Apple reduziert Auszahlung an Publisher um 65 Prozent: Auch appgefahren stark betroffen

Ab dem 1. Mai wird Apple bei Verkäufen im App Store nur noch 2,5 Prozent an Publisher ausschütten. Auch unseren Blog wird das treffen.

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Wenn man eine Mail wie diese erhält, geht man am Abend mit einem ganz anderen Gefühl ins Bett. Apple wird die Provisionszahlungen im App Store, die Publisher wie Webseiten-Betreiber, Blogs und Werbetreibende erhalten, ab dem 1. Mai von 7 Prozent auf nur noch 2,5 Prozent des Kaufpreises senken. Das ist mal eben ein Rückgang von 65 Prozent und nicht nur ein Problem für appgefahren, sondern auch für zahlreiche andere Blogs und Webseiten.


Mit dem Prinzip des Affiliate-Marketing konnten wir unseren Blog in den letzten Jahren soweit aufbauen, dass nicht nur Frederick und meine Wenigkeit davon Leben können, sondern wir mit Melanie auch noch eine tolle Angestellte haben. Viele anderen Webseiten in der Internet-Welt finanzieren sich auf eben diese Art und Weise – und für uns hat das einen netten Nebeneffekt: Bisher haben wir Werbeeinblendungen auf unserer Webseite und in unserer App auf ein sehr erträgliches Minimum reduzieren können.

Mehr Werbung ist hoffentlich nicht die Lösung

Im Prinzip funktionieren diese Affiliate-Zahlungen denkbar einfach: Klickt ihr in einem Artikel oder in einem Testbericht von uns auf einen App Store Link und kauft die App, erhalten wir bei einem für euch unveränderten Kaufpreis einen kleinen Prozentsatz von Apple, bisher waren das genau 7 Prozent – bei einer App für 99 Cent also rund 7 Cent. Ab dem 1. Mai werden daraus nur noch 2,5 Cent.

Diese Änderung wird sicherlich nicht dafür sorgen, dass von jetzt auf gleich bei uns die Lichter ausgehen. Trotzdem wird die reduzierten Auszahlung für einen spürbaren Einschnitt bringen, den wir irgendwie auffangen müssen. Zumindest aus meiner persönlichen Sicht ist allerdings eines klar: Mehr Werbeeinblendungen, beispielsweise über einen dauerhaften Banner in unserer News-App, wäre keine optimale Lösung.

Damit genau das nicht passiert, hoffen wir auf eure Unterstützung: In der neuesten Version unserer News-App könnt ihr nicht nur eine einmalige Spende absetzen, sondern auch die bisher sehr faire Werbung unterhalb der Artikel für einen Betrag von 9,99 Euro pro Jahr, das sind weniger als 85 Cent pro Monat oder 20 Cent pro Woche, dauerhaft deaktivieren und uns zeitgleich unterstützen.

Auch so könnt ihr uns unterstützen

9,99 Euro pro Jahr, die sich durch rabattierte iTunes-Karten noch ein bisschen weiter reduzieren lassen, sind keine Option für euch? Auch das können wir verstehen, immerhin sind die meisten Inhalte im Netz auch heutzutage ja noch kostenlos verfügbar. In diesem Fall freuen wir uns, wenn ihr uns Freunden, Familie sowie Bekannten empfehlt und unsere Anwendung im App Store bewertet. So könnt ihr dafür sorgen, dass auf möglichst vielen Geräten unsere App installiert und unsere Webseite aufgerufen wird.

Egal für welche Art der Unterstützung ihr euch entscheidet, sagen wir Danke. Die letzten sieben Jahre mit unserem eigenen Blog waren eine unglaublich spannende Zeit – und am liebsten würden wir auch in den kommenden sieben Jahren Apps und Zubehör für iPhone, iPad und Mac ausprobieren und vorstellen.

‎appgefahren News
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Entwickler: appgefahren GmbH
Preis: Kostenlos+
Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

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Kommentare 62 Antworten

  1. Was für eine Frechheit von Apple!
    Liebes Appgefahren-Team ich werde euch auf jeden Fall mit einer Spende unterstützen. So viel Geld wie ich durch euch bei Gadgets und Apps gespart habe, ist das wohl das Mindeste, was wir tun können. Ich hoffe, dass ganz viele andere Leser euch auch unterstützen werden!! Danke für alles ?

    1. „Was für eine Frechheit von Apple!“ ?

      Wieso das denn, ich mein man kann doch froh sein, dass  überhaupt was abgibt.
      Sie sind nicht dazu gezwungen, es ist eine freiwillige Abgabe ?

      PS: wenn  auf einmal Einbußen im App-Store verzeichnen sollte, die auf diese Einsparung zurückzuführen ist, wird sich das auch ganz schnell wieder ändern. Falls nicht, ist es eben so…

  2. Ich weiß nicht, warum, aber ich suche die Apps schon immer manuell im App-Store, wenn sie mich interessieren. Egal ob hier oder aus AppZapp & Co. Ebenso halte ich es mit Amazon. Klicke nie nicht auf Links oder zumindest sehr selten.

  3. Gibt es für diesen absurd großen Einschnitt eine rationale Erklärung oder ist das nur die typische Gier eines Unternehmens, das groß genug geworden ist, um sich alles erlauben zu können? Oder geht es Apple urplötzlich furchtbar schlecht?
    Wie auch immer, die zehn Euro sind bei Euch wenigstens gut angelegt. Ich hoffe sehr, dass Ihr uns auch in Zukunft in gewohnter Form erhalten bleibt. Danke für Euren Einsatz!

    1. Das ist die „typische Gier“ die daher rührt, dass ein BWLer ein Unternehmen leitet und dem Druck der Aktionäre nachgibt ?

      So eine Entwicklung war doch abzusehen, die eigenen Preise werden immer weiter nach oben geschraubt und die Ausgaben (an Dritte) verringert. Somit bleibt unterm Strich immer mehr für  über, die Bilanz sieht „amazing“ aus und die Aktionäre sind zufrieden.

      Apple ist nun mal ein Wirtschaftsunternehmen und kein Spendenverein ?

    1. Google bietet kein entsprechendes Programm für Publisher an. In diesem Sinne also noch „schlimmer“ als Apple. Das war damals auch ein Grund dafür, dass wir mit dem Versuch des Android-Blog wieder aufgehört haben. Wobei der deutlich größere Grund war: Uns hat Android einfach keinen Spaß gemacht. Und Spaß & Freude an einem Thema ist meiner Meinung nach die beste Zutat für einen Blog. Zumindest das kann uns so schnell niemand nehmen 🙂

  4. Man denkt hier wohl etwas einseitig. Ich bin der Meinung, dass 7% für einen Klick auf einen Link ziemlich viel ist.

    Eure oft doch zu positiven Beiträge über sich ständig wiederholende Produkte stinken doch sehr nach eingekauft. Und dann noch die Texte, die denen von Produktbeschreibungen der Hersteller sehr ähnlich sind. Letztendlich seid ihr durch und durch eine Werbeseite. Ihr solltet eurer treues Klickpublikum nicht für doof verkaufen und jetzt anfangen zu jammern.

    1. Ich möchte Dich mal sehen wenn Dir Dein Chef plötzlich aus heiterem Himmel mitteilt, das Dein Monatsgehalt demnächst für die gleiche Leistung einfach so um mehr als die Hälfte gekürzt wird.

      Dann jammerst Du bestimmt wesentlich lauter!!!

      1. Ich wusste gar nicht dass das Appgefahren Team bei Apple angestellt ist und ein Monatsgehalt bekommt.

        Vielleicht vergleichst Du Deinen Vergleich noch einmal ?^^

    2. Es ist ja nicht der Klick auf einen Link – der User muss die App auch kaufen.
      Es ist ja nicht nur der Link, sondern auch die Arbeit, die dahinter steckt. Von Recherche bis zum Test, ggf. Schriftverkehr mit dem Hersteller….
      Und nicht jede App (und die Arbeit) ist einen Link (= Einnahmen) wert.

    3. Genau so sehe ich das auch! Besonders wenn man drei Leute finanzieren kann durch Werbung. Und Wenn man Erfolg haben will, verlässt man sich nicht nur auf ein Bereich.

      1. Genau aus diesem Grund haben wir ja zum Beispiel eine Hue-Ticker erstellt. So gibt es einen einzelnen Artikel, der mit den entsprechenden Angeboten gefüllt wird (in vielen Fällen sogar gänzlich ohne Push-Mitteilung). Wenn du zum Beispiel kein Interesse daran hast, öffnest du den Artikel einfach nicht 😉

    4. Alter, was fällt dir ein die ständingen Posings zu neuen Produkten so negativ darzustellen?
      Viel interessanter ist doch, dass Fabian aus der Not heraus mal konkrete Zahlen nennen muss und den Fan-Boys damit den Wind nebenbei mal aus den Segeln nimmt, dass das hier ein Projekt ist, das in der Freizeit aus altruistischen Gründen betrieben wird. Ich meine, das Ding hier ist eine GmbH und nicht wie so oft eine UG. Kohle lässt sich damit auf jeden Fall machen.

      1. Natürlich wollen wir auch Geld verdienen, denn immerhin ist appgefahren unser Vollzeitjob. Appgefahren ist von Hobby zum Job geworden. Hinter solch einem Projekt steckt viel Arbeit und Herzblut. Eine Firma gründen, die laufenden Kosten zu decken (Server, Mitarbeiter, Steuerberater, Büromiete, Strom, Heizung, Internet, Telefon, GEZ, Forum-App und mehr), viel E-Mail-Verkehr, Nutzeranfragen, Telefonate, Messen und mehr. Ein Blog ist nicht bloß „Lass mal ein paar Artikel schreiben“.

        Wenn du eine UG gründest, und damit gut Geld verdienst, wirst du automatisch zur GmbH. Viele betreiben einen Blog als Hobby neben dem Beruf, wir machen das als Vollzeit und müssen auch sehen wie wir Geld verdienen – und da ist so eine Provisionskürzung alles andere als nett.

        1. Das mit der UG ist richtig, ihr habt aber direkt eine GmbH gegründet, was darauf schließen lässt, dass das Kapital da ist. Das macht man nicht, wenn man kein Geld verdient und sich erst finden muss.
          Schade, dass ihr eure Bilanz nicht veröffentlichen müsst, wäre sicher interessant. ?
          Ich bin mir sicher, ihr werdet nicht verhungern. Hoffe ich…

          1. Richtig, wir haben das eingenommene Geld gespart und mit privaten Geld die GmbH gegründet. Und im ersten GmbH-Jahr haben wir uns 0 Euro ausgezahlt. Wir werden überleben, auch mit der Kürzung der Provision, da wir unsere Einnahmen nicht nur von Apples Provisionen beziehen. Bei anderen Projekten/Blogs/App-Katalogen kann das aber schon wieder ganz anders aussehen.

          2. Ich sag es dir ganz ehrlich: Wir fahren nicht mit einem Porsche durch die Gegend und das wollen wir auch gar nicht. Ich möchte nicht abheben, da fällt man später nur tiefer. Ich bin mir auch sicher, dass es Jobs geben würde, mit denen ich unter dem Strich locker mehr verdienen würde. Das will ich aber gar nicht, denn das, was ich hier mache, macht mir sehr viel Freude.

          3. Etwas wichtigeres gibt es nicht. Ich mache nichts mehr, was mir im Grundsatz keinen Spaß mehr macht.

    5. Genau, das ist mir auch aufgefallen. Wenn ich nur an die eine Firma denke, deren Produkte eine Zeitlang jeden zweiten Tag erwähnt wurden. Falls es schon wieder vergessen ist: Anker…

      Okay, so eine Webseite mit Blog kostet Geld, ohne Frage. Entweder macht man dies als Hobby und hat entsprechend wenig Reichweite oder man zieht das ein wenig größer auf, wie das hier die appgefahren GmbH macht. Der Sinn und Zweck eines Unternehmens ist doch Geld zu verdienen oder nicht?
      Also bitte kein Jammern über weniger Provision, die nun eintrifft. So wie ihr Euer Geschäft geändert habt (zum Beispiel die Möglichkeit der Deaktivierung von Werbung gegen Geld), so ändern es andere eben auch. Entweder man passt sich da an und kann trotzdem noch Erfolg haben oder eben nicht. Dann schließt man den Blog und die Seite und gut ist. Melanie wird dadurch sicher nicht in die totale Armut fallen und wenn ich mich recht erinnere, betonen Fabian und Frederick immer wieder, das sie ja eigentlich noch studieren oder zumindest an der Uni eingeschrieben sind.

      Die Qualität des Blogs und damit der Seite hat in der letzten Zeit gelitten, so mein ganz persönlicher Eindruck. Da wird der Begriff Zubehör sehr weit aufgefasst und auch das bestimmte Firmen sehr oft (irgendwie zu oft) erwähnt wurden, ist sicher einigen übel aufgestoßen. Nicht zu vergessen, das Jammern wegen dem iPad Pro – wenn wir keinen Sponsor finden… Komischerweise war der nach einer Woche da. So etwas hinterlässt einen schalen Beigeschmack und ist auch zu recht damals kritisiert worden. Denkt man in der GmbH, so etwas wird vergessen?

      Vielleicht wäre es nach dem optischen Relaunch (der gut und gelungen ist), an der Zeit für eine inhaltliche Neuausrichtung. Bewährtes übernehmen und sich wieder mehr auf Kernthemen konzentrieren.
      (Dazu passt Eure Erwähnung der Android-Meldung am 25.04. um 15.15 in Eurem News-Ticker überhaupt nicht. Was soll das, habe ich mich da gefragt – dazumal noch geschrieben wurde, Android ist nichts für Fabian und Freddy und im Google-Playstore bekommt man null Cent für den Link).

    6. Ja, die Anzahl der Produktplatzierungen ist leider echt hoch. Dazwischen Werbung (Google) und Affiliate links (Amazon). Amazon schüttet bis zu 7% Provision aus, dazu noch das Appgefahren Abo und das Appgefahren Magazin und (teilweise) gekaufte Artikel.

      Die eigentlichen Apple News gehen zwischen all der Werbung total unter.

      Klar ist, dass die Kosten irgendwie wieder rein müssen und ihr für die Zeit die ihr investiert natürlich auch entlohnt werden wollt. Absolut richtig. Die Balance passt aber nicht mehr.

  5. Ich finde 10€/Jahr sehr hoch gegriffen, da das Programm trotzdem läuft wenn auch eingeschränkt. darüber hinaus kotzt mich die Mode der Abonnement Apps zZt ziemlich an. würde ev dennoch euch den Obolus bezahlen, aber schon aus Prinzip keinen Link mehr anklicken bei euch u Manuel suchen. Heiße die Aktion alles alles andere als gut, den Leben u Leben lassen ist die Devise, va für einen Giganten wie Apple … traurig diese Entwicklungen …

    1. Unsere App läuft auch ohne Zahlung nicht anders als in den 12 Monaten zuvor, daher würde ich nicht von einer Einschränkung sprechen. Wir wollen niemanden zwingen, für einen Service wie wir ihn bieten etwas zu bezahlen. Wie im Text beschrieben, gibt es auch andere Möglichkeiten, uns zu unterstützen – und sei es nur eine Empfehlung an Bekannte. Und darüber freuen wir uns sogar noch mehr 🙂

  6. Ganz ehrlich jetzt…ich finde das Prinzip mit dem Abo auch bescheiden. Zudem Apple davon ja noch mehr profitieren würde, wenn man dadurch noch mehr Umsätze im App-Store generiert.
    Die sitzen schon auf nem riesigen Berg aus Geld und können nicht genug bekommen.
    Lasst es mit dem Abo und bittet um ne freiwillig me Spende, so wie es auch in der Opensource Community gemacht wird. Schrenkt euren Konsum ein und kauft euch nicht gleich immer das Neuste iPhone, nutzt euer altes so lange es nicht den Geist aufhiebt.
    Dann solltet ihr auch immer noch über die Runden kommen – denn das ist Jammern auf hohem Niveau und ihr seid selber Schuld, wenn ihr euch von Apple abhängig gemacht hat. Guckt euch mal Dialog Semiconductors an, den geht es durch die große Abhängigkeit von Apple auch nicht mehr so gut ?.

  7. Also auf meine Unterstützung könnt Ihr zählen, da ich eure Seite/App täglich nutze und mit eurem Service sehr zufrieden bin.
    Hab‘ gerade eben ein Jahresabo Werbefrei freigeschaltet. Hoffe, dass sich noch viele andere dazu ermutigen lassen❣️ Was sind schon 2.5 Cent/Tag?
    Liebe Grüsse aus der Schweiz ?

  8. Könnt Ihr nicht sowas wie Golem oder Spiegel machen? Einfach ein „Premium“ oder „Plus“ für die Webseite anbieten, bspw. ohne Werbung oder was euch noch so einfällt. Aber nicht 30 Euro im Jahr, das finde ich zu viel. Wenn jeder etwas dazu beiträgt wie kleine auch der Betrag ist, kann dies euch nur helfen.

    Ich weiß nicht wie hoch der Aufwand ist, aber wenn das „Abo“ da ist, wird keiner gezwungen es zu buchen. Es gibt aber bestimmt welche, die das machen, wie ich bspw. bei Golem. Für allgemeine IT News nehme Golem, für den „Rest“ wie „Spaß“ und Infos rund um Apple Appgefahren, schon wegen den vielen Angeboten.

    Ich weiß natürlich nicht wie groß die Gruppe sein wird, die bereit sind zu zahlen, aber die wissen eure Arbeit bestimmt zu schätzen.

      1. Ich nutze eigentlich RSS und lade darin die Webseiten. Also benutze ich New Apps so gut wie gar nicht, weil das ist mir zu anstrengend jedes mal die App zu wechseln. Deshalb hab ich erstmal Jahresabo einmalig gemacht. Beim Auswählen ist aber die App gleich abgestürzt und als es klappte bevor ich bezahlt habe, habe ich die Bestätigung bekommen, das es erfolgreich war(?) Nach der Bezahlung noch einmal. Muss erstmal schauen bei ob es überhaupt ging, obwohl es in der App angezeigt wird.

        1. Entweder hat es nicht geklappt oder Apple braucht ne weile bis die Zahlung angezeigt wird. Aber in der App steht auch nach Neustart ich hab ein Abo. Ich werde einfach mal warten. Sieht man eigentlich als App Anbieter die Apple Email von Käufern?

        2. Ich bin blöd, habe euch gerade ne Mail übers Kontaktformular geschickt und ein Screenshot, habe mich von „Letzer Einkauf 17.04“ irritieren lassen und oben in der Liste geschaut. Hat alles geklappt, vergeßt meine Nachricht. =D =D

  9. Abgesehen davon, dass man sowieso an der Kürzung nichts ändern kann, finde ich es ziemlich unfair gegenüber den Publishern solch eine Umstellung EINE WOCHE vorher anzukündigen. Wer von den Zahlungen abhängig ist, hat so gut wie keine Zeit nachzudenken und/oder direkt zu handeln.

  10. Mit Musik lässt sich mittlerweile für 90% auch nix mehr verdienen. Krasse Entwicklung.
    Aber Apple wird immer unverschämter, könnte Wetten das Jubiläums iPhone geht bei mindestens 1200,-€ los, die S-Modelle bleiben bei den alten 7er Preisen.
    Bald wissen wir mehr …

  11. SHORT AND CRISPY…

    10€ sind mir zu viel.

    Wenn die Werbung überhand nimmt werde ich diese App löschen. Dann weiche ich wieder auf Alternativen aus…

  12. Naja, wie schon weiter oben geschrieben wurde Google zahlt gar nichts.
    Ja, weniger Geld in der Kasse ist immer unschön. Dennoch sehe ich es hier nicht so das Apple eine besondere Verantwortung hätte. Die können die Provision auch ganz streichen und euer Verdienst wäre immer noch euer Problem.
    Mir mehr Werbung könnte ich auch noch leben, bin aber auch bereit mal was zu zahlen.
    Allerdings, und da könnt Ihr nichts dafür, bleibt Apple im Moment immer weiter zurück in der Entwicklung des Betriebssystems. Ich persönlich werde demnächst, nächstes Jahr, auf Android wechseln.
    Einmal, ganz ehrlich, die Preisentwicklung.
    Zum Anderen … wenn ich die Möglichkeiten sehe die Android bietet (siehe Samsung Dex) da kann Apple nicht mehr mithalten. IOS an sich ist zu restriktiv.
    Dennoch solange ich eure App nutze bin ich gerne bereit euch zu unterstützen.
    Habt ihr auf der Webseite einen Paypal Donation Button?
    Damit könnt ihr Apples Provision kürzen 😉

      1. Ich warte ja noch ab, Dex ist sehr neu und ich möchte wissen wohin der Zug da geht und ob es auch gepflegt wird.
        Aber Danke 🙂 langweilig zu sein wäre schlimmer als Beliebt ???

    1. Samsung DEX ist ja wohl einfach nur lächerlich. 150 Euro für ein Dock welches dir eine unausgereifte Desktop Ansicht von Android bietet. Für 150 Euro bekomme ich auch eine Intel NUC.

      1. Und die schleppst Du dann auch noch rum?
        Ich fände es praktisch wenn das Smartphone auch gleich das Notebook ist.
        Letzlich braucht es dann keinen Monitor, sondern nur ein Display in Tabletform. Ohne entsprechende Prozessoren wie man es für ein Notebook bräuchte, nur Display und Akku.
        Wenn sich die diversen Systeme wie Dex, Continuum (ich meine von Linux gibt es auch schon eine derartige Lösung) durchsetzen dann wird es auch entsprechend portable Displays geben.
        Und unausgereift? Ich habe neulich ein Video gesehen wo das System vorgestellt wurde und da war das ganze schon verdammt weit.
        Echtes Multitasking, Skaliebare Fenster aus dem Btriebssystem heraus. Apps welche diese APIs nicht ansprechen weden in Smartphoneauflösung gezeigt und funktionieren dann aber auch.
        Man kann sich einen Desktop mit Verknüpfungen usw einrichten.
        Klar gibt es noch ein paar Baustellen, das System ist brandneu, aber das was es kann ist beeindruckend.

  13. Man sollte bedenken, das eine Abgabe von 7% des gesammten Kaufpreises immerhin 24% von Apples Einnahmen am Verkauf entspricht. Das war schon extrem viel im Vergleich zur restlichen Branche.

  14. Ich will hier kein untestriktives Betriebssystem. Daher reicht mir iOS voll und ganz. Letztendlich ist ein Telefon eh nur zum telefonieren da

  15. Mmh..irgendwie klingt der letzte Satz schon wie eine Verabschiedung…
    Das wäre aber echt schade, denn ich schätze eure Artikel und eure App-Bewertungen sehr und oft habt ihr mich schon vor unüberlegten Käufen bewahrt.

    Hoffentlich findet Ihr irgendwie eine gute Lösung, damit Ihr auch weiterhin bestehen bleiben könnt!

    1. Auf keinen Fall. So schnell lassen wir uns nicht unterkriegen, keine Sorge! Schade finden wir nur, dass man es niemandem ganz recht machen kann, das sieht man auch hier wieder in den Kommentaren. Die einen finden etwas toll, die anderen total doof. Schwierig, da die passende Balance zu finden. Aber wir geben weiterhin unser Bestes.

  16. @daGamser

    Toller Kommentar , wenn ich den ganzen Tag im Netz verbringen würde bräuchte ich die Jungs auch nicht

    Ich bin dankbar für die Tipps ( vor allem die mit den reduzierten ITunes Karten )

    9,99€ sind gebucht für euch….tolle Arbeit

  17. Ich finde die Zubehör Empfehlungen immer sehr gut und bin durch euch auf z.B. Anker aufmerksam geworden. Mittlerweile habe ich mich bei Lightning Kabeln auf Anker eingeschossen, wegen der lebenslangen Garantie auf das Kabel. Ich finde das ihr mehr Zubehör vorstellen könntet, auch wenn viele behaupten das ihr es nur „Geldgier“ macht.

  18. Ob GmbH, UG, hauptberuflich oder Hobby. Ich nutze den Service von Appgefahren täglich und spare nicht nur Geld durch die Empfehlungen sondern vor allem Zeit. Ich könnte mich auch den ganzen Tag vor den Rechner setzen und recherchieren, hab ich aber keinen Bock drauf und könnte das neben meinem Job zum Glück auch nicht. Die Jungs und Mel machen gute Arbeit. Hue-Artikel überspringe ich weil sie mich nicht interessieren. Hab ich kein Problem mit.
    Wer gute Arbeit leistet soll gut bezahlt werden. Die Kalkulation von Appgefahren beinhaltet nun mal die Klickeinnahmen, diese brechen jetzt stark ein. Ein transparenter Kommentar dazu mit der Bitte um Unterstützung ist mir lieber als plötzlich überall zusätzliche Werbebanner.
    Zu dem 10€ Abo ohne Werbung fänd ich 5€ Abo mit gleicher Anzahl Werbung als Alternative noch gut.

  19. Also, für mich persönlich eine klare Angelegenheit. Die Leute von appgefahren machen einen sehr guten Job, ich schaue täglich rein und habe schon oft von den interessanten Artikeln und reduzierten Apps profitiert.

    Aus diesem Grund ist es eine Selbstverständlichkeit euch zu unterstützen. Ich habe soeben das Jahresabo abgeschlossen und hoffe, dass genug Leute mitmachen, damit ihr auch weiterhin ungehindert euren Job machen könnt.

  20. Ehrlich? Ich staune, dass es für das weiterleiten eines Links überhaupt Geld gibt! Hab mir zwar noch keine Gedanken darüber gemacht, ob ihr das aus Spaß macht, oder damit Geld verdient, aber ein derartiges Einahmenkonzept erfolgreich zu nutzen, erscheint mir mehr als Glücksfall denn als Geschäftsgrundlage.

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