App Store eingefroren: Kleine Auszeit zu Weihnachten

Wie angekündigt hat Apple den App Store pünktlich am 23. Dezember eingefroren.

Wie in jedem Jahr nimmt sich der App Store über die Weihnachtsfeiertage eine Auszeit. Apple bekommt so Gelegenheit, Änderungen vorzunehmen, neue Funktionen einzuführen und das Design zu überarbeiten. Natürlich nicht nur im App Store selbst, sondern auch in iTunes Connect, dem Bereich für die Entwickler.

Aus diesem Grund ist der App Store ab sofort eingefroren. Das soll bedeuten: Alle Preise, die jetzt gelten, gelten auch in den nächsten Tagen. Verschiebungen in den Charts wird es keine geben, auch neue Apps oder Updates sind erst einmal ausgeschlossen. Weiter geht es erst am 29. Dezember um 8:00 Uhr deutscher Zeit. (Update: Anscheinend sind die Charts weiterhin aktiv, nur Preisänderungen und Updates/Neuerscheinungen nicht mehr möglich)

Etwas überrascht sind wir von der Tatsache, dass EA seine vielen Spiele weiterhin für 79 Cent verkauft. Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass die Preise kurz vor Ladenschluss wieder nach oben gesetzt werden, um von den vielen neuen Nutzern zur Weihnachtszeit und den guten Chart-Positionen profitieren zu können.

Nach einigen sehr erfolgreichen Tagen ging es für unsere appgefahren-App in den letzten Tagen zwar etwas bergab, trotzdem werden wir unter den Top-20 der Gratis-Apps für das iPad überwintern. In der Nachrichten-Kategorie haben wir uns hinter der Tagesschau-App, Die Welt HD, Der Spiegel und dem c’t Magazin eingereiht. Im iPhone-Bereich liegen wir derzeit auf dem siebten Platz der Nachrichten-Apps.

Und auch wenn es in den nächsten Tagen etwas ruhiger im App Store zugehen wird: auf appgefahren.de wird es so schnell nicht langweilig. Wir werden euch auch während der Feiertage mit netten und spannenden Geschichten versorgen und im nächsten Jahr genau so weitermachen, wie wir es in unserem ersten Jahr gemacht haben.

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App Store: Verschiedene Zahlungsarten fast gleichauf

In der vergangenen Woche haben wir euch gefragt, wie ihr im App Store bezahlt. Die Antwort gibt es jetzt.

Die drei möglichen Zahlungsmethoden liegen in der Gunst der appgefahren-Nutzer quasi gleichauf. Die Stimmen der über 2.500 Teilnehmer verteilten sich beinahe zu gleichen Teilen auf die Kreditkarte, iTunes-Karten und den Click&Buy-Service.

Mit 37 Prozent aller Stimmen liegt die Möglichkeit, mit der eigenen Kreditkarte zu zahlen, sogar knapp vorne. Immerhin muss man hier nichts weiter tun, als zwei Zahlenkombinationen einzutippen und schon kann nach Lust und Laune eingekauft werden.

34 Prozent der Nutzer vertrauen auf iTunes-Karten und zahlen damit im Voraus. Kleiner Vorteil: Oftmals gibt es die Gutscheine im Angebot und man zahlt zwischen 15 und 33 Prozent weniger. Wo ihr in dieser Woche iTunes-Karten zu vergünstigten Preisen erhalten könnt, verraten wir euch hier.

Das Lastschriftverfahren, möglich gemacht durch Click&Buy, nutzen immerhin ein Viertel aller Nutzer. Auch hier muss man sich keine Gedanken machen, wie man sein Konto auflädt, da alles automatisch vom Girokonto abgebucht wird.

Leider gab es unter dem Umfrage-Artikel auch einige Kommentare, die auf einen illegalen Dienst aufmerksam gemacht haben. An dieser Nutzergruppe wollen wir einmal mehr appellieren, dass es wohl wirklich nicht so tragisch ist, ein wenig Geld für eine gut entwickelte App auszugeben – schließlich sind die meisten Spiele und Programme für weit unter zehn Euro zu haben.

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Umfrage: Wie zahlt ihr im App Store?

Im App Store gibt es verschiedenste Möglichkeiten seine Einkäufe zu bezahlen. Man hat quasi die Qual der Wahl…

Mit den drei gebotenen Zahlungsmethoden sollte eigentlich jeder Nutzer in iTunes zurecht kommen. Am einfachsten ist es natürlich, einfach seine Kreditkartendaten einzugeben und alles automatischen abbuchen zu lassen. Wer lieber per Lastschrift und dem eigenen Girokonto zahlen will, nutzt den Click&Buy-Dienst.

Wer ganz sicher sein will, dass es auch ja keine roten Zahlen gibt, nutzt iTunes-Geschenkkarten aus dem Supermarkt – quasi die Prepaid-Variante. Allerdings: Geschenke lassen sich mit dieser Zahlungsart beispielsweise nicht verteilen.

In unserer aktuellen Umfrage wollen wir wissen, welche Zahlungsart ihr bevorzugt. In den Kommentaren dürft ihr gerne schreiben wieso und warum. Und vielleicht gibt es ja sogar jemanden, der eine bestimmte Zahlungsart vermisst- lasst es uns wissen.

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iTunes Rewind: Die besten Apps des Jahres

Das Jahr neigt sich dem Ende. Apple widmet sich derzeit den besten Apps des Jahres, natürlich für iPhone und iPad.

„Noch nie waren Apps so kreativ, produktiv und sogar magisch wie 2010“, bewirbt Apple die Entwicklungen der vielen Programmierer und Firmen. Über 300.000 Applikationen gibt es mittlerweile im App Store. Hättet ihr gedacht, dass neben Doodle Jump oder Angry Birds auch die Sleep Cycle alarm clock zu den meistverkauften Apps gehört?

Am meisten Umsatz machten, wer hätte es gedacht, die Navigationssysteme. Marktführer sind hier ganz klar Navigon und TomTom, doch unter die fünf umsatzstärksten Apps hat sich auch ein ganz anderer Kandidat gemischt: BILD. Das Abo-Modell mit einem Preis von 1,59 Euro für einen Monat Information macht sich anscheinend bezahlt.

Auf dem iPad wurde am häufigsten iBooks heruntergeladen – kein Wunder, ist es doch bei der Auslieferung noch nicht vorinstalliert gewesen. Vorne mit dabei ist übrigens auch die Universal-App Vuvuzela 2010. Ja, das waren die Dinger, die bei der WM in Südafrika so viel krach gemacht haben.

Was es sonst noch alles in iTunes Rewind 2010 zu entdecken gibt, könnt ihr in folgenden acht Kategorien sehen. iPhone: Top-Trends 2010, Top-Apps (gratis), meistverkaufte Apps, umsatzstärkste Apps. iPad: Top-Trends 2010, Top-Apps (gratis), meistverkaufte Apps, umsatzstärkste Apps.

Und nun lasst es uns in euren Kommentaren wissen: Was sind eure App Store Favoriten des Jahres 2010?

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Apple-Regeln: Aus Menschen werden Puppen

Eine App, mit der man seine Puppensammlung verwalten kann? Klingt nicht gerade spannend. Die Geschichte dahinter schon…

Ein junges Entwickler-Team hat vor einigen Monaten mit der Konzeption einer App begonnen, mit der man das Aussehen von Personen bewerten kann. Auf der nächsten Party hätte man damit die einzelnen Körperteile von Freunden, Bekannten oder Fremden mit Herzen bewertet und dann eine Gesamtbewertungen bekommen – so hätte man am nächsten Morgen gewusst, wer denn die Frau mit den schönsten Augen war…

Gegen diese Idee hatte Apple anscheinend etwas einzuwenden, denn die App wurde abgelehnt. „Die App wurde mit der Begründung abgelehnt, dass das Bewerten von Körperteilen ‚übermäßig verwerflich oder geschmacklos‘ ist. Auch ein Telefonat mit dem Review Team hat nicht geholfen“, so Entwickler Helge Reissenberger.

Durch das nicht akzeptierte Grundkonzept stand die junge Firma schon beinahe vor dem Aus, bis man auf eine Konzeptänderung kam: „Wir bewerten mit der neuen App nicht mehr Körperteile von Menschen, sondern von Puppen. Die einzige Programmänderung an der App war die Namensänderung, ansonsten ist ‚myDolls‘ exakt das gleiche Programm wie ‚youCharm‘.“

Wir halten also fest: Die 79 Cent teure und neu erschienene App myDolls ist nicht dazu gedacht die Optik von Freunden, Bekannten oder Kollegen zu bewerten, sondern ein Puppenverwaltungsprogramm. Interessant…

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App Store-Verhalten: Viele Nutzer bleiben sparsam

Wir haben uns mit der Frage beschäftigt, wie viel Geld unsere User im App Store lassen – und sind zu einer Antwort gekommen.

Kann man bei einer Wahlbeteiligung von 846 Personen eigentlich schon von einer repräsentativen Umfrage sprechen? Wir wissen es nicht. Was wir jedenfalls wissen ist, dass ein Großteil unserer User sparsam mit dem Geld umgeht und weniger als fünf Euro pro Monat für Apps ausgibt.

Mit 40 Prozent hat fast die Hälfte aller User sein Kreuzchen neben den fünf Euro gemacht. Ein Viertel der Nutzer gibt sogar doppelt so viel aus – bis zu 10 Euro. Meistens lässt sich folgendes Muster feststellen: Einzelne Apps, wie etwa Navigations-Systeme oder größere Spiele, werden auch schonmal zu einem höheren Preis gekauft, ansonsten bewegt man sich allerdings im 79-Cent-Bereich.

Beinahe gleichauf und mit jeweils 14 Prozent der Stimmen liegen „0 Euro“ und „bis 20 Euro“. Danach kommt übrigens nicht mehr viel – nur sieben Prozent unserer Nutzer lassen pro Monat mehr als 20 Euro im App Store.

An dieser Stelle wollen wir Huvi lobend erwähnen, der beinahe alleinverantwortlich für den Gewinn von Apple sein dürfte. Erst vor wenigen Wochen hat er sich zehn 50 Euro iTunes-Karten bei Media Markt für 400 Euro gekauft – und das Geld will natürlich ausgegeben werden.

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Umfrage: Wie viel Geld gebt ihr im App Store aus?

Mit Mindestpreisen um 500 Euro sind iPhone und iPad keine günstige Angelegenheit. Viele User geben noch dazu viel Geld im App Store aus.

Im App Store gibt es zwar viele kostenlose Applikationen, Sonderangebote und Neuerscheinungen locken aber immer wieder – so ist es kein Wunder, dass man mal ein paar Euro im App Store liegen lässt. Die kleinen Beträge summieren sich natürlich schnell auf. Uns interessiert, wie viel Geld pro Monat ihr im App Store liegen lasst.

Nehmt dazu einfach bis zum kommenden Sonntag an unserer Umfrage teil, wofür zwei Klicks genügen. Natürlich könnt ihr auch die Kommentare nutzen, um euch auszutauschen. Was war beispielsweise eure teuerste App oder wo liegt die Schmerzgrenze für ein neues Spiel? Meinung und Kommentar könnt ihr natürlich auch aus unserer App abgeben, die ihr unter diesem Link direkt im App Store laden könnt und damit garantiert keine News mehr verpasst.

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Windows-Emulator taucht kurz im App Store auf

In der vergangenen Nach hat es ein DOS-Emulator bis in den App Store geschafft. Leider ist die App mittlerweile wieder verschwunden.

Wie unsere amerikanischen Kollegen von TouchArcade mitbekommen haben, hat es das Programm iDOS in den App Store geschafft. Die gerade einmal 79 Cent teure Universal-App für das iPhone und iPad ist nach wenigen Stunden allerdings wieder aus dem App Store verschwunden.

Laut Angaben unserer Kollegen hat in der App ein enormes Potenzial gesteckt. Schließlich wäre es nichts anderes gewesen als eine Emulation eines kompletten Computers, basierenden auf dem Betriebssystem Windows 3.0.

Einigen Nutzern soll es sogar gelungen sein, zusätzliche Software auf dem iPad zu installieren. So wurde bisher nicht nur Solitaire gespielt, sondern auch Spiele wie SpellCasting 101 oder Knights of Legend. Vorinstalliert war bereits das Spiel Ms. Pac-Man.

Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, dass auch bei Apples Kontrolle nicht alles perfekt läuft. Eigentlich finden wir es schade, dass die App schon wieder verschwunden ist.

Fotoquelle: Toucharcade.com

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Chartstürmer: Synonymfinder Deutsch knapp an Platz eins vorbei

Na, da tummelt sich doch auch mal eine App für uns in den Top-10 des App Stores.

Der Synonymfinder Deutsch hätte es beinahe sogar auf den ersten Platz geschafft, wäre er nicht vom neuen FIFA 11 abgefangen worden. In der App bekommt man über 72.000 sinnverwandte Wörter aus verschiedenen Kategorien und Bedeutungsgruppen.

Natürlich, Synonyme finden sich auch bei diversen Internet-Diensten wieder, das ist aber längst nicht so schnell und komfortabel wie mit einer App – und der Synonymfinder Deutsch funktioniert sogar offline ohne Internetverbindung. Der Preis geht mit 79 Cent ebenfalls in Ordnung.

Wer beim verfassen eines Textes mal wieder auf dem Schlauch steht und nicht schon wieder das selbe Wort verwenden will, kann nun ganz einfach zur App greifen. Und dann zum Beispiel anstatt „Ausdehnung“ auch Wörter wie „Zuwachs“ oder „Expansion“ verwenden.

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Erster Einblick in unsere eigene iPhone App

Wir hatten es schon vor kurzer Zeit angekündigt, dass wir bald eine eigene iPhone App bekommen. Jetzt ist es soweit! Vorweg haben wir die Beta-Version abgefilmt und wollen euch zeigen was euch erwartet. Entweder ihr lest den Artikel noch heute (Donnerstag) und seht was euch schon bald erwartet, denn vermutlich am Freitag könnt ihr die App aus dem Store herunterladen. Lehnt euch zurück und genießt die nächsten fünf Minuten.

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Tutorial: Geld zurück nach App-Fehlkauf

Es soll vorkommen, dass man sich im App Store-Dschungel total verkauft, etwa die iPhone-Version statt der HD-Variante einer App. Es gibt eine Möglichkeit für eine Zurückerstattung des Betrages, wie ihr in unserem Tutorial seht. Wir wollen euch aber darauf hinweisen, dass diese Methode nur für den Notfall gedacht ist und nicht um an 79 Cent für eine App zurück zu bekommen, die doch nicht so toll ist.

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Fayju Ball stürmt die Charts

Bis zum 9. September kann man das Spiel Fayju Ball gratis herunterladen. Hierbei handelt es sich um bewegungsgesteuertes Labyrinth-Spiel.

Normalerweise muss man 79 Cent zahlen um Fayju Ball spielen zu können. Der Entwickler hat aber beschlossen, dass er seine App nun kostenlos anbietet. Vermutlich aus diesem Grund befindet sich die App auf Platz 1 der kostenlosen Apps.

Anfangs hat man eine Kugel, die man in das passende Loch manövrieren muss. In den späteren Leveln muss man mehrere Kugeln einlochen. Dabei kann zum Beispiel in ein gelbes Loch nur eine gelbe Kugel hinein. Damit eine Kugel eine Farbe annehmen kann, muss sie vorher gefärbt werden, indem man das richtig-farbige Quadrat berührt.

Nach und nach werden die Level immer schwerer. Es kommen mehrere Ebenen dazu, verschieden große Kugeln und vieles mehr. Wer ein wenig Geld sparen möchte, sollte sich ncht all zu viel Zeit mit dem Download lassen.

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