Bildbearbeitungs-App „Affinity Photo“ für macOS mit zahlreichen Verbesserungen

Per Update liefert Serif Labs für Affinity Photo für Mac neue Funktionen aus.

Affinity Photo develop

Affinity Photo für macOS (Mac Store-Link) ist jetzt knapp drei Jahre erhältlich, seit letztes Jahr gibt es eine angepasste Version auch für Apples iPad. Mac-Nutzer können ab sofort Version 1.6.7 installieren und profitieren dabei von zahlreichen Verbesserungen neu Neuheiten.


  • Brandneuer Algorithmus für Lichter/Schatten in der Develop Persona.
  • Erweiterungen für die Option „Klarheit“ in der Develop Persona.
  • Weichere Eingabe mit allen Werkzeugen.
  • Erweiterter Filter „Perlin Noise“.
  • Unterstützung für das Importieren transparenter TGAs.
  • Zahlreiche Erweiterungen für die Stapelverarbeitung.
  • Erweiterungen für den Import/Export von PSDs und PDFs.
  • Umfangreiche Erweiterungen für die Unterstützung von Photoshop-Plugins.
  • Transparente PNGs, TIFFs usw. lassen sich nun korrekt exportieren.
  • Die Geschwindigkeitsprobleme mit den Filtern „Objektivunschärfe“ und „Tiefenschärfe“ wurden behoben.
  • Die Geschwindigkeits-/Fortschrittsprobleme mit dem Filter „Tiefenschärfe“ wurden behoben.
  • Das sporadische „Aufhängen“ der App beim Öffnen mehrerer Bilddateien gleichzeitig wurde behoben.
  • Die Auswahlrahmenwerkzeuge arbeiten nun wieder mit der magnetischen Ausrichtung zusammen.
  • Ein Fehler wurde behoben, der beim Export bestimmter großer PSDs zu Abstürzen führen konnte.
  • Einige Speicherfehler für die Programmoberfläche wurden behoben.
  • Neuer PSD-Importcode für PSD-Dateien von „SketchClub“.
  • Bezeichnungen der Programmoberfläche für macOS-Versionen vor Maverick wurden korrigiert.
  • Verschiedene andere Korrekturen und Stabilitätserweiterungen.

Zu den Features von Affinity Photo zählt eine Unterstützung für PSD- und PSB-Dateien aus Adobe Photoshop, die nicht nur geöffnet, sondern auch bearbeitet und abgespeichert werden können, sowie ein Support für RGB-, CMYK-, Graustufen- und LAB-Farbräume. Die Bearbeitung des Bildmaterials kann mit echten 16 Bit pro Kanal erfolgen, zudem können viele Formate, wie etwa PNG, TIFF, JPG, GIF, SVG, EPS und PDF importiert und in der Anwendung verarbeitet werden. Ebenfalls vorhanden ist eine ausführliche EXIF-Anzeige für Metadaten von Bildern und eine spezielle Arbeitsumgebung für RAW-Dateien.

Affinity Photo

Dank vieler Bearbeitungs-Tools richtet sich Affinity Photo nicht nur an Hobby-Fotografen oder Gelegenheits-Nutzer, sondern sollte in den meisten Fällen auch Profis an der Kamera zufriedenstellen. Dafür sorgt unter anderem eine vollständige Unterstützung von Ebenen, eine zerstörungsfreie Bearbeitung von Live-Filtern, Anpassungen, Effekten, Mischmodi und Masken und eine breit gefächerte Werkzeugpalette für Vektorzeichnungen und Textbearbeitung. Im MacApp Store gibt es bei über 700 Bewertungen 4,5 Sterne im Schnitt.

‎Affinity Photo
‎Affinity Photo
Entwickler: Serif Labs
Preis: 26,99 €
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Kommentare 7 Antworten

  1. Kann man den in der Mac Version besser mehrere Bilder mit den gleichen Einstellungen bearbeiten oder ist es so schwer wie beim IPad, sprich jedes Bild einzeln bearbeiten

    1. Ja, du kannst hunderte Bilder zur Stapelverarbeitung hinzufügen. Dann lassen sich eigene Makros anwenden, wie z.B. Helligkeiten, schwarz-weiß, RGB Farben, drehen/spiegeln usw. Es lassen sich Abmessungen, Dateityp etc. ändern! Hab’s mit unseren hunderten von Hochzeitsbildern so gemacht, damit ich alle auf einen USB-Stick bekam, um ihn meinen Eltern zu geben.

  2. Wegen der unterirdischen Schatten/Highlights RAW verarbeitung bin ich weg von Affinity Photo zu Luminar 2018. als ich das Update auf Twitter gesehen habe, hab ich sofort das iPad rausgeholt und es ausgetestet. Ich seh keine Verändung, so furchtbar schlecht wie eh und je.

    Ansonsten find ich auch die HSL Anpassungen alles andere als gelungen. Der Rest der Software is grandios, zumindest auf dem Mac. Auf dem 9.7er iPad Pro ist es mir regelmäßig abgeschmiert

    1. Ja, du kannst hunderte Bilder zur Stapelverarbeitung hinzufügen. Dann lassen sich eigene Makros anwenden, wie z.B. Helligkeiten, schwarz-weiß, RGB Farben, drehen/spiegeln usw. Es lassen sich Abmessungen, Dateityp etc. ändern! Hab’s mit unseren hunderten von Hochzeitsbildern so gemacht, damit ich alle auf einen USB-Stick bekam, um ihn meinen Eltern zu geben.

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