Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW6.14)

Welche Apps und Spiele aus dem App Store findet Apple in dieser Woche besonders gut? Wir haben uns die kleine Auswahl angesehen und geben einen eigenen Tipp ab.

iPhone-Spiel der Woche – Final Fantasy VI: Ein echter Klassiker aus dem Rollenspiel-Universum hat es am Donnerstag auf iPhone und iPad geschafft. Der Preis ist happig, dafür bekommt man aber auch einiges geboten. Es handelt sich um eine komplette Umsetzung des Spiels aus 1994, das grafisch ordentlich aufpoliert und auch inhaltlich leicht angepasst wurde. Dank iCloud-Synchronisation kann man sogar auf mehreren Geräten abwechselnd spielen, deutsche Untertitel sind ebenfalls integriert. (14,49 Euro, Universal-App)

iPhone-App der Woche – SwiftKey Note: Heute unsere App des Tages, bei Apple ein Tipp der Woche. Die Notiz-App setzt nicht auf unendlich viele Funktionen, sondern auf eine praktische Tastatur, die sogar mehrere Sprachen versteht und lernen kann. Das Resultat ist denkbar einfach: Man kann schneller tippen. Wie viel schneller, das kann man sogar in einer eigenen Statistiken sehen. Dort listet SwiftKey Note auf, wie viele Tastaturanschläge man schon gespart hat. (kostenlos, Universal-App)

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Aus im App Store: Flappy Bird Entwickler will Spiele-Hit löschen

Ist ihm der ganze Ruhm zu viel? Der Entwickler von Flappy Bird hat angekündigt, seinen Spiele-Hit noch heute aus dem App Store zu löschen.

Ehrlich gesagt muss ich sagen: Auf eine weitere News rund um Flappy Bird (App Store-Link) habe ich eigentlich keine große Lust, denn immerhin haben wir erst am Samstag über das jüngste Update des Spiels berichtet. Sollte der Entwickler Dong Nguyen seine Ankündigung wahr machen, könnte das hier allerdings der letzte Artikel über Flappy Bird sein. Der Erfolg aus dem App Store soll heute vermutlich gegen 18:00 Uhr verschwinden und danach nicht mehr für iPhone, iPad und Android verfügbar sein.

„Ich möchte mich bei den Nutzern entschuldigen, aber ich werde Flappy Bird löschen. Ich halte das einfach nicht mehr aus“, schreibt der Entwickler auf seinem Twitter-Account. „Es hat nichts mit rechtlichen Problemen zu tun, ich kann das Projekt einfach nicht mehr stemmen. Ich werde Flappy Bird auch nicht an jemanden anderes verkaufen, aber weiter selbst Spiele entwickeln.“ Die Wahrheit oder einfach nur ein Marketing-Gag?

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Januar 2014: Die App Store-Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Das ging schnell – es ist schon wieder Februar. Wir wollen noch einmal auf den Januar zurückblicken und euch mitteilen, welche Apps und Spiele aus dem App Store uns besonders gut gefallen haben.

Feed Me Oil 2 (Universal, 2,69 Euro)
In der zweiten Version des Casual-Spiels gilt es wieder einmal das wertvolle Öl zu transportieren. In über 60 Level gilt es mit Hilfsmitteln die Flüssigkeit zum Ziel zu navigieren, in dem man weitere Elemente auf dem Display platziert, Schalter betätigt oder Hürden beseitigt. Die Comic-Grafik ist schön anzusehen, auch wurde vor kurzem eine neue Welt mit weiteren Leveln bereitgestellt.

Battle Supremacy (Universal, 4,49 Euro)
Die Macher der Sky Gamblers-Reihe haben im Januar ein absolut tolles Panzerspiel für iPhone und iPad veröffentlicht. Mit seinem individuell gestalteten Panzer fährt man in Schlachten hinein und muss Missionen erfüllen – an erster Stelle steht meistens die Eliminierung des Gegners. Zusätzlich ist noch ein online Multiplayer für weiteren Spielspaß vorhanden.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW5.14)

In dieser Woche war Apple wieder fleißig und hat zwei Spiele als „Tipp“ markiert. Wir hätten da aber auch noch ein paar Empfehlungen für euch.

iPhone-Spiel der Woche – The Room Two: Seit Mittwoch kann man eines der besten Spiele für das iPad auch auf dem iPhone installieren. Der Entwickler hat sich für eine Universal-App entschieden und gleichzeitig den Preis um knapp 50 Prozent gesenkt, da kann man wirklich nicht meckern. Es handelt sich um ein düsteres Abenteuer, in dem man Objekte anklicken und sammeln muss, Zusammenhänge erkennen und am Ende ein spannendes Rätsel lösen muss. All das ohne Zeitdruck, aber dafür in einer richtig tollen Atmosphäre. Von den Nutzern wird The Room Two mit vollen fünf Sternen bewertet. (Universal-App, 2,69 Euro)

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Charts-Check (iPad): Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW5.14)

Nicht alles was glänzt ist auch Gold. Wir haben uns die aktuellen Chart-Platzierungen der iPad-Apps genauer angesehen.

Platz 1 – The Room: Der erste Teil von The Room ist für 89 Cent erhältlich und weiterhin eine Empfehlung. Zur Zeit würden wir aber lieber zu The Room Two raten, das erst heute reduziert und zur Universal-App aktualisiert wurde. Wer seine Sammlung vervollständigen will, macht hier aber sicher nichts verkehrt. (iPad, 89 Cent)

Platt 2 – The Room Two: Wie schon angemerkt wurde heute nicht nur eine iPhone-Anpassung nachgereicht, auch die erste Preisreduzierung kann wahrgenommen werden. Als Spieler befindet man sich in einem sehr düsterem Raum und muss in diverse Objekte untersuchen, einsammeln und verwenden. Wichtige Hinweise sollten gesammelt werden, um im späteren Spielverlauf nicht in eine Sackgasse zu gelangen. Weitere Infos gibt es hier. Ein wirklich tolles Rätsel-Spiel. (Universal, 2,69 Euro)

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Freemium auf dem Vormarsch: Rekord-Umsätze bei den Spiele-Entwicklern

Im App Store hat Freemium mittlerweile eine feste Position eingenommen. Wir wollen das bei Zockern umstrittene Bezahlmodell einmal mehr beleuchten.

Die Zahlen lügen nicht: Aktuell finanzieren sich die 20 umsatzstärksten iPhone-Applikationen durch In-App-Käufe, bis auf wenige Ausnahmen handelt es sich dabei um virtuelle Güter. Mit Lutscherhammern für 1,79 Euro, Juwelenbeuteln für 8,99 Euro, Goldbarren für 44,99 Euro oder Donuts für 89,99 Euro machen Spiele-Entwickler bekannter „Gratis“-Spiele einen riesigen Gewinn.

Aus finanzieller Sicht bleibt zumindest den großen Firmen nichts anderes mehr übrig, als auf Freemium zu setzen. Oceanhorn, das letzte große Premium-Spiel, bei dem der Spielspaß und nicht die In-App-Käufe im Vordergrund stehen, liegt aktuell nur auf dem 152. Platz der umsatzstärksten Apps. Direkt dahinter liegt der Klassiker Cut the Rope 2, ebenfalls weit angeschlagen im Vergleich zu Clash of Clans, Hat Day oder Die Simpsons.

Mit konkreten Umsatzzahlen hat uns kürzlich Gameloft versorgt. Der Spiele-Entwickler aus Frankreich erzielte 2013 einen Jahresumsatz von 233,3 Millionen Euro, wovon 66 Prozent auf Smartphones und Tablets entfallen. 80 Prozent davon stammen aus dem Verkauf virtueller Güter und Werbeeinnahmen in Freemium-Spielen. Umgerechnet macht das insgesamt 123 Millionen Euro Umsatz in nur einem Jahr.

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Quizduell: Eine Erfolgsgeschichte aus dem App Store

Ein paar Schweden mischen derzeit den App Store auf: Quizduell sorgt für einen millionenfachen Erfolg.

Bereits vor einigen Wochen haben wir Quizduell zu unserer „App des Tages“ gekürt, wir selbst sind süchtig nach dem Quiz-Spiel aus Schweden, ganz Deutschland spielt es und im App Store hat es den ersten Platz in den Gratis-Charts gepachtet – das ist Quizduell (App Store-Link). Die Entwickler haben vieles richtig gemacht und zumindest für den Moment eine echte Goldgrube geschaffen.

Das Spielprinzip ist denkbar einfach: Man installiert die App, legt sich schnell einen Account an und kann direkt danach gegen Freunde oder zufällige Spieler antreten. In sechs aufeinander folgenden Quiz-Runden muss man in Quizduell jeweils drei Auswahlfragen mit vier Antwortmöglichkeiten beantworten. Abwechselnd darf sich immer ein Spieler eine Kategorie aussuchen, am Ende gewinnt der mit den meisten richtigen Antworten.

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Charts-Check: Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW4.14)

Im App Store hat sich einiges getan, in den Verkaufscharts sind einige neue Apps zu finden. Aber lohnt sich der Download wirklich? Wir haben den schnellen Check für euch.

Platz 1 – TV Deutsch Deluxe: Ihr habt es vielleicht schon gelesen– von dieser App sollte man die Finger lassen. Leere Versprechungen, Bewertungs-Abzocke und noch dazu qualitativ minderwertige Video-Streams von Sendern, in denen wir in den meisten Fällen ohnehin nichts anfangen kann. (89 Cent, Universal-App)

Platz 2 – Polamatic by Polaroid: Die Foto-App haben wir euch heute Morgen erst ausführlich vorgestellt, sie ist etwas für echte Nostalgiker, die früher bereits mit Polaroid fotografiert haben. Auch wenn die App gut gemacht ist, haben die echten Polaroid-Bilder damals noch mehr Spaß gemacht haben. (89 Cent, iPhone)

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Kehrtwende? Nintendo denkt über Einstieg im Smartphone-Markt nach

Mario, Luigi & Co. im App Store? Das war bisher quasi ausgeschlossen und wurde mehrfach dementiert. Nun gibt es Neuigkeiten von Nintendo.

In den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren hat Nintendo immer wieder beteuert, dass man seine eigenen Spiele nur auf eigener Hardware anbieten will. „Wir glauben unsere Spielen kann man am besten auf unserer Hardware spielen und genießen. Komplette Spiele wird es daher nur auf Nintendo-Geräten geben“, sagte Reginald Fils-Aime, Präsident von Nintedo Amerika, im Dezember.

85 Prozent der appgefahren-Leser gehen dagegen davon aus, dass Mario und seine Freunde auch im App Store ein voller Erfolg wären. Auf dieses Ergebnis ist man mittlerweile wohl auch bei Nintendo gekommen, zumindest laut einem Bericht von Bloomberg. Dort ist die Rede davon, dass Nintendo über die Erschließung neuer Business-Modelle nachdenkt, die auch Smartphones umfassen.

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Charts-Check (iPad): Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW3.14)

Nach dem tollen Feedback auf unseren Check der iPhone-Verkaufscharts im App Store haben wir uns heute die am meisten verkauften iPad-Applikationen angesehen.

Platz 1 – Battle Supremacy: Wer aktuelle Hardware mitbringt und schon immer mal in einem Leopard oder Sherman fahren wollte, sollte sich diesen action-geladenen Kracher ansehen. Besonders viel Spaß macht der Multiplayer-Modus, auch wenn man dort etwas Übung mitbringen sollte. Macht auf dem großen iPad-Bildschirm noch ein wenig mehr Spaß. (4,49 Euro, Universal-App, Testbericht)

Platz 2 – Blek: Im vergangenen Jahr haben wir kaum ein Spiel gesehen, dass so anders ist – und in diesem Fall ist das positiv gemeint. Wer gerne um die Ecke denkt, ist bei Blek genau richtig. Mit dem Finger müssen die richtigen Linien gezeichnet werden – und das kann wirklich spannend sein. (2,69 Euro, Universal-App, Testbericht)

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Charts-Check: Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW3.14)

Die Charts sind wohl das wichtigste Verkaufsargument im App Store. Doch taugen die „besten“ Apps wirklich etwas? Wir nehmen die Top-10 der iPhone-Charts genauer unter die Lupe.

Platz 1 – TV Deutsch Deluxe: Ihr habt es heute vielleicht schon gelesen – von dieser App sollte man die Finger lassen. Leere Versprechungen, Bewertungs-Abzocke und noch dazu qualitativ minderwertige Video-Streams von Sendern, in denen wir in den meisten Fällen ohnehin nichts anfangen kann. (89 Cent, Universal-App)

Platz 2 – OutBank: Eine beliebte und sichere Banking-App für iPhone und iPad, die aktuell zum halbe Preis erhältlich ist. Anlass ist das fünfjährige Bestehen im App Store – damals noch unter dem Namen iOutBank gestartet, überzeugt OutBank heute mit einem übersichtlichen Design. (4,49 Euro, Universal-App)

Platz 3 – 7 Min Workout: Ihr wollt in diesem Jahr abnehmen? Dann schaut euch diese gut gemachte Fitness-App genauer an. Den vollen Preis müsst ihr allerdings nicht bezahlen, denn aktuell läuft eine Gratis-Aktion über die Apple Store App. Alle wichtigen Infos dazu findet ihr in diesem Artikel. (1,79 Euro, iPhone)

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Dezember 2013: Die App Store-Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Im Weihnachtstrubel haben wir doch glatt vergessen, euch zum Jahreswechsel unsere Favoriten des vergangenen Monats vorzustellen. Welche Apps und Spiele haben uns besonders imponiert?

The Room Two (iPad, 4,49 Euro)
The Room Two ist ähnlich wie schon der Vorgänger ein echtes Highlight, das jeder Puzzle- und Rätsel-Fan zumindest einmal angespielt haben sollte. In einer düster-mysteriösen, aber nicht unheimlichen Umgebung versucht man, verschiedenste Objekte, Kisten und eigenartige Maschinen zu öffnen oder zu bestimmten Aktionen zu bewegen. Nicht immer ist das Vorankommen einfacher Natur und es bedarf des Einsatzes einiger grauer Zellen, aber genau das macht den Reiz dieses ungewöhnlichen, aber wunderschönen Spiels aus. Die Entwickler versprechen für Anfang 2014 auch eine iPhone-Variante von The Room Two.

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Mobile Spiele 2014: Das erwartet uns auf iPhone und iPad

Der App Store ist bekanntlich zu einem wichtigen Markt für Spiele-Entwickler geworden. Wir werfen einen kleinen Blick in die Zukunft und wollen euch einige verheißungsvolle Titel vorstellen, die 2014 für iPhone und iPad erscheinen sollen.

Feed Me Oil 2 – Physik-Puzzler
Eigentlich hätte die Fortsetzung von Feed Me Oil bereits im Herbst erscheinen sollen, bisher ist dieser Punkt aber noch nicht von der Todo-Liste Chillingos verschwunden. Lange kann es nicht mehr dauern, bis man wieder Öl durch die Gegend transportieren muss. Neben einer verbesserten Grafiken gibt es in Feed Me Oil 2 auch neue Gameplay-Elemente, wie zum Beispiel Wasser. Hier verhält sich das Öl physikalisch entsprechend korrekt. Weitere Eindrücke zum Spiel haben wir bereits hier für euch zusammengefasst.

Joe Danger Infinity – Casual-Rennspiel
Auch hier handelt es sich um eine Fortsetzung. Anfang des Monats angekündigt, gibt es noch keinen genauen Termin. Mit dem waghalsigen Joe Danger und einigen anderen Figuren ist man aber nicht mehr nur mit dem Motorrad, sondern auch mit Autos, Flugzeugen, Panzern und auf Raketen auf kuriosen Strecken unterwegs. Dass es sich um sehr bekömmliche und tolle Kost handelt, hat der erste Teil bereits bewiesen.

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appgefahren, Apple & der App Store: Das Jahr in Zahlen

Das Jahr neigt sich dem Ende und wir wollen ein wenig zurückblicken. Was ist 2013 passiert, was muss man wissen und worauf darf man sich 2014 freuen.

  • 1 neuen Mitarbeiter hat appgefahren eingestellt
  • 2 neue iPhones hat Apple vorgestellt
  • 3 Tage lang waren wir auf Messen unterwegs
  • 4 Updates gab es für unsere News-App
  • 5 Tage pro Wochen arbeiten wir in unserem neuen Büro

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Nintendo blickt auf Smartphones, schließt komplette Spiele aber weiter aus

Super Mario auf dem iPhone – ein Traum, der wohl nie wahr werden wird. Das hat Nintendo jetzt einmal mehr bekräftigt.

Immer wieder bekommen auch wir die Frage gestellt: Warum gibt es eigentlich Mario und Zelda nicht im App Store? Die Entscheidung von Nintendo, den App Store als erfolgreichste Spiele-Plattform aller Zeiten zu boykottieren, können wir bis heute nicht verstehen. Nun haben die Japaner berichtet, dass Experimente mit Smartphones und Tablets anstehen, gleichzeitig wurden aber alle Hoffnungen auf Videospiel-Legenden im Keim erstickt.

In einem Interview mit der englischsprachigen Webseite King 5 berichtet Reginald Fils-Aime, Präsident von Nintedo Amerika, dass das Unternehmen daran interessiert ist mobile Geräte zu entdecken. Allerdings will man dabei einen Weg einschlagen, den Nutzern die eigene Hardware und Software schmackhaft zu machen. „Wir sehen, dass es da draußen viele Nutzer von Smartphones und Tablets gibt, wir wollen diese Geräte als Marketing-Werkzeug für unsere Inhalte nutzen“, so Fils-Aime.

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