App Store-Hammer: Apple erhöht Euro-Preise

Zunächst haben auch wir an einen schlechten Scherz geglaubt, inzwischen scheint es aber Realität zu sein: Apple hat die App Store-Preise in Europa erhöht.

So viele Zuschriften haben wir selten zu einem Thema erhalten. Bereits gestern Abend haben wir auf unser Facebook-Seite auf die neuen Preise im App Store hingewiesen. Während in den USA bisher alles beim alten geblieben ist, müssen wir uns in der Euro-Zone wohl von den magischen 79 Cent verabschieden. Was sich Apple wohl dabei gedacht hat?

Im Klartext heißt das: In Deutschland und anderen Euro-Ländern (über Hinweise aus der Schweiz freuen wir uns in den Kommentaren), kosten Apps ab sofort deutlich mehr, die Preiserhöhung liegt bei über 10 Prozent:

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iOS 6: Deutschland bleibt ohne offizielle YouTube-App

Morgen erscheint iOS 6 – und in Deutschland wird es keine YouTube-App mehr geben. Warum? Das weiß wohl niemand so genau.

Schon vor einigen Wochen hat Apple angekündigt, dass das Lizenzabkommen mit Google zur Nutzung und Bereitstellung einer YouTube-App für das iPhone und das iPad ausgelaufen ist. Kein Problem, denn mittlerweile gibt es ja auf der ganzen Welt eine offizielle YouTube-App, die man sich kostenlos aus dem App Store laden kann. Auf der ganzen Welt? Nein, ein kleines Land inmitten von Europa muss auf die neue App verzichten.

Österreich? Vorhanden. Schweiz? Vorhanden. Ja selbst in Luxemburg ist die neue und offizielle YouTube-App schon vorhanden. Lediglich in Deutschland muss man auf die am 11. September erschienene iPhone-Applikation, die schon bald zur iPad-App umgebaut werden soll, noch verzichten.

Einen Grund dafür hat Google bisher nicht genannt. Es könnte aber durchaus mit dem weiterhin andauernden Rechtsstreit zwischen dem amerikanischen Unternehmen und der GEMA, der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, liegen – immerhin wirbt Google in anderen Ländern mit einem Zugriff auf seine Feeds und offizielle Musikvideos.

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App Store: Apple behebt Probleme und entfernt Malware

Der Aufschrei war groß, mittlerweile hat sich die Aufregung gelegt und Apple hat das Problem behoben.

In einem Statement gegenüber AllThingsD hat Apple mittlerweile wieder Entwarnung gegeben. Aktualisierte Apps lassen sich mittlerweile wieder ohne Fehler aus dem App Store laden. Schuld war ein defekter Server, der normalerweise einen DRM-Code (Kopierschutz) für einige der im App Store befindlichen Apps generiert. Mittlerweile wurde der Fehler behoben und soll laut Apple nicht wieder vorkommen. Betroffene Apps können einfach erneut aus dem Store geladen werden.

Solltet ihr von diesem Problem betroffen gewesen sein und in der Hektik eine negative Rezension verfasst haben, würden wir euch bitten, diese Rezension zu aktualisieren – schließlich haben die Entwickler absolut keine Schuld und wurden auf dem falschen Fuß erwischt.

Und wo wir schon im App Store sind, noch eine kleine Nachricht von den Sicherheitsexperten Kaspersky. Die haben herausgefunden, dass die App „Find and Call“ einen Schadcode beinhaltet, der das gesamte Adressbuch kopiert und Spam-Nachrichten als SMS verschickt. Im Google Play Store ist diese App schon häufiger aufgetaucht, im Apple App Store war es das erste Mal – mittlerweile ist die App natürlich schon entfernt worden.

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Mobile Downloads: Limit von 20 auf 50 MB erhöht

Kristian hat uns bereits gestern Abend auf eine kleine Randnotiz aufmerksam gemacht, die nicht zu verachten ist.

Ab sofort (eventuell wird iOS 5.1 vorausgesetzt) ist es möglich, Apps mit einer Größe von bis zu 50 MB im mobilen Datennetz zu installieren. Bisher lag das Limit bei 20 MB.

Gerade Schnäppchenjäger dürften sich über diese Änderung freuen. Wenn wir über eine reduzierte App berichten, darf sofort zugeschlagen werden, auch wenn die App 25, 30 oder 45 MB groß ist.

Euer Inklusiv-Volumen solltet ihr dabei aber stets im Auge behalten – gerade wer nur 200 oder 300 MB mit voller Geschwindigkeit surfen kann, gelangt so schnell ans Limit. Unser Tipp: Den Kaufen-Button klicken, sich den Preis sichern und den Download direkt danach abbrechen.

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Apple präsentiert: Die erfolgreichsten Apps aller Zeiten

Im App Store steht der 25.000.000.000 Download einer App an. Eine unglaubliche Zahl, wie wir finden.

Passend zum Jubiläum hat Apple eine Liste der beliebtesten Apps seit dem Start im Juli 2008 veröffentlicht. Über diesen Link könnt ihr euch anschauen, welche Apps für iPhone und iPad am meisten gekauft wurden und was die meistgeladenen Gratis-Apps sind.

Neben dem beliebten WhatsApp Messenger werden die Top-10 der iPhone-Charts vor allem von Spielen dominiert: Doodle Jump, Angry Birds und Tiny Wings lassen grüßen. Und wie sollte es anders sein: Ein Großteil der Apps bekommt man für schlappe 79 Cent.

Auf dem iPad sieht die Sache ganz anders aus. Hier dominieren Produktivitäts-Apps das Geschehen, neben den iWork-Apps von Apple zum Beispiel der GoodReader oder Penultimate. Das beste Spiel schafft es nur auf den siebten Platz – die Siedler HD, mit freundlicher Unterstützung zahlreicher 79-Cent-Aktionen von Gameloft.

Interessant ist eine Information, die uns skobbler vor einigen Tagen per Mail gesendet hat: „Die deutschlandweit erfolgreichste Bezahl-App fürs iPhone wurde bislang über 2 Millionen mal heruntergeladen, die erfolgreichste Android-App dagegen nur rund 60.000 mal. Das Fachmagazin ‚mobile zeitgeist‘ zieht dazu das Fazit: ‚Android hat im Vergleich zu iOS keine nennenswerten Downloads bezahlpflichtiger Apps: die Top-25 summieren sich auf knapp 600.000. Im Vergleich dazu: bei iOS machen die Top-25 22,15 Millionen Downloads aus.'“

Abschließend stellen wir euch die Frage: Wie viele Apps aus den Top-25 der vier verschiedenen Kategorien nennt ihr euer Eigen?

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25 Milliarden App-Downloads: Apple verlost $10.000 iTunes-Gutschein

Bald ist es soweit: 25.000.000.000 heruntergeladene Apps. Zu diesem runden Jubiläum verlost Apple einen iTunes-Gutschein.

Insgesamt gibt es im Store derzeit über 550.000 Apps, die Downloadzahlen sprechen für sich. Wer den Download der 25-milliardsten App tätigt, bekommt von Apple einen satten iTunes-Gutschein im Wert von 10.000 US Dollar, umgerechnet sind das in etwa 7.600 Euro.

Es gibt zwei Arten der Teilnahme. Zum einem kann man natürlich viele Apps laden, um dann der glückliche Gewinner zu sein, aber es gibt auch ein Formular (Link zur Webseite), welches man mit seinen persönlichen Daten füttern kann, um so an der Verlosung teilzunehmen.

Wie lange wohl der Gutschein von 7.600 Euro reichen würde? Wie viele Apps kann man dafür laden? Vor allem, welche Apps würdet ihr euch sofort kaufen wollen, die ihr bisher wegen des Preises nicht erworben habt? In den Kommentaren gibt es genug Platz für Diskussionen.

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Massive Probleme: Es werden Änderungen vorgenommen…

Derzeit scheint es massive Probleme mit dem Download von reduzierten Apps zu geben. Ein kleiner Statusbericht.

Bei Rabatt-Aktionen freuen sich die Apple-Nutzer normalerweise besonders. Momentan sorgen Preisreduzierungen aber eher für Frust – zahlreiche Nutzer können Apps nicht herunterladen, weil angeblich Änderungen vorgenommen werden und der Artikel momentan nicht verfügbar ist. Teilweise sind einige Apps über mehrere Tage hinweg von diesem Problem betroffen und können erst dann wieder geladen werden, wenn die Entwickler den Originalpreis wiederherstellen.

Als wir telefonischen Kontakt zur Apple aufgenommen haben, wusste man von dem Problem bisher nichts. Man versprach aber, sich bei einer schriftlichen Kontaktaufnahme weiter um den augenscheinlichen Fehler zu kümmern.

Ein weiteres Telefonat mit Kristin Heilmann von appmedia (Meine 1. App) brachte erstaunliche Details ans Licht. Dort wunderte man sich nach der heutigen Preisreduzierung der eigenen App über Beschwerden der Nutzer, konnte das Problem aber nicht nachvollziehen. Später wurde bemerkt, dass aus Deutschland fast gar keine Downloads getätigt wurden, in Österreich durch die Preisaktion aber umso mehr.

Wie wir in Tests und anhand eurer Kommentare feststellen konnten, sind komischerweise nicht alle Nutzer betroffen. Bei manchen funktionieren Downloads erst nach zahlreichen Versuchen, während woanders immer noch nichts geht. Ein bestimmtes Muster lässt sich hier bisher nicht erkennen, denn bei wieder anderen Nutzern läuft alles wie geschmiert.

Die Quelle der Probleme liegt ganz sicher nicht bei den Entwickler, die euch in irgendeiner Weise abzocken wollen. Eigentlich kann man nur auf eine Reaktion seitens Apple warten.

Ein kleines Workaround für besonders wichtige Downloads scheint es aber zu geben. Über iTunes kann man sich die reduzierten Apps selbst schenken. Das funktioniert allerdings nur, wenn man eine Kreditkarte oder Click&Buy-Daten hinterlegt hat…

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WhatsApp Messenger kurzzeitig nicht im App Store verfügbar

Gestern Abend erreichten uns zahlreiche Meldungen zum Verschwinden von WhatsApp aus dem App Store.

Zuerst dachten wir ja an iPod-Nutzer, die das Programm nicht sehen können. Aber schnell stellte sich heraus, dass der beliebte WhatsApp Messenger tatsächlich aus dem App Store verschwunden ist. Die iPhone-Applikation ist aktuell von den Entwicklern aus dem Store entfernt worden.

Genaue Gründe wollen die Entwickler der Applikation nicht nennen, bestätigen aber die kurzzeitige Entfernung der App. Bereits Anfang Januar gab es Gerüchte, dass WhatsApp einem Sicherheitsrisiko unterliegt.

Mittlerweile haben die Macher hinter dem Projekt bestätigt, eine neue Version bei Apple eingereicht zu haben, die auf ihre Freischaltung wartet. Wie lange die auf sich warten lässt, ist bisher ungewiss – normalerweise müsste es aber spätestens in der nächsten Woche soweit sein.

Entwarnung können wir auch in Bezug auf eine Meldung geben, die uns in den letzten Tagen vermehrt erreicht hat: WhatsApp wird nicht kostenpflichtig (abgesehen vom 79 Cent teuren Kauf). Bitte leitet den Kettenbrief, der derzeit als Nachricht im Umlauf ist, nicht an eure Freunde weiter.

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Print to PDF fliegt aus dem App Store

Die nützliche App Print to PDF wurde von Apple aus dem App Store verbannt. Wir haben nähere Einzelheiten für euch.

Der Entwickler von Print to PDF hat einen kleinen Trick genutzt, der Apple rein gar nicht gefällt und anscheinend gegeben die Entwickler-Richtlinien verstößt. Mittlerweile ist die App nicht mehr zu finden, aber was genau ist passiert?

Mit Print to PDF konnte man aus jeder App, die über eine Drucken-Funktionalität verfügt, PDF-Dateien erstellen. Dem iPhone oder iPad wurde ein AirPrint-fähiger Drucker vorgegaukelt, alle Daten sind allerdings in Richtung der App geflossen und wurden dort als PDF zusammengefasst.

„Vor einigen Tagen haben wir einen Anruf von Apple erhalten und wurden gezwungen, die App aus dem Store zu entfernen. Wir hatten keine Wahl“, berichtet der Entwickler auf seiner Webseite.

Besonders überraschend sei die Nachricht gewesen, da die App zuvor drei Mal von Apple zum Verkauf freigegeben wurde. Nun wolle man sich mit Apple einigen oder einen anderen technischen Weg finden, um Print to PDF mit der selben Funktionalität wieder verfügbar zu machen.

Einen direkten Zusammenhang schließen wir zwar aus, aber zufällig ist gestern CreatePDF (App Store-Link) von Adobe erschienen, mit 7,99 Euro ist diese App aber deutlich teurer. Wer lediglich Webseiten in PDF-Dokumente umwandeln will, kann sich auch die neue Version des Browsers iCab Mobile (App Store-Link) anschauen, der mit 1,59 Euro deutlich günstiger ist und noch mehr kann.

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Kommentar: Wie man im App Store Geld verdient

Eine App in den Top-10 der iPhone-Charts hat mich dazu bewogen, am heutigen Feiertag mal gepflegt in die Tasten zu hauen.

Es ist ein Tag wie jeder andere auch. Man steht auf, geht erstmal wohin, und klappt dann das MacBook auf. Auf der Suche nach News für die Leserschaft wirft man natürlich auch einen Blick auf die Charts. Heute im Blickpunkt: „Andreas Psychopath Soundboard“ (App Store-Link).

Eigentlich könnte man den Titel dieser News auch „Wie man mit Sch… Geld verdient“ nennen. Bei der 79 Cent teuren App, die unter der Kategorie „Referenz“ aufgelistet wird, handelt es sich nicht um mehr als eine Ansammlung von ein paar „witzigen“ Sounds.

Der Ursprung dieser Sounds liegt in einer tollen RTL2-Doku-Sendung, die auf den Namen Frauentausch hört. Wer hier schon einmal eingeschaltet hat, tat das eventuell nur einige Sekunden oder ist richtig hart im Nehmen. „Psychopath Andreas“ scheint aber zur härteren Sorte gezählt zu haben, schließlich hat er nun sogar seine eigene App.

Ich möchte den Entwicklern an dieser Stelle nichts unterstellen, aber es ist sehr stark davon auszugehen, dass die einbaute Sounds in keiner Weise von RTL2 zur Verwendung freigegeben wurden. Guten Morgen, lieber Herr Urheberrecht.

Was ich persönlich viel schlimmer finde: So ein Quatsch wird von den Leuten auch noch gekauft. Vermutlich sind es sogar die Leute, die bei anderen Apps in diesem Preissegment über den Preis schimpfen und sie dann über illegale Wege beziehen.

Vielleicht hat sich meine Sichtweise in den letzten Wochen auch stark verändert. Schließlich haben wir uns mit unserem kleinen Team zwei Wochen lang den Ar… aufgerissen, um dann eine inhaltlich wertvolle App für 79 Cent anzubieten. Anscheinend war das appMagazin (App Store-Link) der falsche Gedanke – hätten wir uns doch lieber auf „Andreas Psychopath Soundboard“ konzentriert. Das scheint der beste Beweis dafür zu sein, wie man mit wenig Arbeit, ohne eigenes Gut oder Gedanken, Geld machen kann.

Dass im App Store – oder viel mehr bei den Nutzern – mittlerweile sowieso eine 79-Cent-Mentalität der absolute Standard ist, kann eh nicht mehr verschwiegen werden.

Wie dem auch sei. Es hat auf jeden Fall gut getan, sich den digitalen Frust in ein paar Zeilen aus dem Kopf zu schreiben. In großer Erwartung auf eure Meinungen in den Kommentaren, lehne ich mich jetzt ein paar Minuten entspannt zurück…

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1.000 Tage: Jubiläum für den App Store

Heute feiert der App Store Jubiläum, auch wenn es noch nicht ganz zum dritten Geburtstag reicht.

Am 11. Juli 2008 hat Apple den App Store eröffnet, damals gab es „nur“ 500 Programme, die man sich auf sein iPhone laden konnte. Die Eröffnung des mittlerweile erfolgreichsten Marktplatz für Handy-Software liegt auf den Tag genau 1.000 Tage zurück.

461.000 Apps wurden seit dem zugelassen, momentan sind 371.000 Apps verfügbar, 81.000 davon sind für das iPad optimiert. Beeindruckende Zahlen, auch wenn leider viel Schrott dabei ist.

Von den knapp 400.000 Apps haben sich momentan immerhin 145 auf mein iPhone verirrt. Aber welche Programme waren denn die ersten? Um das herauszufinden, war ein tiefer Blick in die iTunes-Einkaufsstatistik notwendig. Und siehe da: iOutBank, FC Bayern und Papertoss. Erinnern konnte ich mich jedenfalls nicht mehr – wie sieht es bei euch aus?

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iPad-Umfrage: 75 Prozent nehmen es mit ins Bett

1.584 iPad-Besitzer haben sich von Axel Sprinter Media Impact befragen lassen. Die interessanten Ergebnisse wollen wir euch nicht vorenthalten.

Eigentlich kaum verwunderlich: 63 Prozent der befragten gehen öfter ins Internet, seit dem sie das iPad besitzen. Und stolze 60 Prozent haben mehr Spaß, als mit einem Notebook oder Computer – da soll noch mal jemand sagen, dass Flash auf den iOS-Geräten fehlt.

Uns geht es übrigens ganz ähnlich. Auch wenn das Macbook neben dem Sofa liegt und im Standby auf seinen sofortigen Einsatz wartet, surfen wir in 95 Prozent der Fälle mit dem iPad. Nimmt weniger Platz weg, ist noch schneller einsatzbereit und deutlich leichter. Wie geht es euch?

97 Prozent der Nutzer scheinen es jedenfalls genau so zu sehen: Sie nutzen ihr iPad auf der Couch, 75 Prozent nehmen es sogar mit ins Bett. Was der Partner wohl dazu sagt?

Interessant: Durchschnittlich haben es zehn kostenpflichtige Apps den Weg auf die iPads der Befragten geschafft. Jeder Fünfte hat sogar schon 150 Euro oder mehr für kostenpflichtige Applikationen ausgegeben. Im Durchschnitt kostet die teuerste App übrigens 20 Euro – das sollte irgendwo zwischen 5,49-Euro-Spiel und 60-Euro-Navi liegen… Foto: Apple

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iTunes-Karten: 20 Euro statt 25 Euro

Erst gab es eine lange Zeit gar keine Angebote, nun folgen die Schlag auf Schlag.

Media Markt bietet von 1. April bis zum 9. April iTunes-Karten im Wert von 25 Euro für derzeitig nur 20 Euro an. Diesmal ist das Angebot zwar nicht das beste, allerdings kann man immerhin 5 Euro sparen.

Das Guthaben kann auf den eigenen iTunes-Account geladen werden und alle Einkäufe im iTunes Store verwendet werden. Es können Apps, Musik, Bücher oder Filme gekauft werden. Allerdings können mit dem Guthaben keine Geschenke verschickt werden.

Außerdem bietet REAL auf alle iTunes-Karten 15% Rabatt an. Der Aktionszeitraum ist vom 4. bis zum 16. April.

Danke an alle Tippgeber (Sophie, Marco und Steelflax) die so schnell eine Email an uns gesendet haben.

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Atomic Web Browser fliegt aus dem App Store (Update)

Neben iCab Mobile gehört der Atomic Web Browser zu den beliebtesten Safari-Alternativen. Doch nun ist die App aus dem Store geflogen.

Auf der Webseite des Entwicklers sucht man vergeblich nach Informationen, warum der Atomic Web Browser nicht mehr im App Store verfügbar ist. Erst im Februar hatte es umfangreiche Updates gegeben, bei denen Apple keinen Grund zur Beanstandung hatte – schließlich wurden die Aktualisierungen freigegeben.

Aber warum ist die App jetzt nicht mehr im Store zu finden? Laut Angaben von Apple nutzte die App private APIs – das sind Entwicklerwerkzeuge, die nicht offiziell freigegeben wurde.

Ob und wann Atomic Web Browser wieder zurück in den App Store kommt, ist bisher nicht bekannt – der Entwickler hat auch bisher nicht auf unsere Anfragen reagiert. Sobald sich etwas ändert, werden wir euch natürlich darüber informieren.

Abschließend noch eine Frage in die Runde? Welchen Browser nutzt ihr auf iPhone und iPad? Auf dem iPhone steht bei uns Safari hoch im Kurs, auf unseren iPads nutzen wir iCab Mobile. Wie sieht es bei euch aus?

Update: Der Atomic Web Browser ist schon wieder zurück im Store und kann für 79 Cent geladen werden. Die Version 5.5.0 bringt einige Neuerungen mit sich, auf die Probleme mit Apple wird nicht eingegangen.

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App Store auf dem iPad: Zwei neue Funkionen

Der App Store erhält einen kleinen Facelift mit neuen Funktionen – zunächst aber nur auf dem iPad.

Wer heute schon mit seinem iPad im App Store unterwegs war und eine Suche durchgeführt hat, ist vielleicht schon auf die Änderungen gestoßen. Fünf verschiedene Filter sollen dabei helfen, die richtige App zu finden, wenn man vielleicht mal nicht genau weiß, wo man hin will.

Mit den fünf Filtern kann man beispielsweise neu erschienene Apps aus den letzten sieben oder 14 Tagen anzeigen lassen oder Apps ausschließen, die nicht gut genug bewertet wurden. Unserer Meinung nach eine sehr sinnvolle Änderung, schließlich gibt es schon fast zu viele Apps.

Nett ist auch das neue Feature, bereits gekaufte Apps zu kennzeichnen. Ist eine App mit dem eingeloggten Account schon gekauft worden, wird das durch eine „Installieren“-Fläche deutlich gemacht. Im Zweifel kann man so einige Euro sparen.

Auf dem iPhone sind die neuen Funktionen bisher nicht verfügbar, sollten aber in den nächsten Tagen nachgereicht werden. Die Basis scheint ja vorhanden zu sein.

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