Fitbit Charge 4: Neuer Fitness-Tracker mit GPS und Aktivzonenminuten vorgestellt

Für einen gesünderen Lifestyle

Fitbit hat soeben seinen fortschrittlichsten Gesundheits- und Fitness-Tracker vorgestellt: Fitbit Charge 4. Der Tracker bietet die bisher anspruchsvollste Kombination von Sensoren und Funktionen in der gesamten Fitbit-Range, einschließlich eines integrierten GPS und Spotify Connect & Control. Darüber hinaus verfügt die neue Charge 4 über einen Akku, der sieben Tage durchhält. Das Design ist schlank und wasserbeständig.

Ein besonderer Trumpf der neuen Charge 4 sind die Aktivzonenminuten, die aktuellste Entwicklung von Fitbit für ein gesünderes Herz. Diese neue, personalisierte Funktion misst anhand der Herzfrequenz die Intensität und Qualität des Trainings und motiviert zu noch mehr Bewegung. Jede Aktivität in der Fettverbrennungszone wird als einfache Aktivzonenminute gezählt, Aktivitäten in der Kardio- und Höchstleistungszone zählen doppelt. Dank der Echtzeitanzeige der Aktivzonen auf der Charge 4 weiß der Nutzer immer, ob er in der Ziel-Herzfrequenzzone und somit effektiv trainiert.


Ebenfalls mit dabei ist eine Schlaffunktion, die dabei hilft, den eigenen Schlaf zu verstehen und zu verbessern. Zudem verfügt die Charge 4 über einen SpO2-Sensor, der die voraussichtliche Sauerstoffabweichung im Blut misst, die auf Atemaussetzer während des Schlafs schließen lässt.

Weiterhin mit dabei: SmartTrack, das automatische Tracking von Trainingseinheiten, sowie Cardio-Fitness-Level & -Score, die zurückgelegten Etagen, Erinnerungsfunktionen, Zyklustracking für Frauen, das Tracken der Ernährung, der Gewichtsentwicklung wie auch die Unterstützung der weltweit 30 Millionen Mitglieder umfassenden Community.

Mit Spotify Connect & Control kann man entspannt Musik hören, mit Fitbit Pay könnt ihr kontaktlos bezahlen. Ab sofort kann die Fitbit Charge 4 vorbestellt werden und kostet in den Ausführungen Black, Rosewood und Storm Blue/Black 149,95 Euro, die Special Edition mit einem exklusiven Armband in Granite Reflective oder einem schwarzen gewobenen Band schlägt mit 169,95 Euro zu Buche.

Hinweis: Die neue Funktion der Aktivzonenminuten ist erstmals auf der Fitbit Charge 4 verfügbar, bald aber auch auf allen Fitbit Smartwatches.

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Kommentare 5 Antworten

  1. „Hinweis: Die neue Funktion der Aktivzonenminuten ist erstmals auf der Fitbit Charge 4 verfügbar, bald aber auch auf allen Fitbit Smartwatches.“
    Da wäre ich mir nicht so sicher. Mein Charge 2 wird das sicherlich nicht mehr mitmachen.

  2. Zitat: „Zudem verfügt die Charge 4 über einen SpO2-Sensor, der die voraussichtliche Sauerstoffabweichung im Blut misst, die auf Atemaussetzer während des Schlafs schließen lässt.“

    Und wenn ihr im Hof hüpft misst die Uhr die Abweichungen bei der Erdrotation und die dadurch entstehenden Geschwindigkeitsschwankungen. Nach einem Update kann man später auch in Echtzeit den Entfernungsunterschied beim hüpfen zwischen Erde und Mond messen – aber nur bei Vollmond.

  3. Meine Frau und ich haben seit drei Jahren die Charge 2. Nach zwei Jahren gab es nicht mal mehr gescheite Armbänder, weder bei Fitbit selbst noch im Internet. Es gab höchstens billige Kunststoffarmbänder. Das ist ein Trauerspiel. Dem Grunde nach ist das Teil nicht mehr gescheit brauchbar sondern Sondermüll. Und wenn ich die Charge 2 auf dem Schreibtisch lege dann zeigt die Uhr immer noch Puls an. Mein Schreibtisch ist aber nicht aus Holz wo man sagen könnte, Holz lebt.
    Also, ich kann Fitbit nicht empfehlen.

  4. Ich habe das „Charge 2“ und meine Frau sowie meine beiden Töchter das „Alta HR“. Wir sind zufrieden. Die Fitbit App ist OK. An den Assistenten von der guten alten Jawbone App kommt Fitbit leider nicht heran.
    — Marcel

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