magic Piano allemal sehenswert.
    Vor allem die Funktion, Weltweit anderen beim Spielen zuzuhören.
    Es wird einfach zufällig ein gerade spielender ausgewählt, den man dann zuhören kann. Ich weiß aber gerade nicht mehr, ob man sich dafür registrieren muss.

  2. Magic Piano hatte ich mir auch mal angesehen und man bekommt auch mal ein lied kostenlos zum mitklimpern (Klassik), wenn man allerdings aktuellere haben will, bezahlt man dezent 79 cent. Für ein einziges lied versteht sich!!!
    Da kauf ich mir lieber das original in iTunes und höres das anstatt es nachzuklimpern!
    Abzocke hoch 3

  3. Mit „Rap“ kann man mich in die Flucht schlagen.
    Bevor ich meine Ohren derart beleidige, lege ich den Blonden mit der Sonnenbrille auf.

      1. Damit meinte ich den guten alten Volksbarden Heino… der mit Liedern wie „schwarzbraun ist die Haselnuss“ und ähnlichen musikalischen Kostbarkeiten seit Jahrzehnten die Nation beglückt.
        Ich leide bisweilen heute noch unter posttraumatischen Belastungsstörungen, weil meine Eltern ein großer Fan von ihm waren und mich selbst am heiligen Abend nicht verschonten.
        Das war aber nicht ernst gemeint, eher ein Beitrag für die Rubrik… lachen darf man, muß man aber nicht.

  4. Hab mal auf Earn Free Plays geklickt und dann auf das Angebot mit der Ebay App, welche ich schon vorher geladen hatte.Als dann die Frage kam mit welchem Browser ich das Angebot jetzt öffnen möchte habe ich die Aktion abgebrochen.Die 3 Plays hab ich trotzdem bekommen(versteh ich nicht)…

    Bin mal auf die nächste Handyrechnung gespannt.Oder hat da schon jemand eine Info vorab für mich?

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