Februar ’13: Die App Store-Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Irgendwie ging der Februar ziemlich schnell vorbei. Unsere Lieblinge aus dem App Store gibt es natürlich trotzdem.

Tangled FX: Foto-Apps hängen uns ja fast schon zum Hals raus, trotzdem gibt es immer wieder neue Ideen, die wir gerne vorstellen. Mit Tangled FX lassen sich die eigenen Fotos mit sehr ungewöhnlichen Effekten versehen – am ehesten können sie mit faserartigen Strukturen verglichen werden. Die App unterstützt auf neueren Geräten wie dem iPhone 5, eine Auflösung von bis zu 8 Megapixeln. Aber selbst auf dem iPhone 4 sind trotz hardwarebedingter Restriktionen akzeptable 2.024 x 1.536 Pixel möglich. (Universal-App, 1,79 Euro)

Cyto: Viereinhalb Sterne im App Store, quasi keine In-App-Käufe und eine Spielidee, die bei Fans von Cut the Rope und ähnlichen Spielen besonders gut ankommen sollte. In seinem kunterbunten Universum kann sich Cyto an größeren Zellen festhalten und mit dem Finger durch die Gegend geschossen werden. In jedem Level muss man ein kleines Portal erreichen und auf dem Weg dorthin am besten drei Gedächtnis-Fragmente aufsammeln, um die beste Wertung zu erzielen. (Universal-App, 89 Cent)

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(Update) 500px: Apple entfernt beliebtes Foto-Netzwerk aus dem Store

Die Amerikaner zeigen sich immer wieder gerne von ihrer prüden Seite. Nun hat Apple sogar eine eigentlich ganz normale App aus dem Store entfernt.

Update vom 29. Januar um 20:00 Uhr: Ab sofort ist die Applikation wieder im App Store verfügbar. Apple hat wohl etwas zurückgerudert – auch die neue App Vine hat mit pornografischen Inhalten zu kämpfen. 500px (App Store-Link) kann ab sofort wieder auf iPhone und iPad installiert werden – die Altersbeschränkung liegt jetzt bei 17+ und es bedenkliche Bilder können jetzt gemeldet werden.

Wohin wird dieser Weg eventuell noch führen? Apple hat gestern Abend die App 500px aus dem App Store entfernt. Bisher war das Foto-Netzwerk vor allem in den USA sehr beliebt und hat dort fast eine Million Downloads erreicht. Das Problem: Angeblich gibt es dort auch pornographische Inhalte, auf die wir nicht unbedingt näher eingehen wollen.

Fraglich bleibt, wo genau für Apple Pornographie anfängt. Selbst in Deutschland musste die Bild-Zeitung ja schon erfahren, dass selbst der weibliche Oberkörper nicht offen gezeigt werden darf. Solche Aktaufnahmen waren für die Entwickler von 500px kein Problem, ganz im Gegensatz zu pornographischen Inhalten, die man auf dem eigenen Portal nicht sehen wollte.

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Maßnahme gegen Betrüger: App Store-Screenshots können nicht mehr geändert werden

Apple macht es Betrügern endlich etwas schwerer, ihre Apps unwissenden Nutzern anzudrehen.

Bisher war es problemlos möglich, auch nach dem Release einer App die Screenshots im App Store zu ändern. Das war nicht nur für Entwickler praktisch, die eine bestimmte (Sale-)Aktion bewerben wollten, sondern auch für Betrüger, die ihren Apps nach der Freigabe von Apple ein neues Aussehen verschaffen wollten – schließlich konnte man problemlos Beschreibung und Screenshots ändern und Nutzer so über den Tisch ziehen.

Seit dem 9. Januar ist es jetzt immerhin nicht mehr möglich, die Screenshots zu ändern. Im App Store werden nur noch die Bilder angezeigt, die beim Einreichen der App an Apple gesendet wurden. Änderungen sind nur noch mit dem üblichen Update-Prozess, bei dem jede App erneut überprüft wird, möglich.

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Appetite: Apps automatisch per Screenshot erkennen

Mit Appetite wollen wir euch heute einen ganz besonderen Web-Dienst vorstellen.

Ihr wolltet schon immer euren Homescreen mit Freunden teilen, um ihnen zum Beispiel eure neuen Lieblings-Apps zu zeigen? Dann werft doch mal einen Blick auf Appetite.io – hier ist es nämlich möglich, Screenshots hochzuladen und die dort abgebildeten Apps automatisch zu erkennen.

Im Hintergrund läuft dabei ein vermutlich nicht gerade unkomplizierter Erkennungs-Prozess ab, schließlich gibt es im Store rund 775.000 Apps. Zunächst einmal müsst ihr allerdings durch gleichzeitiges drücken von Standby- und Homescreen-Button einen Screenshot anfertigen.

Auf der oben verlinkten Webseite müsst ihr das Bild dann einfach hochladen und bekommt einige Sekunden später alle Apps aufgelistet. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen und Ordner, die nicht erkannt werden können, funktionierte der Dienst in unserem Test problemlos. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr für einen ersten Versuch ja den hier im Artikel eingebundenen Screenshot nutzen.

Update: Nachdem Appetite.to heute Mittag problemlos funktioniert hat, gab es heute Nachmittag kleine Probleme und die Bilder wurden nicht erkannt. Vermutlich ist das aber ein temporärer oder lokaler Fehler.

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App Store: 20 Milliarden Downloads in 2012

Apple hat heute in einer Pressemeldung interessante Zahlen in Sachen App Store verraten. Das wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

40 Milliarden Apps wurden bisher aus dem App Store geladen, die Hälfte davon allein in 2012 – ausgenommen Neuinstallationen und Updates. Das sind beeindruckende Werte, die im Dezember noch einmal getoppt wurden. Im Dezember wurden von über 500 Millionen aktiven Accounts mehr als zwei Milliarden Apps geladen. Insgesamt sind derzeit knapp 800.000 Apps verfügbar.

„Es war ein wunderbares Jahr für die iOS Entwicklergemeinschaft,“ sagt Eddy Cue, Senior Vice President Internet Software und Services von Apple. „Entwickler haben über sieben Milliarden Dollar über den App Store verdient und wir investieren weiter, um ihnen das beste Ökosystem zur Verfügung zu stellen, so dass sie die weltweit innovativsten Apps entwickeln können.“

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Bis zum 28. Dezember: Der App Store macht Pause

Zum Abschluss des Tages noch eine kleiner Hinweis auf die bevorstehende Pause des App Stores.

Auch 2012 verabschiedet sich iTunes Connect, das Kontrollzentrum der Entwickler, in die Winterpause. Vom 21. bis zum 28. Dezember wird es daher im App Store etwas ruhiger. Es gibt nicht nur keine Updates und Neuerscheinungen mehr, sondern auch keine Preisreduzierungen. Alle Preise, die ab morgen Mittag zu sehen sind, gelten daher mindestens eine Woche lang.

Naturgemäß dreht man uns damit den Nachrichtenhahn etwas zu, wir sind aber gut vorbereitet. Während der App Store eine Pause einlegt, bieten wir euch natürlich weiterhin genug Lesestoff für das anstehende Wochenende und die besinnlichen Feiertage.

Einen kleinen Ausblick können wir euch schon bieten: Am Freitag starten wir mit der Wahl zum App und Spiel des Jahres – hier werden eure Stimmen und Vorschläge gefragt sein.

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(Update) Ab Montag: Reduzierte iTunes-Karten bei Gravis, Real & Müller

In der kommenden Woche gibt es wieder reduzierte iTunes-Karten für euch.

Update am 19. November um 16:20 Uhr: Und noch eine kleine Aktualisierung. Auch bei Gravis bekommt ihr in dieser Woche 20 Prozent Rabatt auf alle iTunes-Karten im Wert von 25 Euro.

Update am 18. November um 22:00 Uhr: Bevor es in die nächste Woche geht, der Vollständigkeit halber noch der Hinweis, dass es ab Montag auch in allen Müller Drogeriemärkten mit Multimedia-Abteilung einen Rabatt in Höhe von 20 Prozent gibt – allerdings auf die 25 Euro Karten.

Mit noch genau 3,33 Euro Guthaben benötigt auch mein iTunes-Konto wieder eine Finanzspritze. Wer immerhin 20 Prozent sparen will, sollte sich ab Montag auf den Weg zu einem Real-Supermarkt machen. Dort werden die iTunes-Karten im Wert von 50 Euro für nur 40 Euro verkauft, das Angebot gilt vom 19. bis 24. November. Es handelt sich quasi um den Standard-Rabatt, den man im Normalfall immer mitnehmen sollte.

Bei Real gelten die Angebote normalerweise deutschlandweit, der Rabatt wird an der Kasse angeboten. Also nicht wundern, wenn eine Verkäuferin mal wieder nicht Bescheid weiß. Wie immer lässt sich das Guthaben für Einkäufe im App Store und für Musik, Filme und Videos verwenden. eBooks sollten eigentlich ausgeschlossen sein, aber momentan scheint das noch problemlos zu funktionieren. Ganz sicher ausgeschlossen sind lediglich Geschenke, die könnt ihr damit nicht kaufen.

Ein Tipp noch an iTunes Match-Nutzer: In Deutschland ist der Dienst vor ziemlich genau elf Monaten gestartet – falls ihr es seit der ersten Stunde nutzt, werden euch am 16. Dezember 25 Euro abgebucht. Das solltet ihr nicht vergessen.

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Ravensburger: Mobile Plattformen haben hohen Stellenwert

Ravensburger ist sicher allen von uns ein Begriff. Die digitale Abteilung des Spiele-Erfinders hat sich im App Store bereits einen Namen gemacht. Wir haben bei Thomas Beyer, dem Geschäftsführer von Ravensburger Digital, genauer nachgefragt.

Welchen Stellenwert haben mobile Plattformen für Ravensburger Digital?
Thomas Bleyer: Definitiv einen sehr hohen. Wir sehen hier gerade für unsere Zielgruppen, die nicht unbedingt auf PCs oder Konsolen spielen, eine tolle Plattform mit sehr viel Potential für die Zukunft.

Warum gibt es bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Mister X Mobile) keine Ravensburger Spiele für die so stark wachsende Android-Plattform?
Thomas Bleyer: Das liegt vor allem daran, dass unsere bisherigen Produkte meistens zum Festpreis, also als „Pay-Per-Download“ angeboten werden. Wie die meisten Publisher haben auch wir den Eindruck, dass hierfür iOS die bisher attraktivste Plattform ist. Daher haben wir uns bisher auf iOS fokussiert. Der hohe Marktanteil von Android wird aber sicher dazu führen, dass es zukünftig auch dafür Angebote von Ravensburger geben wird; auch wenn wir noch kein konkretes Datum festgelegt haben. Wir gehen auch davon aus, dass Android insbesondere bei „Free-to-Play“-Angeboten eine noch größere Rolle spielen wird.

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Gewinnspiel (Update): Wir verlosen 25 Euro

Bei uns gibt es heute mal wieder etwas zu gewinnen. Ihr könnt eure Wunsch-App abstauben.

Update am 1. November um 11:10 Uhr: Knapp 1.000 Mails haben uns in den vergangenen Tagen erreicht. Heute haben wir die Gewinner gezogen und wollen sie euch natürlich verraten:

Vincent W. – iOutbank Pro: 25,00 – 1,79 Euro
Markus W. – Pages: 23,21 – 8,99 Euro
Roland R. – GoodReader for iPhone: 14,22 – 4,49 Euro
Patricia S. – Wild Blood: 9,73 – 5,99
Nicolas A. – My Movies for iPhone Pro: 3,74 – 4,49 Euro
Dominik A. – Scotland Yard: 3,74 – 5,49 Euro
Sebastian B. – True Skate: 3,74 – 1,79 Euro
Thomas G. – WeatherPro for iPad: 1,95 – 4,49 Euro
Bernd W. – City Maps 2Go: 1,95 – 1,79 Euro

Die grün markierten Personen erhalten ihre Wunsch-App in diesen Minuten per Mail an die angegebene Adresse.

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App Store: Preise erklärt & Meinungen der Entwickler

Apple erhöht die Preise im App Store. Der Aufschrei war groß – an dieser Stelle wollen wir euch erklären, wie sich die Preise für Apps überhaupt zusammensetzen.

Seit heute Nacht werden in Deutschland für den Kauf von Apps rund 13 Prozent mehr fällig. Bisher hat sich Apple nicht offiziell dazu geäußert, warum und wieso die Preise erhöht wurden. Auch wir müssen an dieser Stelle sagen: In Sachen Kommunikation hat sich Apple hier sicher nicht mit Ruhm bekleckert – schließlich hatte man eine Anpassung der Kurse auch im Vorfeld bekanntgeben können. Selbst die Entwickler haben erst vor wenigen Stunden über ihre Schnittstelle in iTunes Connect von den Neuerungen erfahren.

Um die neuen Preise zu erklären, muss man ein wenig in der Zeit zurück gehen. Im Juli 2008 hat Apple den App Store eröffnet und seine Preisstaffelung seitdem nicht verändert. Damals hat man für 1 Euro noch über 1,55 US-Dollar bekommen. Mittlerweile ist der Euro aber deutlich schwächer geworden: Für einen Euro bekommt man derzeit nur noch 1,29 US Dollar. Das ist ein Kursverlust von rund 20 Prozent. Ob Apple diesen nicht selbst hätte auffangen können, ist eine ganze andere Frage – vor allem, wenn es um Cent-Beträge geht.

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App Store-Hammer: Apple erhöht Euro-Preise

Zunächst haben auch wir an einen schlechten Scherz geglaubt, inzwischen scheint es aber Realität zu sein: Apple hat die App Store-Preise in Europa erhöht.

So viele Zuschriften haben wir selten zu einem Thema erhalten. Bereits gestern Abend haben wir auf unser Facebook-Seite auf die neuen Preise im App Store hingewiesen. Während in den USA bisher alles beim alten geblieben ist, müssen wir uns in der Euro-Zone wohl von den magischen 79 Cent verabschieden. Was sich Apple wohl dabei gedacht hat?

Im Klartext heißt das: In Deutschland und anderen Euro-Ländern (über Hinweise aus der Schweiz freuen wir uns in den Kommentaren), kosten Apps ab sofort deutlich mehr, die Preiserhöhung liegt bei über 10 Prozent:

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iOS 6: Deutschland bleibt ohne offizielle YouTube-App

Morgen erscheint iOS 6 – und in Deutschland wird es keine YouTube-App mehr geben. Warum? Das weiß wohl niemand so genau.

Schon vor einigen Wochen hat Apple angekündigt, dass das Lizenzabkommen mit Google zur Nutzung und Bereitstellung einer YouTube-App für das iPhone und das iPad ausgelaufen ist. Kein Problem, denn mittlerweile gibt es ja auf der ganzen Welt eine offizielle YouTube-App, die man sich kostenlos aus dem App Store laden kann. Auf der ganzen Welt? Nein, ein kleines Land inmitten von Europa muss auf die neue App verzichten.

Österreich? Vorhanden. Schweiz? Vorhanden. Ja selbst in Luxemburg ist die neue und offizielle YouTube-App schon vorhanden. Lediglich in Deutschland muss man auf die am 11. September erschienene iPhone-Applikation, die schon bald zur iPad-App umgebaut werden soll, noch verzichten.

Einen Grund dafür hat Google bisher nicht genannt. Es könnte aber durchaus mit dem weiterhin andauernden Rechtsstreit zwischen dem amerikanischen Unternehmen und der GEMA, der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, liegen – immerhin wirbt Google in anderen Ländern mit einem Zugriff auf seine Feeds und offizielle Musikvideos.

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App Store: Apple behebt Probleme und entfernt Malware

Der Aufschrei war groß, mittlerweile hat sich die Aufregung gelegt und Apple hat das Problem behoben.

In einem Statement gegenüber AllThingsD hat Apple mittlerweile wieder Entwarnung gegeben. Aktualisierte Apps lassen sich mittlerweile wieder ohne Fehler aus dem App Store laden. Schuld war ein defekter Server, der normalerweise einen DRM-Code (Kopierschutz) für einige der im App Store befindlichen Apps generiert. Mittlerweile wurde der Fehler behoben und soll laut Apple nicht wieder vorkommen. Betroffene Apps können einfach erneut aus dem Store geladen werden.

Solltet ihr von diesem Problem betroffen gewesen sein und in der Hektik eine negative Rezension verfasst haben, würden wir euch bitten, diese Rezension zu aktualisieren – schließlich haben die Entwickler absolut keine Schuld und wurden auf dem falschen Fuß erwischt.

Und wo wir schon im App Store sind, noch eine kleine Nachricht von den Sicherheitsexperten Kaspersky. Die haben herausgefunden, dass die App „Find and Call“ einen Schadcode beinhaltet, der das gesamte Adressbuch kopiert und Spam-Nachrichten als SMS verschickt. Im Google Play Store ist diese App schon häufiger aufgetaucht, im Apple App Store war es das erste Mal – mittlerweile ist die App natürlich schon entfernt worden.

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Mobile Downloads: Limit von 20 auf 50 MB erhöht

Kristian hat uns bereits gestern Abend auf eine kleine Randnotiz aufmerksam gemacht, die nicht zu verachten ist.

Ab sofort (eventuell wird iOS 5.1 vorausgesetzt) ist es möglich, Apps mit einer Größe von bis zu 50 MB im mobilen Datennetz zu installieren. Bisher lag das Limit bei 20 MB.

Gerade Schnäppchenjäger dürften sich über diese Änderung freuen. Wenn wir über eine reduzierte App berichten, darf sofort zugeschlagen werden, auch wenn die App 25, 30 oder 45 MB groß ist.

Euer Inklusiv-Volumen solltet ihr dabei aber stets im Auge behalten – gerade wer nur 200 oder 300 MB mit voller Geschwindigkeit surfen kann, gelangt so schnell ans Limit. Unser Tipp: Den Kaufen-Button klicken, sich den Preis sichern und den Download direkt danach abbrechen.

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Apple präsentiert: Die erfolgreichsten Apps aller Zeiten

Im App Store steht der 25.000.000.000 Download einer App an. Eine unglaubliche Zahl, wie wir finden.

Passend zum Jubiläum hat Apple eine Liste der beliebtesten Apps seit dem Start im Juli 2008 veröffentlicht. Über diesen Link könnt ihr euch anschauen, welche Apps für iPhone und iPad am meisten gekauft wurden und was die meistgeladenen Gratis-Apps sind.

Neben dem beliebten WhatsApp Messenger werden die Top-10 der iPhone-Charts vor allem von Spielen dominiert: Doodle Jump, Angry Birds und Tiny Wings lassen grüßen. Und wie sollte es anders sein: Ein Großteil der Apps bekommt man für schlappe 79 Cent.

Auf dem iPad sieht die Sache ganz anders aus. Hier dominieren Produktivitäts-Apps das Geschehen, neben den iWork-Apps von Apple zum Beispiel der GoodReader oder Penultimate. Das beste Spiel schafft es nur auf den siebten Platz – die Siedler HD, mit freundlicher Unterstützung zahlreicher 79-Cent-Aktionen von Gameloft.

Interessant ist eine Information, die uns skobbler vor einigen Tagen per Mail gesendet hat: „Die deutschlandweit erfolgreichste Bezahl-App fürs iPhone wurde bislang über 2 Millionen mal heruntergeladen, die erfolgreichste Android-App dagegen nur rund 60.000 mal. Das Fachmagazin ‚mobile zeitgeist‘ zieht dazu das Fazit: ‚Android hat im Vergleich zu iOS keine nennenswerten Downloads bezahlpflichtiger Apps: die Top-25 summieren sich auf knapp 600.000. Im Vergleich dazu: bei iOS machen die Top-25 22,15 Millionen Downloads aus.'“

Abschließend stellen wir euch die Frage: Wie viele Apps aus den Top-25 der vier verschiedenen Kategorien nennt ihr euer Eigen?

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