REWE bietet vergünstigte iTunes-Karten an

In unregelmäßigen Abständen bietet REWE iTunes Karten 20 % günstiger an. Nächste Woche (30.8. – 4.9.) kann man die Karten in allen REWE-Filialen kaufen.

Wer gerne im App Store einkauft und zudem noch ein Sparfuchs ist sollte jetzt genau lesen. Die Kollegen von iFun haben einen Hinweis bekommen, dass REWE 25 Euro Karten für nur 20 Euro verkauft.

Das Guthaben kann im ganzen Store eingesetzt werden. Hat man den Gutschein eingelöst wird das eigene Konto mit 25 Euro aufgeladen und kann für Musik, Filme oder Apps ausgegeben werden.

Allerdings kann das Guthaben der iTunes-Karte nicht dafür genutzt werden, Apps zu verschenken. Für dieses Feature benötigt man eine Kreditkarte oder ein Konto bei Click&Buy.

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Der letzte Schrei: Battery Doctor Pro

Wie wir heute feststellen mussten, hat es Battery Doctor Pro wieder unter die Top-10 der Verkaufscharts geschafft. Um euch vor einer unliebsamen Überraschung zu bewahren, gibt es nun erneut etwas Aufklärungsunterricht.

Die App Battery Doctor Pro ist immer noch im Angebot – natürlich gibt es nur heute 60 Prozent Rabatt. Aber selbst für 1,59 Euro würde euch das nicht viel bringen: Es handelt sich nicht um Zauberei oder Magie, sondern um einfache Tipps, wie ihr die Laufzeit eures Akkus verlängern könnt.

Zieht die Applikation etwa Super-Energie aus dem Kabel? Wird die Energie zu mächtigen Protonenstrahlen gebündelt? Mit Sicherheit nicht. Des Rätsels Lösung ist eigentlich ganz einfach und wird schon auf einem der Vorschaubilder im iTunes Store verraten: “1. Lese die Tipps und verbessere die Einstellungen – 2. Ein voller Ladezyklus pro Monat”.

Dumm nur, dass genau diese Tipps auch auf der offiziellen Support-Seite von Apple zu finden sind. Neben dem kompletten Ladezyklus pro Monat werden auch einige Dinge erwähnt, die das iPhone Strom sparen lassen – zum Beispiel Push-Dienste deaktivieren, oder die Nutzung der Ortungsdienste minimieren.

Wem diese Hinweise 79 Cent wert sind, kann also zuschlagen. Übrigens – die Applikation verwendet selbst einen eigenen Push-Dienst für Benachrichtigungen, im Extremfall wird mit ihr also mehr Strom verbraucht als ohne.

Übrigens: Wenn die Applikation tatsächlich in irgendeiner Weise Veränderungen am iPhone vornehmen würde, um die Batterielaufzeit zu erhöhen, wären sicherlich tiefere Eingriffe in das iOS 4 notwendig – und da die App von Apple zugelassen wurde, ist diese Methode ausgeschlossen.

Eine Änderung konnten wir dann noch feststellen: Die Batterie-Anzeige ist nun in ein schickes schwarz-rot-gold gehüllt. Aber wir denken, dass Deutschland auch so Weltmeister wird…

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Der letzte Schrei: Besserwisser-App Warum?

In unserem Alltag treffen wir immer wieder auf Fragen, auf die wir keine Antwort wissen. Zum Glück gibt es eine App dafür.

Warum? scheint die richtige App für Schlaumeier oder Besserwisser zu sein. Über 150 Fragen werden beantwortet, alle sind uns schonmal im Alltag begegnet und sind meistens unbeantwortet geblieben – das muss natürlich nicht sein.

Die gerade einmal 0,5 MB große Applikation hat sich seit ihrem Erscheinen am 18. Juni im App Store immer weiter nach vorne gekämpft und liegt mittlerweile schon auf dem zweiten Platz, nur knapp hinter dem preisreduzierten FIFA World Cup von EA.

Wer wissen wollte, warum wir auf den Fingernägeln diese halbrunden weiße Flecken haben oder warum die Banane krumm ist, kann bedenkenlos den Download starten. Auch aktuelle Themen, wie etwa Vulkanasche im Luftraum und die Gefährlichkeit für Flugzeuge, werden behandelt.

Über eine Aktualisierungsfunktion soll man ständig mit neuen Fragen und Antworten versorgt werden – das erfreut auch die Nutzer: Bei bisher 30 Bewertungen im deutschen Store schafft es Warum? mit einem Preis von nur 79 Cent auf viereinhalb Sterne.

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WM-Sticker spurlos aus dem App Store verschwunden

Vor der WM haben wir euch die App WM Sticker vorgestellt. Mittlerweile ist das Programm nicht mehr im App Store vorhanden.

Die kleinen Sammelbilder aus den Duplo-Riegeln oder der Kinder Schokolade kennt jeder von uns – immer wieder gibt es sie zur WM und EM. Auch für das iPhone gab es eine passende App, die es ermöglichte, eigene WM-Sticker zu erstellen und über die bekannten Netzwerke oder per Mail im Internet zu verteilen.

Mittlerweile ist die App WM-Sticker allerdings nicht mehr im App Store, wir haben darauf auch gestern schon einmal kurz hingewiesen. Die große Anzahl an Suchanfragen zu diesem Thema hat uns allerdings dazu bewogen, die ganze Geschichte noch einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Ein völlig enttäuschtes Entwicklerteam musste am vergangenen Donnerstagabend feststellen, dass die App nicht nur aus dem Store, sondern auch aus dem Entwicklerbereich verschwunden ist. Bisher gibt es weder eine Spur der App, noch einen Hinweis von Apple, warum sie nicht mehr mit im Programm ist.

„Besonders ärgerlich daran ist, dass die App ja nur während der WM wirklich Sinn macht. Zudem hatten wir ein Gewinnspiel geplant: iPods zu gewinnen, tausende Flyer drucken lassen und andere Gewinne“, so Christian Sigrids. Momentan weiß auch er nicht, ob die WM-Sticker jemals wieder in den Store kommen werden. Wir bleiben natürlich am Ball und halten euch auf dem Laufenden.

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Brettspiel Carcassonne jetzt auch fürs iPhone

Wieder einmal hat es eine App durch de Kotrollen von Apple geschafft. Das Brettspiel Carcassonne kann man jetzt auch auf seinem geliebten iPhone oder iPod touch spielen.

Schon im Jahre 2001 konnte das Spiel den Titel „Spiel des Jahres 2001“ sein Eigen nennen. Wer das Spiel noch zu Hause im Schrank liegen hat, da kann es jetzt auch bleiben! Mit der mobilen Version kannst du Carcassonne spielen wann und wo immer du willst.

Für 3,99 Euro erhältst du die iPhone Version. Wenn du allerdings ein iPad besitzt, kannst du später das Spiel als Universal-App benutzen – ohne Aufpreis! Natürlich sind bei dem Spiel die Original-Illustrationen eingebaut worden. Wer das Spiel beziehungsweise die Regeln nicht kennt, kann sie im beigefügten Handbuch nachlesen.

Des Weiteren gibt es einen Online-Multiplayer-Modus mit Push-Benachrichtigungen. Das bedeutet ihr könnt während des Spiels aus der App raus und könnt eine SMS oder eine Email schreiben. Wenn ihr wieder am Zug seit, werdet ihr durch ein Popup-Fenster benachrichtigt und schon könnt ihr weiterspielen.

Wenn die iPad Version erscheint kostet das Spiel 7,99 Euro. Also lieber jetzt für knappe 4 Euro zuschlagen anstatt später 8 Euro zu zahlen.

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Mein o2 und Sky-App, wo bleibt ihr?

Es gibt zwei Apps, auf die wir schon lange warten. Wann bringen o2 und Sky ihre Programme endlich in den Store?

Die Ankündigungen liegen schon mehrere Wochen zurück, doch bisher hat sich nichts getan. Die iPhone- und iPad-Besitzer warten weiterhin auf die Applikationen von o2 und Sky, doch bisher hat sich im App Store nicht viel getan. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, doch so langsam kann man ungeduldig werden.

Mit Mein o2 will der Mobilfunkanbieter seinen Service und vor allem Frei-SMS für Internet-Nutzer auf das iPhone bringen. Die Android-Version der App ist schon lange verfügbar, doch auf dem iPhone schaut man bisher in die Röhre, denn auch die App smsO2, die von einem Drittanbieter in den Store gebracht wurde, ist nicht mehr verfügbar.

In der Pressemitteilung vom 29. April 2010 hieß es noch, dass die App in wenigen Tagen auch für das Apple-Handy verfügbar sein soll, doch bisher hat sich nichts getan. Wann wird das Warten ein Ende haben?

Mitte Mai angekündigt ist die iPad-App von Sky noch nicht so lange überfällig. Man wollte das Programm pünktlich zum Deutschland-Start des Tablet-Rechners präsentieren, mittlerweile ist dieser allerdings schon eine Woche vergangen. Mit der Sky-App sollen sich Sportereignis live empfangen lassen, außerdem gibt es Sportnachrichten und ein Datencenter mit Ergebnissen und Tabellen.

Es würde uns kaum wundern, wenn die Apps irgendwo im Freigabeprozess von Apple hängen geblieben sind. Aber irgendwie verwundert es auch: das alte smsO2 sollte der Mein o2-App gleichen und Sky hat bereits im UK-Store eine App online gestellt.

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WolframAlpha als Universal App für 1,59 Euro

Den Entwicklern bleibt es frei ob sie eine Universal App oder zwei einzelne Apps anbieten. Die WolframAlpha App gibt es für 1,59 Euro als Universal App.

Jeder der schon einmal ein paar Probleme in Mathe hatte und online nach einer Lösung gesucht hat, ist schonmal auf Wolfram Alpha gestoßen. Allerdings ist das nicht alles. Du kannst eine Frage eingeben und meistens bekommst du auch eine Antwort.

Sei es der Vitamingehalt von Eiscreme oder aber auch die Kinderpopulation von europäischen Länder. Du fragst WolframAlpha und WolframAlpha antwortet.

Früher war der Preis für die App sehr viel teuerer. Der Preis lag bei spitzen Zeiten bei knapp 40 Euro. Nun kann man die App für 1,59 Euro kaufen und kann diese auf dem iPhone UND auf dem iPad nutzen.

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Der letzte App Store-Schrei: FatBooth

In der letzten Woche haben wir euch bereits einen letzten Schrei präsentiert. Auch in den letzten sieben Tagen gab es im App Store spannende Entdeckungen zu machen.

Als echter Chart-Stürmer, der vermutlich innerhalb der nächsten paar Wochen wieder in den Tiefen des App Stores verschwinden wird, hat es sich FatBooth unter den Top-10 der Bezahl-Apps gemütlich gemacht. Dabei hat die App, ähnlich wie beispielsweise LEDit, nur eine einzige Funktion: Menschen dicker zu machen.

Jeder von uns, der im Fernsehen die mehr oder weniger spannenden Reality-Shows und krampfhafte TV-Formate mit Übergewichtigen Personen anschaut, fragt sich sicher: Wie würde ich eigentlich mit ein paar Kilo mehr aussehen?

Die Antwort soll oder will FatBooth liefern. Portrait-Bilder, die automatisch zurecht geschnitten werden, werden so retuschiert, dass die gezeigte Person in Sekundenschnelle einige Kilogramm zunimmt.

Wie lange man daran Spaß hat, ist die andere Frage. Sicher ist die App für den einen oder anderen Lacher gut, aber dafür gleich 79 Cent auszugeben? Schöner wäre es natürlich, wenn die Entwickler ihre andere App, das alternde AgingBooth, gleich mit eingebaut hätten.

Wo wir gerade bei Booth sind: Jedes Apple Macbook und jeder iMac verfügt nicht nur über eine eingebaute Kamera, sondern auch das kleine aber feine Programm Photo Booth. Dort könnt ihr gleich auf Dutzende Fotoeffekte zurückgreifen und erntet mit Sicherheit auch ein paar Lacher – sogar kostenlos!

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Preisgestaltung der iPad-Applikationen

Viele von euch haben sicher schon die höheren Preise für iPad Apps zur Kenntnis genommen. Wir haben einen Vorschlag an die Entwickler, den wir gerne mit euch diskutieren würden.

Im Vergleich zu iPhone-Applikationen sind die Apps für das iPad oft um ein vielfaches teurer. Bei vielen Nutzern entsteht dadurch ein Gewisser Unmut, den wir auch nachvollziehen können. Schließlich haben die Programmierer und Verkäufer die Möglichkeit, ihre Angebote als Universal-App anzubieten.

Natürlich ist es mit zusätzlichem Aufwand verbunden, bereits vorhandene Apps für das iPad umzusetzen. Es müssen mindestens neue Grafiken her und ohne ein weiteres Interface gehts ebenfalls nicht. Aber muss das unbedingt drastische Preiserhöhungen zur Folge haben, wie etwa bei der TV Movie oder Plants vs. Zombies.

Uns ist eine weitere Idee gekommen, die zumindest bei neuen oder nicht gekauften Apps doppelte Abzocke verhindert werden kann. Die etwas teureren Universal-Apps werden für iPad-Besitzer angeboten, die dementsprechend die App auch auf ihrem iPhone oder iPod Touch verwenden können. Dafür nimmt man den kleinen Aufpreis doch gerne in Kauf.

Besitzer von iPhones müssen dagegen nicht tiefer in die Tasche greifen, schließlich sind viele Apps für das Apple-Smartphone bereits vorhanden. Für sie gibt es weiterhin die günstigen Apps nur für das iPhone – und alle sollten glücklich sein. Was meint ihr? Macht das Sinn?

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Der letzte App Store-Schrei: LEDit

Der App Store hat einen neuen Chartstürmer: LEDit. Aber was macht die App so besonders?

Es kommt immer mal wieder vor, dass eine App in die Top-10 der App Store-Charts stürmt und sich für einige Tage ganz weit oben hält. Nur wenige Tage später ist die App dann wieder von der Bildfläche verschwunden. Passiert mit LEDit das selbe?

In den vergangenen Tagen ist LEDit als Vollversion und als kostenlose Probe-App in den Charts bis auf die vorderen Ränge nach oben geklettert. Dabei kann die App nichts, was man auch mit der normalen Notizen-App machen könnte: Text darstellen. Nur in schön.

Wie man es aus Schaufenstern in der Fußgängerzone kennt, wandert eine einfarbige Schrift von rechts nach links über den Bildschirm. Den Show-Effekt hat man damit mindestens für einen kleinen Moment sicher, aber der sollte ähnlich schnell verpuffen wie bei der bereits von uns getesteten App Grillen.

Wenn man sich eine solche App kostenlos herunterlädt, kann man sie direkt danach wieder löschen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Manche von uns geben auch gerne Geld aus oder unterstützen die Entwickler. Aber warum landet eine solche App vor durchaus tollen Spielen, die anscheinend weniger Beachtung finden?

Vielleicht könnt ihr es uns ja verraten? Habt ihr LEDit bereits gekauft oder die kostenlose Version getestet? Warum habt ihr euch für die App entschieden, und nicht für ein 79 Cent Spiel wie Doodle Jump oder Angry Birds?

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Deutscher App Store jetzt auf dem iPad verfügbar

Acht Tage vor dem Deutschland-Start des iPads ist der deutsche App Store auf dem neuen Tablet-Gerät von Apple erreichbar.

Frühe iPad-Besitzer mussten auf dem iPad bisher auf den amerikanischen Store ausweichen, wenn sie direkt auf dem Gerät Apps einkaufen und im weitreichenden Angebot stöbern wollten. Seit heute Nacht ist auch der deutsche Store erreichbar, man bekommt keine Fehlermeldung mehr.

Allerdings scheinen die Arbeiten seitens Apple noch nicht ganz abgeschlossen zu sein. Wie auf den Screenshots erkannt werden kann, ist die aus dem US-Store bekannte Coverflow Ansicht noch nicht verfügbar, auf der Startseite werden zudem noch iPhone-Apps dargestellt.

Unter den Menüpunkten Top-Charts und Kategorien ist die Umstellung dagegen schon vollzogen. Hier wird alles ordentlich und so wie man es kennt dargestellt, man kann nach Lust und Laune shoppen gehen.

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AppSnap: Apps einfach fotografieren statt suchen

Immer wieder wird man in den Weiten des App Stores auf neue und interessante Apps aufmerksam. Diesmal sind wir auf AppSnap gestoßen – vorenthalten wollen wir euch unsere Entdeckung natürlich nicht.

Anhand des Icons soll die 1,59 Euro Teure Applikation, die erst heute erschienen ist, andere Apps erkennen. So erspart man sich lästiges suchen und tippen, wenn man ein Programm sieht – zum Beispiel auf dem iPhone eines Freundes oder in einer Werbung.

Selbstverständlich könnt ihr auch bei unsere Testberichten schnell zum Download gelangen, wenn ihr die App nicht direkt auf den Computer laden wollt oder könnt. Einfach mit AppSnap das Logo anvisieren, abdrücken und gegebenenfalls die Umrandung verbessern.

Wenn man eine App nicht direkt downloaden kann, weil etwa zu wenig Guthaben auf dem iTunes-Konto vorhanden ist, kann man die Suchergebnisse einfach in einer Favoritenliste ablegen und später darauf zurückgreifen. Die neuesten Entdeckungen muss man natürlich nicht für sich behalten – per Facebook oder Twitter kann man sie direkt mit der ganzen Welt teilen.

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iPad Apps: Die Möglichkeiten der Entwickler

Für das neue iPad gibt es drei verschiedene Arten von Apps. Die alten Programme vom iPhone, Universal-Apps und extra für das iPad entwickelte Software. Wir verschaffen Überblick.

Derzeit wir der App Store von vielen neuen Applikationen überflutet, es gibt neue Kategorien und Seiten in iTunes – und ein iPad hat wohl noch niemand von uns. Dennoch wollen wir euch alle wichtigen Fakten rund um Apps bieten, damit ihr euch mit den Neuerungen anfreunden könnt.

Wie von Apple schon auf der Keynote am 27. Januar angekündigt, laufen allen bisherigen Programme, die für das iPhone entwickelt wurden, auch auf dem iPad. Entweder in der Standard-Auflösung von 480 mal 320 Pixel und mit unschönen schwarzen Rändern oder interpoliert in doppelter Größte – sicher nicht optimal und nur eine Notlösung.

Die wohl beste Lösung für den User sind die so genannten Universal Apps – die sowohl auf dem iPhone und dem iPod Touch, als auch auf dem iPad perfekt funktionieren. In der App Store Übersicht sind diese Applikationen jeweils durch eine graue Box mit einem weißen Plus gekennzeichnet (siehe Screenshot 1), außerdem findet sich ein genauer Hinweis auf der jeweiligen Artikelseite (Screenshot 2).

Universal-Apps für zwei Gerätetypen
„Die App erkennt beim Programmstart automatisch, ob sie auf einem iPhone/iPod touch oder auf einem iPad läuft und lädt entsprechend verschiedene User Interfaces. Es handelt sich also um die gleiche App, aber mit verschiedenen User Interfaces auf den zwei Gerätetypen“, berichtet Alexander Blach gegenüber appgefahren.de – er bietet seine App Rezepte bereits für beide Gerätetypen an (Screenshot 3).

Wer also schon eine iPhone-App sein eigen nennt, die um ein iPad-Interface erweitert wurde oder noch wird, kann diese kostenlos auf sein iPad laden – umgekehrt wird das natürlich genau so funktionieren.

„Entwickler können sich auch dazu entscheiden, zwei getrennte Apps erstellen – dann muss man als Kunde zweimal zahlen, wenn man beide Versionen haben möchte“, so Blach. Ein Beispiel ist Flight Control: Die iPhone-Version kostet 79 Cent – wer vom großen Bildschirm des iPads profitieren will, muss sich jedoch die HD-Version kaufen – und in diesem Fall weitere 3,99 Euro bezahlen. Diese Apps tauchen im App Store in einem gesonderten Bereich auf (Screenshot 4).

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