Auslosung: Snowboard-Cover und iPad-Hüllen

Wie fast jeden Sonntag gibt es auf appgefahren.de auch heute spannende Preise zu gewinnen.

Fangen wir direkt mit einem spannenden und exklusiven Gewinn für iPhone-Nutzer an. Vor allem Wintersport-Fans dürften begeistert sein: In Zusammenarbeit mit Electronic Arts verlosen wir drei exklusive SSX-Backcover für das iPhone 4S. Mit wenigen Handgriffen und dem beigelegten Werkzeug verwandelt man sein Apple-Handy in einen echten Hingucker.

Als moderne Neuinterpretation einer der angesehensten Videospielreihen aller Zeiten ermöglicht dir EA SPORTS SSX, das typische adrenalingeladene Gameplay der Serie auf den bekanntesten Gebirgszügen der Welt zu erleben. Mit dem Snowboard geht es durch die größten Gebirge der Erde, erfasst wurden die Daten mit NASA-Satelliten. Wer schon immer mal den Himalaya hinunter fahren wollte, hat nun die Gelegenheit dazu. SSX ist seit wenigen Tagen für PlayStation 3 und Xbox 360 erhältlich und kann für 55 Euro (Amazon-Link) gekauft werden.

Aber auch für iPad-Besitzer haben wir zwei spannende Preise, die wir euch in den vergangenen Wochen bereits genauer vorgestellt haben. Ihr müsst euch nur zwischen der Echtlederhülle von germanmade. und eine Aufstellhülle von Aiptek entscheiden. Für nähere Informationen, einfach auf den entsprechenden Link klicken.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr lediglich eine Mail mit dem Betreff „SSX“, „germanmade.“ oder „Aiptek“ an contest [at] appgefahren.de senden. Unter allen richtigen Einsendungen losen wir am kommenden Mittwoch, den 7. März 2012, um 12:00 Uhr fünf Gewinner aus. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist mal wieder nicht als Sponsor tätig.

Mit etwas Verspätung gibt es nun die Auswertung des Gewinnspiels.

SSX:

  • Stefan S.
  • Michael M.
  • Michael G.

germanmade: Ursula B.

Aiptek: Sabrina N.

Die Gewinner wurde schon per Email benachrichtigt, die Gewinne werden in der nächsten Woche verschickt.

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The Lost Shapes: Gelungenes Puzzle für flinke Denker

Nachdem wir euch in dieser Woche mit Mass Effect schon einen echten Action-Kracher vorgestellt haben, wollen wir jetzt mit einem gelungenen Knobel-Spiel weitermachen.

Dreamfab und RockAByte haben heute ihr erstes gemeinsames Spiel auf den Markt gebracht. The Lost Shapes (App Store-Link) ist ein spannendes Puzzle-Spiel und wird zum Preis von 2,39 Euro Euro als rund 80 MB große Universal-App angeboten. Das Spiel erweckt die lange vergessene Macht der Formen auf einem magischen Schachbrett und ist der letzte Schrei unter dem magischen Volk.

Unter Anleitung von Zauberer Willow lernt man schnell, wie man aus verzierten Spielsteinen unter Zeitdruck geschlossene Formen bildet. Zwei verschiedene Spielmodi stehen zur Auswahl. Der Shape-Modus enthält 30 Level, in denen anfangs einfache und mit der Zeit immer kompliziertere Formen vorgegeben werden, die der Spieler mit wechselnden Aufgabenstellungen nachbauen soll. Untermalt wird dieser Modus durch eine nette Geschichte, die in vertonten Zwischensequenzen erzählt wird.

Im Survival-Modus hingegen steigt man Stufe um Stufe auf, indem beliebige geschlossene Formen gelegt werden, damit endlos weitergespielt werden kann. Nachrückende Spielsteine müssen nicht nur schnell, sondern auch geschickt auf dem Spielfeld platziert werden, um möglichst wertvolle Formen zu legen, die den Punktemultiplikator erhöhen. Befinden sich zu viele Steine in der Warteschlange, dann ist das Spiel vorbei.

Insgesamt macht The Lost Shapes einen sehr guten Eindruck und dürfte vor allem bei Puzzle-Fans sehr gut ankommen. Da es immer wieder ein Zeitlimit gibt und man sich selten auf die faule Haut legen kann, sollte man aber schon ein gewisses Geschick und flinke Finger mitbringen – gut durchtrainierte graue Zellen sind sowieso Voraussetzung. Spannend wird es, wenn im späteren Spielverlauf immer mehr Steine und Kombinationsmöglichkeiten hinzukommen – manche Spielsteine sind besonders wertvoll, andere können nur einmal platziert und dann nie mehr getauscht werden. Wieder andere müssen sogar mehrfach verwendet werden.

Hinweis: Als ich das Spiel heute Morgen noch einmal spielen wollte, stürzte es sofort ab. Anscheinend gibt es Probleme mit iOS 5.1 – unter 5.0.1 gab es keine Probleme. Dreamfab wird hier aber sicher schnell reagieren. Da es im App Store nur einen Screenshot gibt, haben wir noch den Trailer für euch (YouTube-Link).

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FileBrowser: Universal-App für WLAN-Datenzugriff auf Rechner & Server

Im Gegensatz zum Computer mit Finder oder Windows Explorer haben unsere liebgewonnenen iDevices leider kein eigenes Dateimanagement, welches ein Ablegen in Ordnern ermöglicht.

Damit man wenigstens im heimischen WLAN-Netzwerk Zugriff auf die freigegebenen Ordner eines Heimservers oder eines anderen PCs/Macs hat, kann man sich die Universal-App FileBrowser (App Store-Link) herunterladen, die derzeit für 3,99 Euro im App Store bereit steht. Mit 7,5 MB sollte auch der Download nicht allzu lange dauern.

Zwar ist die App nur in englischer Sprache verfügbar, aber mit einigen Sprachkenntnissen sollten sich auch die ersten Hürden nehmen. Damit der FileBrowser überhaupt Zugriff auf die Ordner des externen Rechners hat, sollte man zunächst auf letzterem einige Einstellungen vornehmen, und die entsprechenden Ordner freigeben. Dazu finden sich auch auf der Entwickler-Website www.stratospherix.com einige sehr nützliche Hinweise und Tutorials, wie dies unter anderem mit Windows- und Mac-Rechnern zu geschehen hat. Unterstützt werden Windows-, Mac-, Linux- und NAS-Rechner.

In der App selbst, die sehr übersichtlich und schlicht gehalten ist, kann man dann neben einem direkt schon vorhandenen iTunes-Sync und Zugriff auf die geräteeigene Camera Roll auch weitere Zugriffspunkte einrichten, beispielsweise das eigene MacBook. Es versteht sich von selbst, dass der Zugriff nur dann erfolgen kann, wenn selbiges Gerät eingeschaltet und auch im gleichen Netzwerk angemeldet ist.

Neben der Eingabe von IP-Adressen zum Zugriff kann auch der Mac-Name verwendet werden, um Zugriff einzufordern. Auch gibt es die Möglichkeit, sich auf firmeneigenen Servern mittels VPN oder SMB einzuloggen, und dort auf die Dateien zuzugreifen. So entfällt das lästige Synchronisieren von iPhone, iPad oder iPod Touch, nur um einige Dateien parat zu haben.

Die bereitgestellten Dateien in FileBrowser können dann je nach Anwendung weiterverarbeitet werden. Diesbezüglich unterstützt der FileBrowser alle Dateiendungen, die auch das iDevice verarbeiten kann. Weiterhin können die Dateien direkt aus der App angesehen, oder auch als E-Mail-Anhang verschickt werden.

Auch wenn die Einrichtung der zu verbindenden Geräte vielleicht am Anfang etwas aufwändig und kompliziert ist, wird man danach mit einem unkomplizierten Zugriff auf die freigegebenen Ordner des eigenen Rechners belohnt. So war es mir beispielsweise möglich, einen Film auf meinem iPad vom Sofa aus zu schauen, der auf dem MacBook im Nebenraum gelagert war – ohne vom Sofa aufstehen zu müssen. Eine herrliche Erfindung, dieser FileBrowser.

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ListBook: To-Do-App mit iCloud-Sync und Benachrichtigungen

Noch eine To-Do-App, werden sicher einige seufzen. Schließlich hält der App Store in diesem Genre schon einige Angebote bereit, auch Apple selbst liefert mit „Erinnerungen“ schon werksseitig ein vergleichbares Programm.

Warum dann noch eine andere App nutzen? Manchmal ist es einfach das überzeugendere Layout, oder einige Zusatzfunktionen, die den Ausschlag zum Download geben. Acuh ListBook (App Store-Link), die derzeit für 1,59 Euro als Universal-App auf iPhone, iPad und iPod Touch geladen werden kann, mischt sich jetzt in diesen knallharten Konkurrenzkampf ein.

Die 7,6 MB große App ist komplett in deutscher Sprache verfügbar, und sehr übersichtlich, fast schon nüchtern, gehalten. In einem Hauptmenü kann man durch eine zweigeteilte Ansicht sowohl Einsicht in die vorhandenen Listen, als auch in die Einträge dieser erhalten. Mit einfachen Wischgesten gelangt man dann in die Detailansicht der jeweiligen Listen, und kann dort Einträge vornehmen.

An die Einträge kann man sich per Benachrichtigung erinnern lassen, zu einer bestimmten Zeit eines bestimmten Tages. Um Einträge zu kategorisieren, oder nach Wichtigkeit zu sortieren, können diese mit farbigen Markern versehen werden. Diese Funktion sucht man beispielsweise in der Apple-Erinnerungs-App bislang vergeblich.

Die Listen verfügen auch über einen Filter, bei dem bei Bedarf die erledigten Einträge ein- oder ausgeblendet werden können. Weiterhin können für jede Liste spezifische Symbole ausgewählt werden, so dass man sofort weiß, worum es sich handelt, beispielsweise Arzttermine, eine Einkaufsliste, oder die Erledigungen für die nächste Besprechung im Büro.

Um alle Daten auf allen iDevices synchron zu halten, werden die Listen und ihre Einträge per iCloud synchronisiert, so dass man immer auf dem neusten Stand ist. Wer mit mehreren Menschen zusammenarbeiten oder seine Liste teilen will, findet auch noch eine Möglichkeit, die erstellten Listen per E-Mail zu verschicken. Selbstverständlich gibt es eine Menge konkurrenzfähiger To-Do-Apps im App Store, aber ListBook überzeugt insbesondere durch seine Einfachheit, iCloud-Synchronisation und Benachrichtigungsmöglichkeiten.

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Monster Flip: Das etwas andere Match-3-Spiel

Heute neu erschienen ist das Spiel Monster Flip, welches aus dem Hause PikPok stammt.

Monster Flip (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann für preisgünstige 79 Cent aus dem App Store geladen werden – insgesamt braucht man 17,9 MB freien Speicherplatz.

Zur Story selbst: Die kleinen Monster haben eine Bruchlandung auf der Erde hingelegt und die Menschen sind voller Panik, doch die Monster wollen nur eins: Nämlich zurück nach Hause. Wir müssen dabei helfen.

In insgesamt vier Spielmodi müssen wir die Monster so kombinieren, dass mindestens drei gleichfarbige nebeneinander stehen, damit sie nach Hause fliegen können. Dabei kann man gleich mehrere Monster umdrehen (flippen), indem man sie einfach mit dem Finger markiert – bei anderen Match-3-Spielen kann man ja oft nur benachbarte Elemente tauschen. Mehr Punkt erzielt man, wenn mehrere Kombinationen hintereinander geschaffen werden, aber man sollte sich vor den verrückten Monstern in Acht nehmen, denn diese bringen Minuspunkte.

Der Klassik-Modus ist ein typischer Highscore-Mode, in dem man so lange spielen kann, bis es keine gültigen Kombinationen mehr gibt. Im Puzzle-Modus muss man sein Gehirn auf die Probe stellen, denn es gilt ganze 60 Puzzles zu absolvieren. Neben einem Time-Attack-Modus für zwischendurch kann man im Trainings-Modus ein wenig üben, die besten Kombinationen zu finden.

Außerdem gibt es schöne Audioeffekte und eine Anbindung an das Game Center von Apple. Einen Gameplay-Trailer von Monster Flip  kann man sich auf Youtube ansehen. Für Match-3-Fans ist es sicher ein lohnenswerter Download.

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Kids vs Goblins: Action-Adventure mit Rollenspiel-Elementen

Ich weiß gar nicht, wo Crescent Moon Games die ganzen Kapazitäten hernimmt. Nach Paper Monsters und Raid Leader gibt es jetzt gleich das nächste umfangreiche Spiel.

Kids vs Goblins (App Store-Link) hat zwar nicht die gruseligsten Hauptcharaktere, dürfte aber trotzdem für jede Menge Spannung und Spaß sorgen. Aber Achtung: Das Spiel setzt mindestens iPhone 4S oder iPad 2 voraus, so hoch sind die Anforderungen an die Hardware. Der Preis liegt mit 2,39 Euro dagegen noch im angenehmen Bereich.

Bei dem 120 MB großen Download handelt es sich um ein Action-Adventure mit Rollenspiel-Elementen. In Kids vs Goblins stehen drei verschiedene Charaktere zur Auswahl, mit denen man über 60 verschiedene Zaubersprüche erlernt, 30 Missionen absolviert und sich in sechs verschiedenen Umgebungen bewegt.

Neben einem Tutorial, das den Einsteig erleichtern, versprechen die Entwickler auch eine spannende Geschichte – die leider nur in englischer Sprache erzählt wird. Da optische Eindrücke bei dieser App sehr wertvoll sind, gibt es im Anhang noch ein Gameplay-Video (YouTube-Link) der ersten zehn Minuten.

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Mobile Downloads: Limit von 20 auf 50 MB erhöht

Kristian hat uns bereits gestern Abend auf eine kleine Randnotiz aufmerksam gemacht, die nicht zu verachten ist.

Ab sofort (eventuell wird iOS 5.1 vorausgesetzt) ist es möglich, Apps mit einer Größe von bis zu 50 MB im mobilen Datennetz zu installieren. Bisher lag das Limit bei 20 MB.

Gerade Schnäppchenjäger dürften sich über diese Änderung freuen. Wenn wir über eine reduzierte App berichten, darf sofort zugeschlagen werden, auch wenn die App 25, 30 oder 45 MB groß ist.

Euer Inklusiv-Volumen solltet ihr dabei aber stets im Auge behalten – gerade wer nur 200 oder 300 MB mit voller Geschwindigkeit surfen kann, gelangt so schnell ans Limit. Unser Tipp: Den Kaufen-Button klicken, sich den Preis sichern und den Download direkt danach abbrechen.

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Exklusiver Einblick: Das neue Flight Control Rocket

Am frühen Morgen möchten wir euch direkt ein neues Spiel vorstellen. Der Nachfolger von Flight Control steht in den Startlöchern.

Diesmal durften wir einen ersten Blick auf das neue Flight Control Rocket werfen und konnten sogar erfolgreich einige Flugzeuge landen. Damit ihr einen ersten Eindruck von dem Spiel bekommt, dürfen wir euch exklusiv den Trailer (YouTube-Link) zeigen.

Flight Control Rocket stammt von Firemint, die seit einiger Zeit zu Electronic Arts gehören. Flight Control bleibt dem alten Spielprinzip treu, dennoch bekommt man als Spieler weitere neue Features geboten. Neben einer komplett neuen Umgebung gibt es jetzt etwa drei Leben pro Spiel, so dass man nach einer Kollision nicht komplett von vorne beginnen muss. Als leidenschaftliche Highscore-Jäger hoffen wir, dass man sich keine Extra-Leben per In-App-Kauf freischalten kann.

Sobald man eine neue Welt beziehungsweise einen neuen Flugplatz freigeschaltet hat, kann man ihn so oft spielen wie man möchte. Insgesamt gibt es im neuen Flight Control Rocket 15 Raumschiffe  – jedes davon verfügt über individuelle Eigenschaften. Außerdem kann man sein Mutterschiff mit weiteren Extras ausstatten, die man mit den gesammelten Münzen bezahlen kann.

Der Trailer zeigt das neue Design, die neuen Raumschiffe und die neuen Missionen. Sobald das Spiel im App Store vorhanden ist – als Termin wurde der März genannt – gibt es von uns weitere Informationen zu allen Spielmodi und ein Gameplay-Video. Über den Preis können wir noch keine genaue Auskunft geben, könnten uns aber vorstellen, dass das Casual-Game für kleine 79 Cent angeboten wird.

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iPhoto: Apples Fotosuite jetzt für iOS verfügbar

Mit der gestrigen Apple-Keynote wurde nun auch eine iOS-Version der schon auf dem Mac sehr beliebten Bildbearbeitungs-Software iPhoto veröffentlicht.

Seit gestern Abend kann iPhoto (App Store-Link) auf das iPad und iPhone geladen werden – die Universal-App ist ganze 106 MB schwer und setzt mindestens iPhone 4 oder iPad 2 voraus. Auch der Preis ist gleich geblieben: Für 3,99 Euro kann der Neuling der iLife-Suite aus dem deutschen App Store geladen werden. Wichtig: Es wird iOS 5.1 vorausgesetzt, ihr solltet euer Gerät also zuvor aktualisieren.

Phil Schiller selbst sagte auf der Keynote: „Wer Fotos liebt, wird von iPhoto für das iPad begeistert sein.“ In der Tat wartet die mobile Version mit einigen tollen Features auf, um Bilder zu betrachten und bearbeiten zu können.

Neben einer Multi-Touch-Bearbeitung, verschiedenen Pinseln und einer Möglichkeit, Fotos zwischen verschiedenen Geräten hin- und her zu „beamen“, können mit iPhoto auch Bildersammlungen in sogenannten Journals angesehen werden, die mit Datum, Wetter und dem jeweiligen Kontext verbunden werden. Denn: iPhoto kann, wie auch schon in der Mac-Version, analysieren, wo die jeweiligen Fotos aufgenommenen worden sind. Dazu existiert auch eine Kartenansicht, wo man die Locations der geschossenen Bilder sehen kann. Klasse finden wir auch: Klickt man ein Foto doppelt an, werden ähnliche Bilder automatisch gefunden.

Daneben können, wie auch in der Mac-Version, die Fotos über Twitter, per E-Mail oder auch bei Facebook oder Flickr mit der Familie, Freunden oder Bekannten ausgetauscht werden. Weiterhin gibt es eine Möglichkeit, die Fotos direkt aus der App zu drucken. Alle Bearbeitungsvorgänge lassen sich widerrufen, um wieder zum Originalzustand des Bildes zurückzukehren.

Wer öfters Gefahr läuft, schiefe Fotos zu schießen, wird erfreut sein, dass es mit iPhoto für das iPad auch eine Funktion gibt, die automatisch den Horizont eines Bildes erkennt, und diesen dann automatisch ausrichtet. Auch viele Effekte sind vorhanden, so unter anderem das beliebte TiltShift für Miniaturaufnahmen oder Wasserfarben. Somit ist iPhoto für das iPad und iPhoto eine echte Alternative und direkte Konkurrenz für Photoshop Touch und Snapseed. Wir werden sehen, wer hier in Zukunft die Nase vorn hat.

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Apple Keynote: Video-Mitschnitt, iPhoto & iOS 5.1 verfügbar

Das Video der Keynote von heute Abend ist ab sofort verfügbar.

Nur wenige Stunden nach der Präsentation der neuen Modelle des iPads und Apple TV bietet Apple einen Mitschnitt der Keynote zum Anschauen an. Auf dieser Webseite (Link) könnt ihr euch die 85 Minuten lange Veranstaltung ansehen. Der offizielle Keynotes-Podcast (SD/HD) wird vermutlich im Laufe der Nacht aktualisiert, dort könnt ihr euch das Video dann auch herunterladen.

Zum Abschluss des Tages noch ein kleiner Kommentar von uns: Viele von euch haben sich große Hoffnungen gemacht, angefacht durch die vielen Gerüchte der letzten Wochen und Tage. Letztlich sind die meisten Gerüchte nur Gerüchte, generell gilt auch für die Zukunft: Lasst euch davon nicht verrückt machen und schraubt die Hoffnungen vorher lieber etwas zurück.

Ebenfalls verfügbar ist das Update der iMovie-App (App Store-Link). Brandneu erschienen ist die neue iPhoto-App, die entgegen unserer ersten Vorhersagen auch für das iPhone bereitgestellt wird. iPhoto (App Store-Link) kann als Universal-App für 3,99 Euro geladen werden. Einen Überblick über die neuen Funktionen findet ihr in diesem Artikel.

Update: Für die neuen Apps wird iOS 5.1 benötigt. Ich konnte das Update bereits über die iOS-Einstellungen – Allgemein – Softwareaktualisierung laden. Über iTunes solltet ihr euer Gerät ebenfalls aktualisieren können.

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Weitere Keynote-News: iOS 5.1, iWork, iPhoto & Co

Neben dem nächsten Apple TV und iPad hat Apple auch neue Software vorgestellt. Wir möchten euch mit unserem Artikel auf den neusten Stand bringen.

Fangen wir an mit iOS 5.1: Tim Cook hat Siri als den besten Freund beschrieben, den die Leute lieben. Nach Deutschland, Australien, Frankreich und den USA wird Siri jetzt auch in Japan unterstützt. Die überarbeitete Version soll noch heute zum Download bereitgestellt werden (und hoffentlich die Akku-Probleme beheben).

Des Weiteren wurde die iWork-Reihe für Mac aktualisiert, genauere Änderungen hat man bisher nicht angegeben. In GarageBand können jetzt bis zu vier iOS-Geräte gleichzeitig über Wi-Fi oder Bluetooth einen Song komponieren. GarageBand kann natürlich kostenlos aktualisiert werden, wer jetzt den Kaufen-Button drückt, zahlt 3,99 Euro. Das Update soll noch heute veröffentlicht werden.

Ebenfalls wurde iMovie für iPhone und iPad aktualisiert, mit dem man nun auch Film-Trailer erstellen kann, wie man es schon vom Mac kennt. Mit wenigen Handgriffen hat man sein Video aufgenommen, mit dem iPad bearbeitet und gleich veröffentlich. Auch hier steht das Update noch heute zum Download zum Preis von 3,99 Euro bereit.

Ganz neu vorgestellt wurde iPhoto für das iPad (ebenfalls 3,99 Euro). Gesteuert wird die App durch intuitive Gesten, hinzugekommen sind schöne Effekte und die Bearbeitung erfolgt über Multi-Touch-Gesten. Des Weiteren können Fotos direkt zwischen den Geräten ausgetauscht werden. Mit einfachen Rechts-Links-Gesten navigiert man durch seine Alben, bei einem Doppelklick auf ein Foto zeigt iPhoto ähnliche Bilder an. Mit einer Geste nach unten löscht man Fotos, gezoomt wird mit der typischen 2-Finger-Geste.

iPhoto analysiert die Fotos automatisch und sucht dabei nach dem Horizont, so dass die Bilder sofort gerade ausgerichtet werden. Das Ausschneiden von Bildern stellt natürlich auch kein Problem dar. Die eigenen Fotos können direkt bearbeitet werden, zur Verfügung stehen viele Pinsel, Rote-Augen-Effekte, Tilt-Shift, die Sättigung kann geändert werden und vieles mehr. Natürlich können Bilder auch direkt an Facebook, Flickr oder Twitter gesendet werden. (Bild: Engadget)

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Neues iPad: Retina-Display, Quad-Core & Siri-Light (Update)

In San Francisco hat Apple heute seinen neuesten Tablet-PC vorgestellt: Das neue iPad.

Mit dem iPad hat Apple einen riesigen Erfolg gelandet. Alleine im vierten Quartal 2011 hat das Unternehmen 15,4 Millionen Geräte verkauft – und auch das nächste iPad soll ein echter Hit werden. Apple-CEO Tim Cook hat es heute vorgestellt.

Keine große Überraschung: Das kommende iPad verfügt über ein Retina-Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 – das sind 3,1 Millionen Pixel und 264ppi. Pro Inch sind das zwar etwas weniger Pixel als beim iPhone 4, da man das iPad weiter entfernt hält, soll es aber nicht auffallen. Zudem sorgt eine 44 Prozent bessere Farbsättigung für neuen Glanz.

Beim Prozessor vertraut Apple auf eine Weiterentwicklung des A5-Chips. Im A5X ist ein Quad-Core-Grafik-Prozessor verbaut, um die enorme Grafik-Leistung stemmen zu können.

Verbessert wurde auch die Kamera: 5 Megapixel bietet die Rückseiten-Kamera, zudem wird die gleiche Sensor-Technologie wie im iPhone 4S verwendet. Video-Aufnahmen in Full-HD sind damit kein Problem mehr. Das vierte große neue Feature: Die iPad-Tastatur bietet nun einen Button, den wir schon vom iPhone kennen. Damit kann man Eingaben einfach diktieren – quasi ein abgespecktes Siri.

Zu den weiteren Neuerungen zählt ein 4G LTE-Chip. Dabei handelt es sich um einen Mobilfunkstandard der nächsten Generation, der in Deutschland bisher kaum verbreitet ist. In den kommenden Jahren soll das Netz aber immer weiter ausgebaut werden. Alle neuen Geräte unterstützen aber weiterhin den UMTS-Standard, wenn vom Provider erlaubt, können sie auch als Personal Hotspot eingesetzt werden.

Mit 9,4 Millimetern ist das iPad etwas dicker geworden und ist 635 Gramm schwer. Nicht verzichten müssen wir übrigens auf den bekannten Home-Button. Im Gegensatz zu vereinzelten Gerüchten bleibt der bekannte Knopf erhalten.

Bereits heute soll das iPad vorbestellt werden können, die Stores werden vermutlich später wieder online gehen. Die Preise werden vermutlich gleich bleiben. Erhältlich sein wird das neue iPad bereits am 16. März, also nächste Woche Freitag. Neben Deutschland übrigens auch in der Schweiz, unsere Freunde aus Österreich müssen eine Woche länger warten.

Update: Neben dem neuen iPad wird Apple das iPad 2 weiterhin verkaufen – und 100 US-Dollar günstiger anbieten als bisher. Das iPad 3 wird von Apple übrigens „das neue iPad“ genannt.

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Apple TV 3 nun mit Full-HD Auflösung

Als erstes hat Tim Cook das neue Apple TV vorgestellt. Hier nun die wichtigsten Informationen.

Mit der heutigen Keynote wurde auch ein neues Apple TV veröffentlicht, welches nun auch Auflösungen von 1080p, also Full-HD, unterstützen wird. Neben einem überarbeiteten Interface, das ebenfalls in 1080p angezeigt und Billboard-Images der Filme darstellt, wurde auch die Unterstützung von Apps verbessert, unter anderem dem Photo Stream. Auch iTunes-Listen werden nun via iCloud direkt mit dem Apple TV synchronisiert.

Über eine veränderte Hardware wurde allerdings bislang nichts bekannt gegeben – man kann also weiter spekulieren, ob das Apple TV 2 vielleicht auch durch eine Software-Aktualisierung auf Full-HD-Unterstützung gebracht werden kann.

Apple TV schlägt nun auch, genau wie die bekannte Genius-Funktion, Filme vor – dies geschieht anhand der bereits gesehenen Filme. Ab nächster Woche soll das neue Apple TV für 99$ verfügbar sein – und wohl auch in Deutschland dann simultan für 99 Euro bereit stehen.

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Add-On Valkyrie jetzt auch für Galaxy on Fire 2 HD

Eines der besten, meiner Meinung nach sogar das beste Weltraumspiel im App Store, hat heute endlich das langersehnte Add-On Valkyrie bekommen.

Das Add-On Valkyrie HD kann via In-App-Kauf in Galaxy on Fire 2 HD freigeschaltet werden und beinhaltet neue Spielinhalte, Features und Missionen. Außerdem möchte Fishlabs den treuen Kunden danken: Wer schon die Standardversion von Galaxy on Fire 2 (SD) installiert hat, kann das neue Add-On in der HD-Version kostenlos freischalten. Alle anderen können das empfehlenswerte Add-on für 3,99 Euro freischalten.

Wer sich den Inhalt des Add-On erst einmal ansehen möchte, kann sich unser Video (YouTube-Link) anschauen, welches wir schon in der Vergangenheit von der Vorgängerversion erstellt haben. Wer das Spiel bisher noch nicht installiert hat und jetzt überzeugt wurde, muss für die Universal-App (App Store-Link) 7,99 Euro zahlen.

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Apple-Keynote: Letzte Informationen zum Event

In rund einer Stunde startet die heutige Apple-Keynote in San Francisco. Wir haben die letzten News für euch.

Zunächst einmal wollen wir uns um das wohl wichtigste Thema kümmern: Einen Live-Stream wird es dieses Mal nicht geben. Eine entsprechende Ankündigung sucht man bei Apple vergeblich, zudem soll Phil Schiller nach Informationen aus US-Blogs eine Übertragung des Events per Twitter ausgeschlossen haben.

Wie also an Informationen kommen? Da wir keine Freunde von später unübersichtlichen Live-Tickern sind, wird es noch während der laufenden Keynote ausführliche und nach Themen getrennte Artikel auf appgefahren.de geben. Falls ihr euch bis dahin austauschen wollt, nutzt bitte den Kommentarbereich unter diesem Artikel.

Die letzten Gerüchte, eingestreut von „The Verge“, vermuten übrigens ein LTE-iPad. Allerdings sollen nicht alle Modelle mit der neuen Technologie ausgestattet sein, eventuell gibt es sie sowieso nur in den USA – und bei uns die herkömmlichen UMTS-Modelle. „Pocket Lint“ vermutet sogar eine komplett neue Display-Technologie, die ein haptisches Feedback ermöglichen soll.

Man darf auf jeden Fall gespannt sein. Neben dem nächsten iPad stehen vermutlich ein neues Apple TV und iOS 5.1 in den Startlöchern.

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