Da? Nicht da? Der App Store macht Mucken

In den vergangenen Tagen wollte der App Store nicht so, wie es die Nutzer wollten. Was ist los?

Nicht nur, dass das Apple Developer Center bereits seit einigen Tagen nicht mehr erreichbar ist – auch der App Store macht Probleme. Kommentare wie „aktuell weder über den Link, noch über die Suche zu finden“ oder „derzeit nicht im deutschen App Store verfügbar“ sammelten sich etwa unter dem Artikel zum VLC Player (App Store-Link).

Auch wir selbst waren mal wieder von einer Update-Panne betroffen. Als am Freitag die neue Version des appgefahren Forum freigeschaltet wurde, tauchte Stunden später wieder die alte App auf – das Resultat könnt ihr auf dem Screenshot sehen. Zudem wunderten sich einige Nutzer, warum nach der Installation der neuen Version auf einmal wieder die alte App als Update auf ihrem Gerät angezeigt wurde und auch installiert werden konnte.

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5 Jahre App Store: Diese Apps verschenkt Apple

In den vergangenen Tagen wurden wir immer wieder auf kostenlose Apps und Spiele aus Apples Geburtstags-Aktion aufmerksam gemacht. Auch wenn wir die Titel teilweise schon ein einzelnen Artikeln verarztet haben, wollen wir euch einen Überblick liefern.

Barefoot Weltatlas: Auf der ganzen Welt lassen sich nicht nur Länder, sondern auch viele andere Objekte entdecken. Neben dem Brandenburger Tor findet man zum Beispiel Informationen zu den wichtigsten Tieren Afrikas oder den größten Sehenswürdigkeiten in den USA. Dieser tolle Atlas ist nicht nur etwas für Kinder. Klasse: Seit dem letzten Update sind die Inhalte in deutscher Sprache verfügbar. (Universal-App)

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App Store: Das sagen die Entwickler

Am 10. Juli 2008 war es soweit: Der App Store öffnet seine Pforten. Wir blicken zurück und lassen einige Entwickler zu Wort kommen.

Seit sechs Jahren gibt es das iPhone, seit fünf Jahren den App Store – heute feiert das digitale Kaufhaus für Smartphone-Programme seinen fünften Geburtstag. Es handelt sich um eine einzigartige Erfolgsgeschichte, die nicht nur Apple, sondern auch zahlreiche Entwickler erfreut. Der App Store schafft rund und die Welt neue Arbeitsplätze und Einnahmequellen – und das, obwohl es zum Start gerade einmal 500 Apps in 62 Ländern gab. Zu den Urgesteinen, die seit den ersten Tag dabei sind, zählen unter anderem eBay, Facebook oder Shazam.

Obwohl es am Anfang nur sehr wenige Apps gab, war das erste Wochenende bereits ein Erfolg. 10 Millionen Apps wurden innerhalb weniger Tage geladen. Mittlerweile wurden mehr als 500 Milliarden Apps geladen, eine unvorstellbare Zahlt. Insgesamt haben die Entwickler mehr als 10 Milliarden US-Dollar durch den reinen Verkauf von Apps erzielt – und würden ansonsten wohl noch etwas anderes tun.

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5 Jahre App Store: Die besten Apps

Heute vor fünf Jahren hat der App Store seine Pforten geöffnet. Seitdem sind viele tolle Apps erschienen – unsere ganz persönlichen Favoriten wollen wir in diesem Artikel vorstellen. Auf welche App könnt ihr nicht mehr verzichten?

Ben: IMDb Filme & TV – Universal-App (kostenlos)
Was wäre ich als großer Film-Fan mit einer großen DVD- und Bluray-Sammlung ohne diese App? IMDb ist im Web schon eine Macht, auch die mobile Umsetzung für iOS kann sich ohne Zweifel sehen lassen. Egal ob iPhone oder iPad, es gibt immer die neuesten News, Trailer und Infos. Die App präsentiert sich dabei schnell und übersichtlich, hat aber vielleicht ein Manko, das einige Nutzer stören könnte: Viele Inhalte sind nur in englischer Sprache verfügbar. Mir macht das aber nichts aus und daher ist IMDb für mich eine absolute Empfehlung, die bei keinem Film-Fan fehlen darf.

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appgefahren News-Ticker am 8. Juli (8 News)

Heute geht es im App Store richtig zur Sache. Wir behalten in unserem News-Ticker den Überblick.

+++ 21:20 Uhr – Badland: Unsere App des Tages +++
Aufgrund der vielen Mails noch ein kurzer Hinweis. Badland, das heute kostenlos angeboten wird, ist unsere App des Tages. Ein Blick lohnt  sich definitiv, denn ihr bekommt nicht nur ein tolles Spiel, sondern könnt auch rund 4 Euro sparen.

+++ 18:40 Uhr – Navigation: Heads-Up-Display von Garmin +++
Bereits im September will Garmin auf der IFA ein Heads-Up-Display vorstellen, dass Navi-Ansagen von iPhone und etwa der Navigon-App auf die Windschutzscheibe projiziert. Rund 150 Euro soll das Zubehör kosten, das in den USA bereits bestellt werden kann.

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Was es mit dem Spiele-Donnerstag auf sich hat

Jeden Donnerstag erscheint gleich ein Haufen hochwertiger neuer Spiele. Wir wollen euch erklären, was es damit auf sich hat.

Es muss vor etwas mehr als einem Jahr gewesen sein, als uns dieses Phänomen das erste Mal aufgefallen ist: Jeden Donnerstag veröffentlichen gleich mehrere große Publisher und viele kleine Hersteller ihre Spiele auf einen Schlag. Eigentlich müsste man meinen: Schön doof, dieses Überangebot an Spielen an nur einem Tag. Völlig grundlos ist dieses Verhalten der Entwickler aber nicht.

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99 Cent: Mehr Möglichkeiten für Entwickler

Bereits am Mittwoch haben wir berichtet, dass die Preise einiger Apps um 10 Cent gestiegen sind. Nun gibt es nähere Details.

Eine generelle Preiserhöhung gibt es im App Store zum Glück nicht, erst im Oktober 2012 wurden die Preise in Deutschland ja um knapp 10 Prozent angehoben. Nun haben Entwickler allerdings mehr Möglichkeiten, die Preise ihrer Apps anzupassen.

Neben den bisherigen Preisstufen wie 89 Cent oder 1,79 Euro haben Entwickler nun auch die Option, die Preise ihrer Apps auf 99 Cent, 1,99, 2,99, 3,99 oder 4,99 Euro zu stellen.

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Apple: Erneute Preiserhöhung im App Store?

Schon im Oktober 2012 hat Apple die Euro-Preise angepasst. Jetzt sprechen einige Anzeichen für eine erneute Korrektur nach oben.

Per E-Mail hat uns Robo auf die Applikation Monster Volley Pro hingewiesen, die mit 99 Cent ausgezeichnet ist. Nach kurzer Umfrage auf Facebook ist auch der Preis von Fitnessmeister Pro unüblich – hier verlangt der App Store nämlich 2,99 Euro statt den sonst üblichen 2,69 Euro.

Bisher habe ich sonst keine weiteren Apps ausfindig machen können. Beide Applikationen stammen aus dem Hause runtastic – ob das nun Zufall ist, wissen wir noch nicht. Die Anzeichen für eine Preiserhöhung sind gegeben. Die Ursache liegt sicherlich weiterhin im Wert des Euros.

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Die Morning-App & Apples Richtlinie 10.4

Mal wieder ist eine tolle Idee den Richtlinien Apples zum Opfer gefallen. Guten Morgen, Welt.

Vor rund einer Woche hat uns die iPad-Applikation Morning (App Store-Link) trotz einiger kleiner Kinderkrankheiten durchaus überzeugen können. Auf einen Blick kann und konnte man sich in der App alle Informationen besorgen, die man morgens so braucht: Uhrzeit, Wetter, Nachrichten, Aktien und zumindest in den USA auch eine ziemlich genaue Berechnung der Zeitstrecke zur Arbeit.

Durch den Erfolg, insbesondere in den USA, ist aber auch Apple auf die App aufmerksam geworden – und hat sie nachträglich einem großen Feature beraubt. Im Update der Version 1.01 schreiben die Entwickler neben Hinweisen auf einige kleinere Fehlerbehebungen auch: „Apple hat uns angewiesen, die Möglichkeit zum Verschieben und Anordnen der einzelnen Bereiche zu entfernen.“ Genau das würde nämlich in Paragraph 10.4 der App Store Review Guidelines verbieten.

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Ab Montag: Reduzierte iTunes-Karten bei Real

Weiter geht es mit den reduzierten iTunes-Karten – in der kommenden Woche sind Real-Supermärkte an der Reihe.

Apps, Musik und Filme mit der Kreditkarte bezahlen? Das machen hoffentlich die wenigsten von euch. Ein Rabatt von 20 Prozent ist seit Jahren eigentlich garantiert – wer mal wieder günstiges Guthaben benötigt, sollte sich ab Montag auf in einen der zahlreichen Real-Supermärkte machen. Dort gibt es nämlich reduzierte iTunes-Karten.

Nachdem wir den Rabatt bereits in der vergangenen Woche angekündigt hatten, trudelten heute zahlreiche Mails und Fotos aus Prospekten bei uns ein – vielen Dank für eure Mithilfe. Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Die iTunes-Karte im Wert von 50 Euro kostet ab Montag nur 40 Euro.

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Apple: 10.8.4 & Neuerungen für den App Store

Apple kommt eine Woche vor der WWDC so richtig in Fahrt. Wir haben zwei Meldungen für Nutzer am Mac und iPad.

Während wir davon ausgehen, dass es am Montag die ersten Eindrücke von Mac OS X 10.9 geben wird, hat Apple in der Nacht ein Update für das bestehende Betriebssystem veröffentlicht und Version 10.8.4 zum Download freigegeben. „Das 10.8.4 Update umfasst Funktionen und Korrekturen, mit denen Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit Ihres Mac verbessert werden“, heißt es in der Update-Beschreibung für Mountain Lion, der auch weitere Details entnommen werden können. Unter anderem hat sich Apple um Probleme beim WLAN gekümmert.

Während wir gestern bereits auf unserer Facebook-Seite festgehalten haben, dass der App Store in iTunes das Plus-Icon für Universal-Apps jetzt direkt im Kaufen-Button anzeigt, hat uns Hans heute Nacht auf weitere Neuerungen aufmerksam gemacht, die zumindest das iPad betreffen. Unter „Gekaufte Apps“ gibt es auf der linken Seite ein schmales Menü, über das man die Apps nicht mehr nur chronologisch aufreihen, sondern auch nach einzelnen Anfangsbuchstaben filtern kann.

Ob sich in dieser Hinsicht auf dem iPhone noch etwas tun wird, können wir zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sagen.

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Anzeigen, Drohungen, Polizei: Der App Store-Wettbewerb ist hart

Haushaltsbücher für das iPhone oder iPad gibt es wie Sand am Meer. Wir haben uns mit Christian Drapatz unterhalten, der „Mein Haushaltsbuch“ (App Store-Link) entwickelt hat. Herausgekommen sind spannende Geschichten aus dem App Store.

Warum hast du ein Haushaltsbuch für iPhone und iPad entwickelt? Waren die vorhanden Lösungen nicht zufriedenstellend?
Christian Drapatz: Nachdem ich nebenberuflich für grosse Automobilkonzerne Prüfstandssoftware geschrieben habe, wollte ich was neues programmieren. Die Idee der Finanz-App kam mir, als ich wieder mal meine Excel-Dateien aktualisiert habe. Durch eine kleine Marktanalyse habe ich dann den Funktionsumfang festgelegt. Dazu kamen noch persönliche Wünsche. Mit der Zeit habe ich viele Zuschriften bekommen und die App ist jetzt mit den Kundenanforderungen gewachsen. Mittlerweile ist es auch kein normales Haushaltsbuch mehr. Mich hat es wirklich verblüfft, das kleine Firmen, Ärzte und Rechtsanwälte mit der App Ihre Finanzen regeln.

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Gewinner gefunden: 50 Milliarden Downloads im App Store

Es fehlen noch einige Downloads, aber bald ist es soweit: Es wurden fast 50 Milliarden Apps aus dem App Store geladen.

Update am 16. Mai um 15:15 Uhr: Leider haben die deutschen Nutzer dieses Mal nicht so viel Glück gehabt. Der 10.000 Dollar Gutschein für iTunes geht nach 50 Milliarden Downloads aus dem App Store an Brandon Ashmore, der die App „Say the Same Thing“ geladen hat.

Artikel vom 3. Mai: Eine Zahl, die unglaublich erscheint: Fast 50.000.000.000 Apps wurden bereits aus dem App Store geladen, einige davon gehen auch auf unser Konto, ein paar andere hat die appgefahren-App erzielt. Für das große Jubiläum spielt das aber keine Rolle – trotzdem solltet ihr euch die Chance nicht nehmen lassen und in den nächsten Tagen und Wochen vielleicht ein paar Apps mehr laden.

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Ab heute: Reduzierte iTunes-Karten bei Saturn

Wer keine Chance hatte, das wirklich gute Angebot bei Media Markt zu nutzen, bekommt ab heute bei Saturn eine neue Chance.

reduziert App Store Karten bei Saturn

Was wäre das Land ohne reduzierte iTunes-Karten? Auf jeden Fall um ein Schnäppchen ärmer. Wer mal wieder Ebbe in der Kasse hat, kann noch bis Samstag bei Saturn zuschlagen. Die App Store-Karten im Wert von 15 und 25 Euro gibt es aktuell mit 20 Prozent Rabatt – man zahlt also nur 12 beziehungsweise 20 Euro für seinen Einkauf.

Abgesehen vom Design gibt es zwischen den App Store-Karten und iTunes-Karten übrigens keinen Unterschied, nur die Produkt-Nummer im Kassensystem unterscheidet sich. Daher solltet ihr im Saturn-Markt die richtigen Karten aus dem Regal nehmen. Natürlich lassen sich die App Store-Karten nicht nur für Apps, sondern auch für Musik, Filme und auch eBooks verwenden.

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Apple integriert Altersfreigabe im mobilen App Store

Erst vor wenigen Wochen hat Apple die Funktion „Bietet In-App-Käufe“ eingeführt, jetzt gibt es ein weiteres Mini-Update für den mobilen App Store.

Als ich heute morgen die erste App aus dem Store geladen habe, hatte eine kleine Zahl in einem schwarzen Kasten die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Schnell war klar, dass es sich um die Altersfreigabe handelt.

Zwischen Entwickler und der Sterne-Bewertung wird ab sofort die Freigabe angezeigt, so sieht man auf einen Blick, ab welchem Alter die App ohne Bedenken genutzt werden kann. Interessant ist das sicherlich für Eltern, die ihr iPhone oder iPad auch gerne einmal an ihre Kinder weiterreichen, so muss man nicht erst nachforschen, ob die App geeignet ist oder nicht.

Mit nur einem Blick sind nun die wichtigsten Informationen zu sehen: Titel der App, der Entwickler, die Altersfreigabe, die Sterne-Wertung, ob das Spiel In-App-Käufe bietet und welcher Preis veranschlagt wird. In Sachen In-App-Käufen ist uns heute Morgen eine weitere Änderung aufgefallen: Der Hinweis „Bietet In-App-Käufe“ wird nun auch angezeigt, wenn noch kein Nutzer einen In-App-Kauf getätigt hat – das war bis dato notwendig. (Danke an Steinstrass)

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