Apple macht ernst: App-Preiserhöhung noch diese Woche

Was bereits angekündigt war, wird nun Realität: Apple wird die Preise in vielen Ländern erhöhen.

App Store alte Preise

Eigentlich haben wir mit diesem Schritt schon zu Beginn des Jahres gerechnet und uns Anfang Januar gewundert, dass sich – abgesehen von der auf iTunes-Rechnungen ausgewiesenen Umsatzstezer in Höhe von 19 Prozent – bisher nichts geändert hat. Spätestens bis Freitag soll es nun in der gesamten Europäischen Union, Kanada und Norwegen höhere Preise geben. In Island fallen die Preise, in Russland gibt es ein komplett neues Preisgefüge.


Hintergrund ist die Neuregelung zur Abfuhr der Umsatzsteuer für digitale Dienste. Diese wird ab sofort nicht mehr im Land des Unternehmens abgeführt, sondern im Land des Kunden. Für Käufe im App Store bedeutet das: Es werden nicht mehr 15 Prozent Umsatzstezer, sondern in Deutschland 19 Prozent Umsatzstezer berechnet.

App Store: Neue Preise noch unbekannt

Bislang hat Apple die Steuern komplett dem Drittel bezahlt, das sie vor der Auszahlung an die Entwickler abgezweigt haben. Die in Deutschland zusätzlich anfallenden vier Prozent (in einigen Ländern bis zu zehn Prozent), will man nun dem Nutzer aufzwängen. Daher gilt: Wer noch teure Apps im Auge hat, sollte hier am besten vor der Preiserhöhung zuschlagen.

Wie das neue Preisgefüge aussieht, werden wir wohl erst im Laufe der nächsten Tage erfahren. Kostet eine App nicht mehr 89 sondern ab sofort 93 Cent? Zahlen wir für unsere Downloads nicht mehr 1,79 sondern in Kürze 1,86 Euro? Falls ihr Änderungen entdeckt, freuen wir uns über eine kurze E-Mail.

Wir persönlich finden die kommende Anpassung auf möglicherweise krumme Preise in den Ländern, in denen die Umsatzstezer durch die Umstellung um weniger als fünf Prozent steigen, definitiv etwas engstirnig. Vielleicht wäre es hier der elegantere Weg gewesen, die Differenz über die Entwickler abzuwälzen und ihnen statt 54 Cent nur noch 51 Cent für eine 89 Cent teure App auszuzahlen. Sicher ist: Egal wie es Apple anstellt, irgendjemand wird sich zurecht beschweren dürfen.

apple preise app store

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Kommentare 70 Antworten

  1. Ich gehe davon aus, das die Preise wieder um runde Beträge erhöht werden. Also anstatt 0,89 € dann eben 0,99 €. Bei höheren App-Preisen dementsprechend 20 oder 30 Cent.

  2. Verstehe das Problem nicht … Geräte für bis zu 1000€ besitzen wollen um prahlen zu können, aber dann am liebsten alle Apps in den Allerwertesten geschoben bekommen wollen.
    Menschen die über solche Preisanpassungen „jammern“, sollten dringend mal ihre Einstellung zum Wirtschaftssystem überdenken.

    1. Du hast null Ahnung. Stelle dir mal vor, dass jeder Mensch so 100 – 200 Apps aufm Smartphone hat. Dann rechne das mal hoch mit den Preisen. Stellst du was fest?

      1. Grundsätzlich ist es aber egal wie viele Apps ich kaufe.
        Auf dem PC Markt bekomme ich auch keine Rabatte wenn ich hundert Programme kaufe.
        Wenn der Preis pro App steigt dann steigt er eben.
        Wenn dann zu wenige User neue Apps kaufen wird er wieder sinken.
        Sind genügend User bereit höhere Preise zu zahlen dann werden die Apps halt teurer sein.

    2. Bei deiner Theorie dürften dir dann aber z.B. Spritpreise auch völlig wumpe sein.

      Ps. Und so lange die Gehälter in Deutschland quasi stagnieren, darf man wohl „etwas“ jammern…

        1. Einigen wir uns darauf, früher oder später werden wir uns auch auf diese Preise einstellen/gewöhnen, bis sie dann vielleicht wieder einmal steigen werden 😉

        2. Was für eine überflüssige Antwort… Es geht doch nicht darum, Preise zu diskutieren. Entweder keine Ahnung, oder Engstirnig

          1. Es geht aber auch nicht darum App Store Preise mit Tankstellenpreisen zu vergleichen.
            Deswegen die Frage, ich wollte wissen ob der User denn wenigstens konsequent ist.
            Oder ob er an der Tanke lieber still zahlt.

    3. Dieser seltsamerweise immer noch auftauchende Unsinn ist so absurd, unlogisch und von vollständigem Unverständnis geprägt, dass sich eigentlich jeder weitere Kommentar dazu erübrigt.

    4. Meine Worte….
      ich musste heute Morgen meine Brötchen bezahlen und die Wurst beim Metzger wurde mir auch nicht geschenkt.
      Wenn ich das Gejammere und Wehklagen über ein paar popelige Cent höre, kann ich meinen Brechreiz kaum noch unterdrücken.

    5. „Einstellung zum Wirtschaftssystem überdenken“
      Gute Idee, nach dem Denkprozess stellen die meisten dann fest, dass dieses System völlig absurd ist und endlich auf den Müllhaufen der Geschichte gehört.

  3. Kann mir auch nur vorstellen, dass es die 0,99/1,99 etc Preise werden. Klar zieht das Argument „du holst dir ein 1000€ iPhone, willst aber nix für Apps Zahlen“, aber der Weg wie Apple diese Steuersituation über die Nutzer abwälzt hat einfach einen leicht bitteren Nachgeschmack.

    Ich werde auch weiterhin für gute Apps auch gutes Geld zahlen, da stören mich die 10 Cent auch nicht!

      1. Danke! Ich wundere mich schon über manche hier, die jammern. Wir zahlen doch auch für viele anderen Güter 19% Steuern. Warum ist es jetzt pöse von Apple?
        Und zu den 100-200 Apps auf dem Gerät: zum einen BRAUCHEN die wenigsten diese Zahl wohl kaum. Zum anderen macht eine Preiserhöhung von meinetwegen durchschnittlich 10 Cent dann auch nur 10-20€ aus (wohlgemerkt für alle Apps auf dem Gerät. Viele Zahlen für einen Kinobesuch inkl. Popcorn genausoviel). Auch das ist noch kein Argument bei einem 600-800€- Gerät (wieso fällt hier immer die 1000€-Marke?).

        1. Was „die Wenigsten kaum brauchen“ kann ich nicht wissen, aber ich finde diese Erhöhungen absolut korrekt, denn Steuerlöcher werden meist woanders doch wieder gestopft, und das ist unfair. Wer ein Produkt kauft, soll gefälligst die korrekten Steuern dafür abdrücken (wie alle anderen es auch müssen). Wem das zuviel wird, der kann es ja lassen.
          Aber ich vermute mal, dass es wieder nur dieses völlig haltlose rumgenöhle der Kiddies ist, die dann doch jeden Mist kaufen, es aber natürlich nie zugeben würden.
          Hauptsache jammern

        2. Woher kommt eigentlich diese dämliche Annahme, dass wenn ein Gerät in der Anschaffung teuer war, auch der Unterhalt oder Folgekosten ebenfalls hoch ausfallen dürfen?!

          1. @SmashD: vielleicht kommt sie daher, dass viele den Entwicklern von technischen Produkten viel eher Respekt zollt (indem man ihre Produkte trotz hoher Preise kauft), während man den Entwicklern von kreativen Leistungen (Bücher, Spiele, Filme, Musik) doch sehr oft diesen Respekt verweigert, indem man über jede centgrosse Erhöhung stöhnt, lieber noch mal wartet, ob es das Spiel nicht doch mal kostenlos gibt, das eBook irgendwo „gratis“ runterlädt, usw…. (Das hat jetzt nix mit der Steuerweitergabe hier im Thema zu tun, ich weiß, aber es ist direkt als Antwort auf deine Frage gemeint).

          2. Naja….99 ct sind jetzt aber nicht wirklich „hoch“. 600 Euro für Microsoft Professional…..das ist hoch 🙂

          3. Das ist je App in Cent wirklich Peanuts, das aber mal wieder ein viel höherer Aufschlag genommen wird, obwohl Apple durch die Steuertricks Abermillionen gespart hat die letzten x Jahre, das spielt für mich eine große Rolle. Gerade erst mit Rekordzahlen geprahlt und nun eine massivere Erhöhung als durch das (wirklich überfällige) Gesetz nötig. Es ist ja nicht bloß Apple, alle, die groß genug sind machen das. Und man persönlich sieht immer nur hier ein bisschen mehr aus dem Portmonee abwandern und dort ein bisschen mehr. Für null Gegenwert. Immer nur „oh, wie blöd, wir müssen das so machen, wollen wir ja gar nicht… ach so, wo wir schon mal dabei sind, die Währung ist ja schwach, und überhaupt bezahlen die Europäer ja eh gut… Da kommen noch x Prozent oben drauf. Haben wir aber Bauchschmerzen bei, ehrlich.“ na danke!!

    1. Und es wäre fairer, wenn das über die Entwickler abgewickelt wird?
      Letztendlich zahlt immer der Endkunde die Märchensteuer…

  4. Was ist denn da bei appgefahren los? Sie sagen, es sei doch besser den Entwickern die Mehrbelastung aufzubürden. Dem armen Apple sei es wohl nicht zuzumuten die Mehrsteuern zu entrichten. Ihr soinnt wohl.
    Auch Apple Jüngern ist das denken erlaubt.

  5. Gibt fast immer mal eine Rabattaktionen von allen App’s und durch min. 20% iTunes-Karten ist das alles nicht so wild. Wenn jemand mit seinen Geld sehr haushalten muss nutzte Er/Sie diese Gelegenheiten und der Gerätepreis der immer angeführt wird ist dabei doch völlig egal.
    Wenn man eine neue App unbedingt haben will, so zahlt man geben den Preis.
    Klar ist das kein Vergleich, aber früher beim PC hat mich alles ein vielfaches gekostet, nicht annähernd in diesen kleinen Preisklassen und ja ich kaufen eigentlich viele App’s.

    1. Das Apple vor lauter Kohle wegen den wohl weltweit besten Margen (und damit der weltweit am meisten zu viel zahlenden Kundschaft) – ich will hier keine Pro/Contra Diskussion losbrechen, denn ob man für sich selbst vereinbart, dass iPhone und Co das Geld wert sind, steht auf einem anderen Blatt – vor lauter Geld gar nicht mehr weiß wohin damit spielt eventuell eine Rolle?! 😉

      Des Weiteren finde ich 19% auf immaterielle Güter reichlich happig, eBooks haben auch lediglich 7%.

  6. Einige hier wissen offensichtlich nicht, dass Steuereinnahmen an den Staat und nicht an Apple gehen. Deshalb zahlt bei JEDEM Unternehmen der Endkunde die MwSt.

    Und wer sich die Apps für paar Cent nicht leisten kann, kaufe sie sich doch als Mac oder PC Programme, die 20, 50 oder hunderte Euro kosten.
    >:o≀

  7. Die meisten hier denen es egal ist,sind Personen die entweder noch zu Hause bei Mutti oder sonst unterm Pantoffel stehen und zu jedem Ja und Amen sagen. Kein Wunder das wegen solchen Leuten die Preise angehoben werden. Aber jammern über jeden erhöhten Benzin Cent.Euch sollte man aufs Maul hauen bis ihr Lacht.Mit Wirtschaft hat das schon lange nix mehr zu tun. Wenn die Lohnpreise jedesmal angeglichen werden wäre es mir scheiss egal

    1. Hört hört, da schreibt ein echter Rebell.
      Auf mich treffen aber alle 3 provokant vorgetragenen Thesen nicht zu.
      Und dennoch ist es mir egal.
      Brauchst noch ein paar weitere Schubladen, fürchte ich.

  8. Apple benützt(e) einige Steuertricks um unter anderem Deutschland Steuern vorzuenthalten. Damit ist auch die Gewinnspanne von Apple höher (hält man den – theoretisch marktbestimmten – Endpreis und den Gewinn des Entwicklers konstant).
    Schön ist, dass nun der deutsche Staat von den App-Käufen im deutschen Store profitiert und wir, zumindest bei der MwSt nicht mehr die Luxemburger Staatskasse füllen.

    Scheinbar ist Apple nun gezwungen, die MwSt auch in Deutschland abzuführen. Nun hat Apple 3 Möglichkeiten, verringerte Gewinne der Entwickler, von Apple selbst oder einfach pjauschale Preiserhöhung: im gesamten Store ( im gesamten Markt,).
    Apple entschied sich, dass die Last die Kunden zu tragen haben und nützt die Gelegenheit vermutlich, noch mehr als die 4% zu nehmen. Das funktioniert natürlich nur, wenn der Kunde keine Alternative hat..wie hier. Es gibt nur einen App Store.
    Ein wenig Unmut hier ist da ja wohl verständlich.

    1. Übrigens ist es nicht ungewöhnlich, dass durch geänderte Steuermodelle oder höhere Rohstoff-/Herstellungskosten Gewinnspannen bei Unternehmen unter Druck geraten. In der Regel kann das nicht einfach durch Preiserhöhungen abgefedert werden. Die Taktik ist hier in der Regel Kosteneinsparung und/oder höherer Kundennutzen (Innovation, Service, etc.). Apple geht dagegen einen monopolistisch anmutenden Weg. Ich gehe den als Kunde murrend mit…

      Und zum Argument, es wären ja nur ein paar Euros: mir stoßen alle Preiserhöhungen in meinem Warenkorb sauer auf, die über dem Inflationsniveau sind. Das sind Treiber der Geldentwertung in meinem Geldbeutel. Zu erwartende 4-10% Geldentwertung im AppStore (ich kaufe häufiger Apps – auch für meinen Mac…und auch Bücher) ärgern mich da schon.

    1. Hast Du Dir im Vorfeld die Gedanken gemacht, wozu Du das iPhone benötigst und ob Du dir auch die Folgekosten leisten kannst? Das ist eine normale Vorüberlegung, wenn ich an den Kauf von Haus, Auto und andere Gegenstände denke.

      Wenn man sich die Unterhalts-/Service-Kosten für einen Porsche nicht leisten kann, fährt man besser Golf und hat noch viel Geld für den Unterhalt und den Nutzen übrig.
      „kein Zahn im Mund, aber la Paloma pfeifen“ und sich noch beschweren…

      Hier geht es um die Arbeit von Programmierern und anderen Urhebern, deren Arbeit nicht angemessen gewürdigt wird, obwohl man als Kunde durch deren Erzeugnisse einen Mehrwert hat.

      Oder beschimpfst Du auch den Klempner, der deine Toilette repariert, weil Du als Hausbesitzer dafür zahlen musst? Weil Du Dir das Haus abgespart hast? Dann eben Mietwohnung und alles ist gut.

      Deine Arbeit soll doch auch angemessen gewürdigt und bezahlt werden, damit Du nicht den Aldifraß im Kühlschrank haben musst. Gönne dies auch den Urhebern von Software und Co. Und die sind nicht mit Apple gleichzusetzen.

      1. Obwohl ich Dir prinzipiell zustimme ist das hier aber nicht das Thema.
        Es geht um 1. das nich mehr umsetzbare MwSt. Sparmodell von Apple und dass Apple die damit verbundenen Mehrausgaben auf den Endkunden umschlägt …plus 2. eines befürchteten Zusatzaufschlages bei dieser Gelegenheit.
        Der erste Punkt mag auch eine Frage der Perspektive sein. Der zweite wahrscheinlich, aber nicht sicher.

        1. Man könnte es auch so betrachten, dass der Endkunde ebenfalls bisher von dem Steuersparmodell von Apple profitiert hat und nun eben die herkömmliche Steuer bezahlt werden muss. Apple kann dies an den Endkunden weitergeben oder sich die Differenz anteilig vom Entwickler holen. Und insofern schützt die Preiserhöhung auch die Urheber der APPs.

  9. Mal ehrlich, 1,86 statt 1,79…
    0,93 statt 0,79€… über was regt Ihr Euch denn auf?
    Hat mal jemand ein Microsoft Programm für den PC gekauft???
    Und wenn man ein Apple Gerät für derart viel Geld kaufen kann (ich gehöre auch dazu) dann dürften die Preiserhöhungen im App Store eher Peanuts sein.

    1. Ich habe letztes Wochenende verbrauchte iTunes-Karten im Nominalwert von 680€ weggeschmissen. Auf diese Summe macht es etwas aus, den bekanntlich macht Kleinvieh auch Mist. Wir reden hier über eine Company, die von ihrer Kohle Griechenland sanieren könnten. Warum, weil es für den Kunden ja nur ein paar Cent sind. Und wehe jetzt kommt jemand und nimmt Apple in Schutz.

        1. Die meisten. Rabatte zwischen 20 – 50 %. 50% gab es 2010 mal in den Debitel-Läden. Alleine das waren zehn Karten a‘ 15€.

      1. In Europa laut einem Entwickler, der sich hier geäußert hat, sind es sogar 45%. Plus die 25% Erhöhung der jährlichen Developer Mitgliedschaft. In den Usa weiterhin unverändert, sowohl die App-Preise wie auch die 99$.

  10. Endlich werden die Steuern da erhoben wo die Leistung erbracht wird. Das Steuerloch war eine Frechheit. Die Preiserhöhung nehme ich unter dem Hintergrund gerne hin. Es bleibt zu hoffen, dass die neuen Steuereinnahmen sinnvoll verwendet werden, wie z.B. im Bildungssystem.
    Die Erhöhung auf die Entwickler abzuwälzen wäre eine ungerecht, zumindest für kleinere Studios oder gar Einzelpersonen.
    Was mir wohl sauer aufstoßen würde, wäre wenn Apple weiter aufrundet. Aber selbst dann sind die Preise im Vergleich zu PC/MAC-Software noch verkraftbar gering, auch wenn der Vergleich in den meisten Fällen etwas hinkt.

          1. Duet Display kostet aktuell 14,94€.

            Ich hab auch schon 2,29€ gesehen. Weniger unnormal, aber hab ich bisher noch nie gesichtet.

  11. Die krummen Preise scheinen ein Bug zu sein. Laut Preisliste wurde z.B. 0,89€ auf 0,99€ erhöht. Im AppStore stehen manche Apps für 1,14€ drin. Das ist aufgerundet der neue Brutto Preis zuzüglich der 15% VAT von Luxemburg. Bei anderen Preisstufen genau die gleiche 15% Differenz.

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