Jabra: Neue Evolve2-Headset-Serie für produktive Büroarbeit vorgestellt

Drei neue Modelle ab April erhältlich

Gerade in diesen Zeiten ist das Home Office in vielen Bereichen wieder in aller Munde. Wer daheim Videokonferenzen halten muss, oder auch in einem Großraumbüro trotz zahlreicher Umgebungsgeräusche produktiv arbeiten will, benötigt ein passendes Headset, mit dem das möglich ist. Die Evolve-Reihe von Jabra ist auf genau diese Ansprüche zugeschnitten – und wurde nun mit drei neuen Modellen aktualisiert.

Die Evolve-Headsets von Jabra sind laut Angaben des Herstellers die „aktuell meistverkauften und marktführenden Unified Communications (UC)-Headset-Serie zur Steigerung der Produktivität im Büro“. Die neue Produktreihe besteht aus den drei Modellen Evolve2 85, Evolve2 65 und Evolve2 40, die speziell mit dem Ziel entwickelt worden ist, „konzentriertes Arbeiten, Zusammenarbeit und Flexibilität am Arbeitsplatz zu verbessern“, wie Jabra verlauten lässt. 


„Dabei blendet die Evolve2 Serie mehr Lärm und Umgebungsgeräusche aus und bietet eine noch bessere Sprachqualität. Dezentrale Teams können einfacher zusammenarbeiten, da Mitarbeiter mit den neuen Headsets remote von überall arbeiten können. Des Weiteren können durch Integration in Anwendungen führender Software-/Monitoring-Anbieter z.B. Messwerte zur Anrufqualität analysiert werden, um datengestützte Entscheidungen zu treffen. Die Headsets sind mit allen führenden UC-Plattformen kompatibel und werden ab Verfügbarkeit Microsoft-Teams zertifiziert sein und die Anforderungen für Open-Office erfüllen.“

Das Flaggschiff-Modell der neuen Evolve2-Reihe, das Evolve2 85, ist ein digitales Headset mit Digital Hybrid ANC und geräuschisolierenden Ohrpolstern samt Memory-Schaumstoff, das eine um 50 Prozent verbesserte Geräuschunterstützung bieten soll. Insgesamt zehn Mikrofone – zwei Mikrofone im vollständig einklappbaren Mikrofonarm und acht in den Ohrmuscheln – sorgen für kristallklare Sprachqualität bei Anrufen und Konferenzen. Bis zu 37 Stunden Akkulaufzeit bei kabelloser Nutzung und 40 mm-Treiber sind weitere Features des neuen Evolve2 85-Modells. Das Evolve2 65 kommt auf drei Mikrofone und verfügt ebenfalls über eine 37-stündige kabellose Laufzeit, ebenso wie eine dreimal bessere Funkreichweite gegenüber dem direkten Vorgänger. Das Evolve2 40 rundet das neue Portfolio mit einer kabelgebundenen Variante des Evolve2 65 ab.

Busylight-LED zeigt „Bitte nicht stören“-Status an

In allen drei neuen Headsets der Serie ist auch das Jabra Busylight an beiden Ohrmuscheln von allen Seiten (360 Grad) sichtbar, so dass Mitarbeiter aus jedem Blickwinkel deutlich sehen können, dass Kollegen gerade nicht gestört werden möchten. Darüber hinaus lassen sich die schnurlosen Headsets der Evolve2 Reihe mit allen gängigen mobilen Geräten verbinden. Die Jabra Sound+ App sorgt darüber hinaus für ein vollständig personalisiertes und optimiertes Sounderlebnis. Das Evolve2 85 und das Evolve2 65 werden mit dem Jabra Link 380 ausgeliefert, dem neuen Bluetooth-Adapter (Dongle) von Jabra, der entweder als USB-C- oder USB-A-Version erhältlich ist.

Großer Wert wurde auch auf eine Integration bestehender IT- und Software-Strukturen gelegt. So können IT-Verantwortliche und andere Entscheidungsträger die Leistung jedes Jabra Headsets analysieren und schnell die Ursache für eine schlechte Anrufqualität identifizieren – sei es durch den WiFi-Router, die UC-Infrastruktur oder die individuellen Headset-Einstellungen des Benutzers. Darüber hinaus ermöglicht die Jabra Xpress-Software eine einfache und sichere Verwaltung der Headsets, die Firmware-Updates und die Implementierung neuer Funktionen ermöglicht, während gleichzeitig die IT-Abteilung entlastet wird.

Die Jabra Evolve2-Serie ist ab April 2020 im ausgewählten Fachhandel sowie auf der Website von Jabra erhältlich, und das zu Preisen zwischen 109 Euro (Evolve2 40 Mono) und 449 Euro (Evolve2 85 Stereo, ohne Ladestation). Das Evolve2 85 und das Evolve2 65 sind in zwei Farben verfügbar: Schwarz und Beige. Das Evolve2 40 ist exklusiv in Schwarz erhältlich.

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Kommentare 2 Antworten

  1. …also… die meisten kaufen das Ding, koppeln es, ziehen es auf und haben Spaß daran. 99% der Nutzer rennen doch nicht zur IT und verlangen, dass man hier was analysiert etc.
    Das sind so Katalog-Features, die doch eh keiner oder kaum jemand nutzt.
    Die LED Anzeige, dass man im Gespräch ist, ist ne feine Sache. Einfach, aber effizient. Sollte man eventuell noch konfigurierbar machen. In der Bahn würde mich das stören.
    Viel entscheidender bzgl. eine qualitative Session ist meist die Internetverbindung und die Kapazität auf dem Server. Wenn man das beides im Griff hat, und da darf die IT gerne Zeit mit verbringen, dann darf die IT Abteilung im Anschluss auch gerne an dem Kopfhörer spielen 🙂

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