Neues Tower-Defense Towers N’ Trolls jetzt reduziert

Erst vor zwei Tagen hatten wir euch über das neue Towers N’ Trolls informiert, jetzt gab es ein Update und eine Preisreduzierung.

Dass wir den veranschlagten Preis für zu hoch empfunden haben, hatten wir ebenfalls schon angemerkt. Der Entwickler hat Towers N’ Trolls als zwei verschiedene Versionen in den App Store gebracht. Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet jetzt nur noch 79 Cent und die Universal-App (App Store-Link) wurde immerhin von 3,99 Euro auf 2,39 Euro gesenkt.

In Tower N‘ Trolls muss man mit seinen Türmen gegen Trolle jeglicher Art kämpfen. Das Bauen von den Verteidigungstürme kostet natürlich Gold, welches man durch das Töten von Trollen bekommt. Diese Tower können zusätzlich heraufgestuft werden, damit die Reichweite erhöht und der Schaden maximiert wird.

Zur Verfügung stehen natürlich mehrere Türme, die alle unterschiedliche Eigenschaften besitzen. So gibt es beispielsweise einen Frost-Turm, der die Gegner langsamer macht. Im Laufe des Spieles kann man mehrere Türme in einem Level bauen – anfangs stehen nur zwei zur Verfügung.

Insgesamt ist Towers N’ Trolls eine runde Sache – der Preis geht jetzt auch in Ordnung. Das Spiel enthält 30 Level, die sich in sechs verschiedenen Welten aufteilen.

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Blitzangebote: Zwei Musikanlagen fürs iPhone (Update)

Heute gibt es wirklich interessante Angebote in den Blitzangeboten bei Amazon. Wir wollen euch zwei Produkte vorstellen.

Bose und Sony sind zwei große Hersteller und welche Soundqualität besser ist, kann man wirklich schwer einschätzen. Die einen schwören auf Bose, andere sind Fans von Sony.

Zum einem ist wieder einmal ein SoundLink von Bose (Produktdetails) dabei, den wir euch schon vor einigen Wochen vorgestellt hatten. Wie man es von Bose gewohnt ist, ist der kleine Lautsprecher gut verarbeitet und es lassen sich keine Mängel entdecken. Die Verbindung wird einfach über Bluetooth hergestellt und mit dem integrierten Lithium-Ionen Akku kann man bis zu acht Stunden Musik hören – sehr praktisch für unterwegs. Der Originalpreis liegt bei 299 Euro, ab 17 Uhr kann man das Produkt dann zum vergünstigten Preis erwerben. Im Preisvergleich bekommt man den SoundLink Wireless Mobile Speaker nicht unter 269 Euro. Jetzt für 249 Euro zu haben – im Moment der günstigste Preis den es gibt.

Ebenfalls ab 17 Uhr startet das Angebot der Sony-Anlage (Produktdetails). Auch von Sony ist man gute Qualität gewohnt und diese spiegelt sich auch in den Bewertungen wieder – bei 19 Bewertungen gibt es derzeit vier von fünf Sternen. Das iPhone wird einfach oben aufs Dock gesteckt und schon kann die Wiedergabe beginnen. Zusätzlich gibt es noch einen Tuner für UKW/AM. Die Anlage kann man an der Wand anbringen und kostet neu 169 Euro. Der günstigste Preis laut idealo.de liegt bei 115 Euro. Jetzt für 99,99 Euro.

Und so läuft das Blitzangebot: Auf der Sonderangebote-Seite  (Direkt-Link) wird ab 17:00 Uhr der reduzierte Preis angegeben. Danach kann man das Produkt zum Warenkorb hinzufügen und kaufen – allerdings nur bis alle Exemplare verkauft worden sind (kann bei einem guten Preis innerhalb von einer Minute der Fall sein) oder die Zeit abgelaufen ist. Wichtig: Die Blitzangebote waren zuletzt nicht immer mobil mit iPhone oder iPad zu erreichen.

Passt zwar nicht ganz in unsere Kategorie, aber man kann man sich die weiteren Blitzangebote ebenfalls ansehen. Bei mir zu Hause ist zum Beispiel das Canton 5.1 Lautsprechersystem verbaut, welches einen wirklich tollen Klag hat – das Angebote startet ab 16 Uhr. Außerdem gibt es noch eine Musikanlage von JBL und Samsung.

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Synchronisierte Einkaufsliste: Buy Me a Pie jetzt gratis

Ganze 2,39 Euro lassen sich an diesem Wochenende bei der „Einkaufsliste – Buy Me a Pie!“ (App Store-Link) sparen.

Nach einem umfangreichen Update ist die von uns im Januar vorgestellte Einkaufslisten-App jetzt als Universal-App verfügbar und wird für einen kurzen Zeitraum kostenlos angeboten. Das Hauptmerkmal von „Buy Me a Pie!“ liegt in der Listen-Synchronisation zwischen mehreren Geräten.

Damit eignet sie sich insbesondere für Familien, die bei ihren Großeinkäufen sicher gerne schnell mal etwas vergessen. Aber auch der eigene Freundeskreis kann davon profitieren, wenn mal wieder eine Grillparty geplant ist, und die Teilnehmer eine Einkaufsliste zusammenstellen müssen.

In der wirklich einfach gehaltenen und übersichtlichen App kann man dann auch gleich loslegen, und mehrere Listen erstellen, und diese mit Inhalt füllen. Dazu stehen dem Nutzer entweder eine größere Liste mit verschiedenen Lebensmitteln oder Produkten zur Verfügung, oder aber auch die Möglichkeit, die einzukaufenden Dinge manuell einzugeben.

In unserem Test erfolgte die Synchronisation sehr schnell und zuverlässig, auch neue Einträge wurden sehr schnell erkannt und mit in die Listen aufgenommen. Neben einer automatischen Synchronisation kann man auch mittels eines kleinen Sync-Buttons am oberen rechten Bildschirmrand diesen Vorgang manuell starten.

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Freemium: So geht es weiter

Vor einer Woche haben wir euch gefragt, wie wir mit dem Thema Freemium umgehen sollen. Ihr habt eine Entscheidung gefällt.

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Über 60 Prozent der appgefahren-Leser interessieren sich für Artikel zum Thema Freemium-Spiele, 43 Prozent von ihnen allerdings nur, wenn es sich um ausgewählte und gekennzeichnete Spiele handelt. Wir werden entsprechende Titel zukünftig im Titel der News mit „Freemium“ kennzeichnen, damit die 33 Prozent der Leser, die lieber nichts darüber erfahren wollen, den Artikel erst gar nicht öffnen müssen.

Außerdem wollen wir die Gelegenheit nutzen, noch einmal ganz genau zu erklären, was es mit diesen Freemium-Spielen auf sich hat – denn nicht jeder In-App-Kauf bedeutet sofort „Abzocke“. Freemium-Spiele sind Titel, bei denen man für den laufenden Spielbetrieb Geld ausgeben muss, um sich bessere Waffen, Ausrüstung oder einen zeitlichen Fortschritt zu verschaffen. Letztgenannter Punkt lässt sich oft auch durch eine längere Wartezeit umgehen.

Es gibt aber auch „gute“ In-App-Käufe, die nichts mit Freemium zu tun haben. Zum Beispiel die Preisalarm-Aktivierung in der appgefahren-App. Ein weiteres Level-Paket in „Wo ist mein Wasser?“ oder einfach nur das Freischalten der Vollversion innerhalb einer App.

Wir versuchen jedenfalls, das ganze sehr sensibel anzugehen und freuen uns jederzeit über euer Feedback – natürlich nicht nur zu diesem Thema. Zum Abschluss noch zwei Informationen in die Runde: Das nächste Update der appgefahren News-App wartet derzeit bei Apple auf seine Freigabe, das nächste appMagazin werden wir in den nächsten Tagen komplettieren – hier sind wir krankheitsbedingt etwas zurückgeworfen worden.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW8)

Woche für Woche bieten wir euch einen Überblick über Apples Auswahl der Apps und Spiele der Woche. Was gibt es an diesem Sonntag?

iPhone-App der Woche – Interaktiv die Uhr Lesen Lernen: Die komplett in deutscher Sprache gehaltene App richtet sich an Eltern, die ihren Kindern im Alter von vier bis sieben Jahren dabei helfen wollen, spielerisch die Uhr kennen zu lernen. Die fünf verschiedenen Mini-Spiele haben eines gemeinsam: Sie werden mit einer aufgenommenen Stimme (Muttersprachler) vertont und man kann sich Sterne erspielen, um kleine Tiere für das App-eigene Aquarium freizuschalten – eine nette Motivation für die Kleinen. (2,39 Euro, Universal-App)

iPhone-Spiel der Woche – Munch Time: Munch Time erinnert etwas an Cut the Rope, dennoch ist das Spielprinzip verschieden. Mit einem kleinen Chamäleon stürzt man sich ins Abenteuer und muss in jedem der 40 Level möglichst alle drei Sterne einsammeln und am Ende den kleinen Wurm fressen. Dabei kann sich Munch mit der Zunge an Blumen festhalten und schwingen. Mit der richtigen Kombination kann man so alle Sterne sammeln und das Level bestmöglich abschließen. Leider ist das Spiel derzeit etwas zu einfach, ein Video findet ihr in diesem Artikel. (79 Cent, iPhone / 1,59 Euro, Universal-App).

iPad-App der Woche – Lernerfolg Grundschule: Und noch eine App, die die Bildung kleiner iPad-Nutzer fördern soll. Die Grundschüler können ihr Wissen in Mathe, Deutsch und Endlisch testen und verbessern, aus allen Fächern und Klassen kann jeweils ein Themengebiet angespielt und ausprobiert werden. Danach wird es mit In-App-Käufen im Wert von 2,99 Euro leider recht teuer – für das gesamte Paket sind mindestens 35 Euro fällig – dafür richtet sich die App aber auch an die Lehrpläne der Klassen 1-4. (kostenlos, iPad).

iPad-Spiel der Woche – Robber Rabbits!: Ein Phsyik-basiertes Casual-Game, das sich hinter einer etwas verdrehten Story versteckt. Räuber und Diebe gehen auf Ganoventour: Zwei listige Hasen wollen am Valentinstag an leckeres Eis mit Karottengeschmack kommen. Ganz so einfach haben es die beiden Verbrecher dabei natürlich nicht, auch wenn sie diverse Schusswaffen mitführen. Insgesamt steht das Spiel fast auf Augenhöhe mit Titel wie Cut the Rope. Spaß macht es auf jeden Fall. Der Umfang ist mit 96 Leveln absolut in Ordnung. (79 Cent, iPhone/iPad)

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Gewinnspiel: Wir verschenken 15 Euro

Lange ist es her, dass wir solch ein Gewinnspiel gestartet haben, jetzt möchten wir euch erneut die Chance bieten.

Einige Nutzer kennen dieses Gewinnspiel sicher noch von etwas früher, allen anderen möchten wir das Prinzip kurz vorstellen. Wir verteilen ein Budget von maximal 15 Euro – eure Wunsch-App darf also nicht teurer sein. Unter allen Einsendungen erstellen wir eine zufällige Liste und sortieren wie folgt aus:

Die erste Person in der Liste verbraucht mit ihrer App 5,99 von 15 Euro. Sollte Person 2 eine App gewählt haben, die mehr als 9,01 Euro kostet, geht sie leer aus, Teilnehmer 3 bekommt seine 79 Cent-App allerdings. Das geht so lange, bis die gesamten 15 Euro verbraucht sind – ganz einfach, oder nicht?

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr uns eine Email an contest [at] appgefahren.de mit dem genauen (!) Titel eurer Wunsch-App im Betreff schicken. Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch (29. Februar) um 12 Uhr. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig.

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Angespielt: Robber Rabbits, das iPad-Spiel der Woche

Bevor wir euch und uns in den Abend entlassen, wollen wir noch einen Blick auf das iPad-Spiel der Woche werfen.

Dieser Blick lohnt sich übrigens nicht nur für iPad-Spieler, sondern auch für iPhone-Benutzer. Robber Rabbits! gibt es nämlich für beide Geräte. Zwar nicht als Universal-App, dafür aber jeweils zu einem Preis von fairen 79 Cent.

Robbet Rabbits! (iPhone/iPad) ist ein Phsyik-basiertes Casual-Game, das sich hinter einer etwas verdrehten Story versteckt. Räuber, Diebe, gehen auf Ganoventour: Zwei listige Hasen wollen am Valentinstag an leckeres Eis mit Karottengeschmack kommen. Ganz so einfach haben es die beiden Verbrecher dabei natürlich nicht, auch wenn sie diverse Schusswaffen mitführen.

Das Eis versteckt sich auf hängenden Plattformen und muss per Fingertipp „heruntergeschossen“ werden. Das funktioniert erstaunlich gut, ist einfach und macht Spaß – vor allem wenn nach und nach immer mehr Hindernisse und Gefahren hinzukommen. Entdeckt haben wir schon Föns, Magnete und andere bewegliche Plattformen.

Natürlich sollte das Eis auf dem Weg nach unten nicht verloren gehen und in der Tasche des zweiten Räuber-Hasen landen. Bonus-Punkte gibt es, wenn man auf dem Weg nach unten drei Karotten einsammelt. Erschwert wird das ganze durch die Begrenzung der Munition.

Robbet Rabbits! gibt es schon seit Dezember 2011 im App Store, angestaubt ist der knapp 50 MB große Download aber noch lange nicht. Alleine mit dem letzten Update sind 24 neue Level hinzugekommen, insgesamt gibt es jetzt deren 96. Insgesamt steht das Spiel fast auf Augenhöhe mit Titel wie Cut the Rope. Spaß macht es auf jeden Fall.

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Zeichenwerkzeug Inspire Pro derzeit für 79 Cent

Einige haben die App sicher schon im Ticker entdeckt, andere in den iPad-Charts und alle anderen möchten wir nun darauf aufmerksam machen.

Aktuell ist nur die iPad-Version reduziert, sie hört auf den vollen Namen „Inspire Pro – Paint, Draw & Sketch“ (App Store-Link), ist 12,2 MB groß und stammt aus dem Hause KiwiPixel.

Das Hauptaugenmerk von Inspire ist die Simulation von nassen Ölfarben auf einer Leinwand. Zur Verfügung steht eine Vielzahl an Brushes, verschiedene Pinselgößen, ein Farbeimer und viele weitere nützliche Werkzeuge. Jeder Brush und Pinsel kann zusätzlich manuell verändert werden, womit sie auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt werden können.

Natürlich sollte man schon etwas Können mitbringen, um einigermaßen gute Ergebnisse erschaffen zu können. Wenn man sich in dieser Kategorie einordenen kann, zahlt man statt 5,99 Euro preisgünstige 79 Cent. Einige Ergebnisse sieht man an den Bildern im App Store – wir würden uns auch freuen, wenn ihr Links zu euren Bildern in den Kommentare posten würdet.

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Universal-App Neoteria: Wochenend-Geballer im Retro-Stil

Ihr habt am Wochenende einfach mal Lust auf ein wenig Stressabbau? Dann schaut euch mal Neoteria an.

Wie im Video (YouTube-Link) zu sehen, geht es im kürzlich erschienenen Neoteria vor allem um eine Sache: Ballern, Ballern und noch mehr Ballern. In bester Retro-Manier bewegt man sich halbautomatisch durch die verschiedenen Welten und holt alles vom Himmel, was nicht niet- und nagelfest ist.

Die gerade einmal 11 MB große Universal-App kann zum Preis von 1,59 Euro geladen werden. Neoteria (App Store-Link) umfasst drei verschiedene Spielmodi, am Ende der Level warten teilweise Boss-Gegner auf den Nutzer. Eine Kleinigkeit trübt den Spielspaß leider noch ein wenig: Die Steuerung des Raumschiffs ist über die zwei Buttons etwas fummelig, hier hätten die Entwickler lieber einen virtuellen Joystick integrieren sollen.

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79 Cent: Lego Harry Potter zum neuen Tiefstpreis

Gestern Abend haben wir das Angebot schon in den Ticket gepackt, heute gibt es noch einmal einen extra Artikel.

Für Spiele-Fans scheint das Wochenende schon gerettet zu sein. Egal ob Harry Potter-Fans, Liebhaber der Lego-Spiele-Reihe oder einfach nur Nutzer, die gerne ein richtig gutes Spiel spielen – bei Lego Harry Potter: Years 1-4 (App Store-Link) darf am Wochenende richtig gespart werden.

Während alles auf den Nachfolger wartet, hat Warner Bros. den Preis des ersten Teils zum ersten Mal auf 79 Cent reduziert. Bisher schwankte das Angebot zwischen 2,39 und 3,99 Euro, diesmal kann man also richtig sparen.

Die Bewertungen des rund 450 MB großen Harry Potter-Spiels sprechen für sich: Viereinhalb Sterne von über 1.000 Nutzern, das kann nur gutes bedeuten. Die auf den Büchern und Filmen basierende Geschichte ist wirklich spannend und sehr gut auf iPhone und iPad umgesetzt, dass sich der Download der Universal-App einfach lohnt.

Kurz noch ein paar Worte zur Technik: Auf den neuesten iPhone-Modellen kommt Retina-Grafik zum Einsatz, die Spieler loben zudem Sound und Atmosphäre des Spiels. Trotzdem kann man Lego Harry Potter: Years 1-4 immer mal wieder starten, um zwischendurch ein bisschen weiter zu spielen. Gerade Harry Potter-Fans kommen für diesen Preis wohl nicht am Kauf vorbei…

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iPhone-App der Woche: Die Uhr lernen macht Spaß

Mit Wort-Zauberer hatten wir heute schon eine App für Kinder. Die aktuelle iPhone-App der Woche wollen wir aber nicht außer Acht lassen.

„Interaktiv die Uhr Lesen Lernen – macht Spaß“ (App Store-Link) wird von Apple momentan an prominenter Stelle beworben und kann für 2,39 Euro geladen werden. Die Universal-App für iPhone und iPad misst 45,4 MB und wird derzeit mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet.

Die komplett in deutscher Sprache gehaltene App richtet sich an Eltern, die ihren Kindern im Alter von vier bis sieben Jahren dabei helfen wollen, spielerisch die Uhr kennen zu lernen.

Im Mittelpunkt stehen dabei fünf kleine Mini-Spiele, in denen sich natürlich alles um die Uhr dreht. Mal muss man die Uhr stellen, mal eine Zeit ablesen. Außerdem gibt es ein kleines Puzzle, ein Quiz und ein Reaktionsspiel.

Die fünf verschiedenen Mini-Spiele haben eines gemeinsam: Sie werden mit einer aufgenommenen Stimme (Muttersprachler) vertont und man kann sich Sterne erspielen, um kleine Tiere für das App-eigene Aquarium freizuschalten – eine nette Motivation für die kleinen.

Klasse finden wir die fünf verschiedenen Schwierigkeitsstufen, von denen die schwerste aber noch ein wenig Feintuning gebrauchen könnte. In unserem Test wurden wir beispielsweise dazu aufgefordert, die Uhr auf 29 Minuten vor 12 zu stellen – sinnvoller wäre sicherlich 1 Minute nach halb 12. Insgesamt ist die aktuelle App der Woche aber eine gute Empfehlung für die angestrebte Zielgruppe, um die Uhr zu lernen.

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TWIG Touch Dictionary: Ungewöhnliches Wörterbuch mit Oxford-Inhalt

Es soll ja Menschen geben, die sich mit einem gewöhnlichen Wörterbuch nicht anfreunden können, oder die langweiligen Listen mit Begriffen leid sind.

Für diese Spezies Mensch, und auch andere Nutzer, die ein Wörterbuch einmal anders erleben wollen, bietet sich der Download des TWIG Touch Dictionary (App Store-Link) an, welches momentan vergünstigt zum Preis von 19,99 Euro auf das iPad geladen werden kann – zum Start der App am 8. Februar wurden 27,99 Euro fällig. Mit 749 MB ist die App sicherlich kein Leichtgewicht, aber kann dafür auch komplett offline genutzt werden.

Natürlich fragt man sich, ob der Inhalt der App diesen Preis rechtfertigt. In diesem Falle sicherlich, denn für das Wörterbuch wurden Inhalte der bekannten und sehr beliebten Oxford Dictionaries verwendet, und zwar die des Oxford Dictionary of English mit über 355.000 Wörtern, Phrasen und Definitionen, dem New Oxford American Dictionary, und dem Oxford Thesaurus of English.

Das Besondere am TWIG Touch Dictionary ist sicherlich das Layout, welches auch Sprachen-Fans oder Schülern und Studenten der englischen Sprache zusagen werden. Denn: Die Inhalte sind Baum-Diagramm-ähnlich aufgebaut, und können mit einfachen Fingertipps erweitert und wieder geschlossen werden.

So gibt man in einer Suchleiste ein beliebiges Wort ein, und findet diesbezüglich gleich sowohl semantische als auch syntaktische Erweiterungen. Die Bedeutungen des Wortes werden erläutert, es sind Synonyme vorhanden, und es gibt eine Möglichkeit, den Begriff mit britischer und amerikanischer Aussprache vorlesen zu lassen – um nur einige der Funktionen zu hervorzuheben. Die gesamte Ansicht kann jederzeit mit Pinch-to-Zoom-Gesten vergrößert oder verkleinert werden. Auch lassen sich Favoriten markieren, um später wieder zu diesen Begriffen zurückkehren zu können.

Was insbesondere praktisch für Schüler, Studenten oder Lehrer ist, ist die Tatsache, dass man sich die aufgeklappten Stränge zu einem Wort auch als gesamtes Poster erstellen und per E-Mail verschicken kann. Dieses ist dann je nach Größe der Ansicht und ausgeklappten Stränge schon mal über 1.200×1.200 Pixel groß. Auch ein direkter Ausdruck des Posters oder ein Teilen bei Facebook oder Twitter ist möglich.

Insgesamt macht das TWIG Touch Dictionary einen wirklich guten und grafisch hochwertigen Eindruck. Selbst Sprachmuffel sollten mit diesem Wörterbuch etwas anfangen können – von Liebhabern der englischen Sprache ganz zu schweigen. Schade nur, dass ich während meines Anglistik-Studiums so etwas noch nicht zur Verfügung hatte…

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Reckless Racing 2 jetzt für 79 Cent erhältlich

Natürlich freuen wir uns über die Reduzierung von Reckless Racing 2, allerdings finden wir auch, dass sie zu früh kommt.

Erst am 1. Februar wurde Reckless Racing 2 (App Store-Link) im App Store veröffentlich, genau 23 Tage danach kann man die Universal-App für kleine 79 Cent laden, worüber sich die schnellen Käufer sicherlich ärgern werden. Der zweite Teil des Rennspiels knüpf dort an, wo der Vorgänger aufgehört hat. Sowohl die Grafik, das Fahrverhalten und die Steuerung wurden weiter verbessert und Langeweile kommt in Reckless Racing 2 so schnell nicht auf.

Insgesamt gibt es 18 Autos, mit denen man auf 24 verschiedenen Strecken antreten kann. Im Karriere-Modus darf man pro Strecke gegen fünf Gegner antreten und muss natürlich als Erster durchs Ziel rasen. Mit dem verdienten Geld kann man sein Auto aufmotzen oder gleich ein neues kaufen. Reckless Racing bietet ebenfalls einen flexiblen Schwierigkeitsgrad. Gewinnt man einige Rennen, so werden die Gegner in den nächsten Rennen stärker – wenn man dann jedoch keine Chance mehr hat, wird das Spiel automatisch leichter.

Von uns bekam Reckless Racing 2 schon zum vollen Preis von 3,99 Euro eine klare Kaufempfehlung und bei 79 Cent muss man einfach zuschlagen. Wer jetzt immer noch nicht ganz überzeugt ist, kann sich unser Video (YouTube-Link) zum Spiel ansehen.

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VR-Bank: Kostenlose Multibanking-App im Test

Mit dem Update auf Version 1.55 ist die App der Volksbank Raiffeisenbank auch für Nutzer anderer Banken interessant.

Mobiles Banking auf iPhone oder iPad – das ist natürlich schon länger kein Problem mehr. Als komplett kostenlose Banking-Möglichkeit kann man sich die Universal-App der Volksbank Raiffeisenbank auf sein Gerät laden. Seit dem letzten Update bietet „vr.de“ (App Store-Link) eine Multibank-Funktion an und ist damit für Kunden aller Banken interessant.

Praktischerweise lässt sich die Gratis-App auch mit dem Großteil der Funktionen nutzen, wenn man kein Kunde der VR-Bank ist. Im Gegensatz zur Konkurrenz muss man die App nicht erst durch ein eigenes Konto bei der Bank freischalten, sondern kann sie auf Anhieb auch einfach so nutzen.

Problemlos war es in meinem Test möglich, Konten anderer Banken hinzuzufügen. Sowohl Sparda Bank als auch Sparkasse waren in Sekundenschnelle mit den gewohnten Login-Daten angelegt, die vr.de-App wird zudem durch ein eigenes Passwort vor unbefugtem Zugriff geschützt.

Neben einer Umsatzanzeige mit den entsprechenden Details kann man natürlich auch Umbuchungen und Überweisungen tätigen. Hier konnten wir keine Probleme feststellen, alles hat reibungslos und im gewohnten Ablauf funktioniert. Nur die in der App-Beschreibung versprochenen Terminüberweisungen konnten wir mit Konten, die nicht zur VR-Bank gehören, nicht tätigen – der volle Funktionsumfang steht nur für Konten bei Volksbanken und Raiffeisenbanken zur Verfügung.

Auf Premium-Funktionen, wie etwa Daueraufträge, Lastschriften oder Offline-Konten muss man in der VR-Banking-App zwar verzichten, für den alltäglichen Gebrauch sollte das aber allemal reichen. Den Kontostand mehrerer Konten zu überprüfen und einzelne Überweisungen zu tätigen, ist überhaupt kein Problem.

Für Kunden der Volksbank Raiffeisenbank gibt es dafür noch ein paar nützliche Features. Neben Vorlagen für Überweisungen hat man außerdem Zugriff auf ein Kontaktsystem zur Bank, eine Geldautomatensuche und die Sperrhotline. Klasse hat uns gefallen, dass man auf die beiden letztgenannten Funktionen zugreifen kann, ohne das Anmeldepasswort einzutippen. Wenn man nur mal eben auf der Suche nach einem VR-Geldautomaten ist, spart man so etwas Zeit.

Nicht ganz so gut gefallen hat uns das Design der App, das sehr minimalistisch gehalten ist. Gerade im Vergleich zu Bezahl-Apps wie iOutBank oder Finanzblick macht die vr.de-App einen eher eintönigen Eindruck.

Zu guter Letzt noch ein genereller Hinweis für mobiles Banking mit dem iPhone: Aus Sicherheitsgründen ist mobileTAN für die VR-Banking-App nicht zugelassen. Das besondere Sicherheitsmerkmal der mobileTAN besteht darin, dass sie über einen zweiten Kanal, das Handy, bereitgestellt wird. Dies wäre im Falle der App aktuell nicht gewährleistet.

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Tizi Go: Mobiler DVB-T-Empfänger im Video

Das direkte Konkurrenzmodell haben wir euch schon vorgestellt, nun folgt ein Blick auf den Equinux Tizi Go (YouTube-Link).

Im Gegensatz zu den dubiosen TV-Apps, die seit einiger Zeit im App Store umherschwirren, bietet Equinux mit dem Tizi Go sehr gute Qualität. Der Empfang erfolgt via DVB-T und ist damit unabhängig von der Internetverbindung des iPhone 4S oder iPad 2.

Die Bildqualität ist auch bei schwachem DVB-T-Empfang zufriedenstellend, reißt aber irgendwann komplett ab. Insgesamt ist der Empfang aber als durchaus gut und bei gleicher Position besser als beim „normalen“ Tizi zu beurteilen.

Die Tizi.tv-App wird ständig weiterentwickelt und bietet immer wieder neue Funktionen – hier ist kein Makel zu erkennen. Ein nettes Bonus-Feature ist die Tizi Remote-App, mit der man das iPad per iPhone fernsteuern kann. Im Dauerbetrieb soll der Tizi Go bei Laborbedindungen für bis zu neun Stunden reichen, will man nicht in den Flugmodus wechseln, sind wohl fünf bis sechs Stunden realistisch.

Mit knapp 100 Euro (Amazon-Link) ist der Tizi Go etwas teurer als das Konkurrenzprodukt von Elgato (93 Euro), dafür kommt man aber auch ohne Ansteck-Antenne aus – stattdessen wird eine Schlaufe zum Empfang verwendet. Ziemlich praktisch, denn die kann nicht vergessen werden oder knicken…

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