Revols: Individuell angepasste Kopfhörer punkten auf Kickstarter

Das in dieser Woche gestartete Revols-Projekt auf Kickstarter hat bereits über 1.000 Unterstützen gefunden und das Finanzierungsziel locker übertroffen.

Meine Ohren sind nicht mit herkömmlichen In-Ear-Kopfhörern kompatibel. Egal ob es sich um Apple-Originale handelt oder In-Ear-Kopfhörer mit verschiedenen Kunststoff-Stöpseln – die Dinger fallen mir ständig aus den Ohren. Eine Lösung soll es nun auf Kickstarter geben: Revols. Die Kampagne hat das Finanzierungsziel bereits nach kurzer Zeit übertroffen, aktuell haben bereits über 1.000 Unterstützer teilgenommen.

Revols sind drahtlose In-Ear-Kopfhörer mit einem ganz speziellen Aufsatz. Die Silikon-Stöpsel werden bei der ersten Verwendung innerhalb von 60 Sekunden an das Ohr angepasst und sitzen danach perfekt. Da jedes Ohr einzigartig ist, kann der Kopfhörer dann nur noch vom Besitzer getragen werden. Im Gegensatz zu anderen Herstellern bekommt man bei Revols gleich zwei Paar Silikon-Vorlagen. Entweder als Ersatz oder für einen Mitbenutzer.

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Robo Wunderkind: Neue Kickstarter-Kampagne um einen programmierbaren Kinder-Roboter

Die digitale Welt hält immer mehr auch Einzug ins Kinderzimmer. Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter gibt es jetzt mit Robo Wunderkind ein interessantes Projekt.

Das Start-Up Robo Wunderkind hat einen programmierbaren Roboter vorgestellt, der Kindern mit seinem spielerischen Baukasten-System die Welt in die Robotik und Software-Programmierung öffnen soll. Noch bis zum 30. Oktober können Eltern oder alle Interessierten die ersten Robo Kits per Crowdfunding-Kampagne bei Kickstarter bestellen.

Schon jetzt hat das Robo Wunderkind Set, das aus mehreren Würfeln, mit denen sich vielfältige Roboter bauen lassen, besteht, das Finanzierungsziel bei weitem übertroffen. Waren insgesamt 70.000 USD für die Verwirklichung des Projektes notwendig, sind nun, 15 Tage vor dem Ende der Kampagne, bereits über 200.000 USD zusammen gekommen.

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MagCable: Kickstarter-Projekt um ein magnetisches Lightning-Kabel sucht Unterstützer

Am MacBook ist eine magnetische Halterung des Stromkabels schon länger Standard – warum nicht auch an mobilen Geräten mit Lightning-Anschluss? Die Entwickler von MagCable wollen dies umsetzen.

Aktuell sucht das Team von aMagic auf der Kickstarter-Website noch nach Unterstützung für das eigene MagCable-Projekt: In den verbleibenden 15 Tagen müssen noch etwa 28.500 GBP vom 50.000 GBP-Finanzierungsziel eingesammelt werden, 718 Supporter des Projekts gibt es bereits. Wird das Finanzierungsziel bis zum Freitag, den 16. Oktober nicht erreicht, erhalten die Backer ihre Investition zurück und das MagCable wird vorerst nicht produziert. Inspiriert wurden sie wohl von Znaps, ein schon erfolgreich finanziertes und sehr ähnliches Projekt.

Das Team von aMagic war sich des mangelnden Komforts beim Aufladen von mobilen Geräten mit Lightning- und MicroUSB-Anschluss vor allem bei Autofahrten bewusst geworden: Das Einstecken des Ladekabels während der Fahrt ist ein kniffliges und oft auch gefährliches Unterfangen. Doch nicht nur unterwegs, auch zuhause ist eine magnetische Verbindung zum Ladekabel oft Gold wert.

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SmartHalo: Kickstarter-Projekt will euer Fahrrad smarter machen

Hochmoderne Technik am Fahrrad finde ich äußerst spannend. Mit SmartHalo gibt es ein sehr vielversprechendes Projekt.

Kickstarter-Kampagnen können sehr spannend sein: Wird das Finanzierungsziel erreicht? Wann genau geht das neue Gadget in Produktion? Mit Spannung haben wir in den letzten Tagen einen Helfer für alle technisch begeisterten Fahrrad-Fahrer verfolgt: SmartHalo. Das kleine Gadget soll jedes Zweirad zu einem smarten Fahrrad und überzeugt mit einer langen Liste an Features.

Zunächst einmal sieht SmartHalo aber wirklich futuristisch aus. Das kleine kreisrunde Zubehör wird mittig auf dem Lenker platziert und kommuniziert automatisch via Bluetooth mit eurem iPhone oder Android-Smartphone. Ein richtiges Display hat SmartHalo nicht, stattdessen werden Informationen über Lichtsignale übertragen.

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ZANO: Neue Nano-Drohne mit gestenbasierter Steuerung und HD-Video-Aufnahme

Kleine Drohnen, mit denen sich sportliche Aktivitäten oder spektakuläre Luftaufnahmen des Alltags aufnehmen lassen, werden immer beliebter. Wir haben die ZANO Nano-Drohne für euch entdeckt.

Nach einer Kickstarter-Kampagne ist die kleine Drohne mit Maßen von 6,5 x 6,5 cm und einem Gewicht von 55 Gramm, die vom Hersteller Torquing Group entwickelt wurde, nun auch vorbestellbar. Mehr als 12.000 Menschen haben die Crowdfunding-Kampagne zu ZANO unterstützt, so dass mehr als 2,3 Millionen GBP zusammengekommen sind, um das Projekt zu realisieren.

Erhältlich ist die ZANO Nano-Drohne, die über eine iPhone-App samt gestenbasierter Steuerung navigiert wird, für Vorbesteller zum Preis von 239,94 GBP inkl. MwSt., was bei einem aktuellen Wechselkurs in etwa 328,50 Euro sind. Darüber hinaus bietet das Team von Torquing Group optionales Zubehör, darunter ein Hardcase zum Transport oder Ersatzbatterien für eine schnelle Reaktivierung der Drohne am Ort des Geschehens. Ebenfalls erhältlich ist ein externer Akku mit 2.200 mAh, der die ZANO-Drohne binnen 30 Minuten über den MicroUSB-Port des Fluggeräts voll aufladen kann.

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Fishbone: Kickstarter-Projekt verbindet Ladestation mit Halterung

Zu viele Geräte sorgen schnell für Kabelsalat. Mit der Fishbone Charging Station soll das nicht mehr passieren.

Wir haben euch schon zahlreiche Ladegeräte mit mehreren USB-Anschlüssen vorgestellt, unter anderem von Anker und Equinux. Das Kickstarter-Projekt Fishbone Charging Station geht noch einen Schritt weiter: Es lädt angeschlossene Geräte nicht nur auf, sondern bekämpft auch Kabelsalat und sorgt für Ordnung auf dem Schreibtisch, im Regal oder auf dem Schrank.

Der Name kommt übrigens nicht von ungefähr. Die Fishbone Charging Station sieht ein wenig aus wie ein Fischskelett. Das hat einen praktischen Vorteil: Zwischen den Gräten verschwinden nicht nur die Kabel, es lassen sich auch sämtliche Geräte aufstellen – egal ob iPod oder iPad. Für bis zu fünf Geräte ist Platz, zudem können alle gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit aufgeladen werden.

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Everspace: Galaxy On Fire-Macher bitten um Kickstarter-Unterstützung für 3D-Space Shooter

Schon viele Videospiele konnten erfolgreich über ein Crowdfunding-Projekt finanziert werden – vielleicht ja auch Everspace?

Aktuell gibt es beim Portal Kickstarter ein interessantes Game-Projekt, das von den Entwicklern des Spiele-Hits Galaxy On Fire auf den Weg gebracht wurde. Unter dem Titel Everspace wird aktuell an einem Single-Player 3D-Space Shooter gearbeitet, der zunächst in einer Desktop-Version erscheinen, bei entsprechendem Stretch Goal von 800.000 Euro allerdings auch auf iPhone und iPad portiert werden soll.

Die Kickstarter-Kampagne hat bereits knapp 170.000 Euro des Mindestziels von 225.000 Euro eingefahren, und das 22 Tage vor Ablauf des Projektes am 11. September 2015. Zahlt man mindestens 20 Euro ein, bekommt man voraussichtlich im Oktober 2016 eine DRM-freie Kopie von Everspace über die Steam-Website. Wer 35 Euro einzahlt, erhält sogar einen exklusiven Beta-Zugang, den eigenen Namen in den Credits sowie den digitalen Soundtrack zum Spiel.

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PowerTab: Leistungsstarkes Solarladegerät noch bis Sonntag auf Kickstarter unterstützen

Eine Firma aus Österreich will mit einem leistungsstarken Solarpaneel das Leben von Technik-Nerds einfacher machen.

Wir haben in der Vergangenheit schon öfters einen genauen Blick auf Solarladegeräte geworfen, wurden aber oft enttäuscht. Um wirklich einen Effekt erzielen und ein iPhone aufladen zu können, muss das Solarpaneel nicht nur groß genug sein, sondern auch in der prallen Sonne liegen. In vielen Teilen Deutschlands war zumindest letzteres in den letzte Wochen oft gegeben, daher wollen wir einen Blick auf das PowerTab werfen.

Es handelt sich um ein Kickstarter-Projekt, das noch bis Sonntag unterstützt werden kann. Die Auslieferung des PowerTabs, ein Solarladegerät mit einem 6.000 mAh starken Akku, soll noch im September erfolgen. Mit dabei ist man aktuell ab 49 Euro für ein PowerTab, hinzu kommen 10 Euro für den Versand nach Deutschland.

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tobyrich.vegas: Diese Gaming-Drohne stellt den Büro-Alltag auf Kopf

Auf Kickstarter sucht ein deutsches Team derzeit Startkapital für ein Spielzeug der ganz besonderen Art: tobyrich.vegas, eine Gaming-Drohne.

Update am 20. Juli: Unser Zufallsgenerator hat zugeschlagen und appgefahren-Leserin Lene zur glücklichen Gewinnerin der tobyrich.vegas Drohne gemacht.

Drohnen gibt es mittlerweile ja fast an jeder Straßenecke und irgendwann werden sie mit Sicherheit die Weltherrschaft übernehmen. Momentan steuern wir sie noch mit Controllern oder unserem iPhone und iPad, aber das wird sich schon bald ändern. Ganz soweit ist die tobyrich.vegas Gaming-Drohne noch nicht, das Kickstarter-Projekt hat aber dennoch einiges zu bieten.

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Olloclip Studio: Fotografie-System mit Halterungen und Clips sucht Kickstarter-Unterstützung

Die verschiedenen Aufsatzlinsen von Olloclip sind auch bei mir ausgesprochen beliebt. Nun hat das US-Unternehmen neues Zubehör auf den Weg gebracht.

Aktuell sucht der Foto-Zubehör-Hersteller für Smartphones bei Kickstarter nach Unterstützung für sein neuestes Projekt, das Olloclip Studio (Kickstarter-Link). Zu Preisen ab 60 USD kann man das Set auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter unterstützen – gegenwärtig sind bei 23 verbleibenden Tagen bereits etwa 75.000 USD von den benötigten 100.000 USD finanziert.

Das Olloclip Studio besteht aus einem stabilen Schutzcase für das iPhone 6 oder das iPhone 6 Plus samt einem sechsteiligen Zubehörset mit verschiedenen Halterungen und Adaptern, um das iPhone mitsamt der Olloclip-Linsen bequem in der Hand halten zu können oder es im Hoch- und Querformat auf Standard-Stative zu schrauben.

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Noki-Erfinder im Interview: Das digitale Türschloss der Zukunft?

Zusammen mit dem Deutschland-Start von Kickstarter ist das Crowdfunding-Projekt Noki gestartet. Wir haben uns mit dem Erfinder Martin Pansy über sein Projekt unterhalten.

Die Kickstarter-Kampagne läuft nun noch rund eine Woche. Warum habt ihr euch für diesen Weg der Finanzierung entschieden?
Martin Pansy: Bei Noki war es uns besonders wichtig von Start weg eine Community mit unseren Kunden aufzubauen und sie aktiv in den Produktentwicklungsprozess miteinzubinden. Mit Kickstarter haben wir hier eine perfekte Plattform gefunden und können unseren Kunden Noki auch zu einem günstigerem Vorbestellerpreis anbieten.

Das Finanzierungsziel wurde bereits am ersten Tag erreicht, nun gibt es ein neues Stretch Goal. Mit welcher Endsumme rechnet ihr?
Martin Pansy: Das ist schwer vorherzusagen, da die meisten Kampagnen am Anfang und am Ende die größten Sprünge machen. Unser Ziel haben wir bereits zu mehr als 200 Prozent erreicht, bedeutet wir sind sehr zufrieden mit der Kampagne an sich und alles was jetzt noch On-Top kommt, ist ein weiterer Gewinn für uns.

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HidrateMe: Neues Kickstarter-Projekt um eine Wasserflasche mit Bluetooth-Anbindung

Euch ist eine iPhone-App, die euch erinnert, wann es das nächste Mal Zeit ist, etwas zu trinken, noch zu wenig? Bitteschön, hier kommt die smarte Wasserflasche HidrateMe.

HidrateMe wird aktuell über Kickstarter finanziert und besteht aus einer in insgesamt fünf verschiedenen Farben (Iceberg White, Bamboo Green, Ocean Teal, Crystal Pink und Obsidian Black) erhältlichen Kunststoff-Wasserflasche samt kleiner Knopfzelle und einem eingebauten Sensor, der automatisch misst, wie viel Flüssigkeit man bereits zu sich genommen hat.

Informationen zum Flüssigkeitsstatus werden außerdem an eine per Bluetooth verbundene Smartphone-Anwendung gesendet, die sich im Winter 2015 kostenlos für iPhone und Android herunterladen lassen wird. Dort heißt es, zu Beginn die eigene Größe, das Gewicht, das Alter und das Aktivitiätslevel einzupflegen, um genaue Angaben zum täglichen Flüssigkeitsbedarf präsentiert zu bekommen. Neben Motivations-Anreizen wie kleinen Zielen und Erinnerungen, wenn man vergessen hat zu trinken, gibt es auch die Option, bei aktivierten Ortungsdiensten angepasste Flüssigkeitsempfehlungen zu bekommen, die von Temperaturen, Luftfeuchtigkeit und Höhe abhängig sind.

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Crowdfunding: Kickstarter startet mit Projekten aus Deutschland

Heute ist die Crowdfunding-Plattform offiziell in Deutschland gestartet und es gibt einiges zu entdecken.

Bisher war es für Tüftler und Entwickler aus Deutschland nur über Umwege und das Ausland möglich, eigene Projekte auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter zu eröffnen. Ab heute können auch direkt aus Deutschland Projekte gestartet werden – und das hat auch Vorteile für die Nutzer. Projekte aus Deutschland dürften meist deutlich geringere Versandkosten haben, zudem entfallen etwaige Zollgebühren. Wir haben uns bereits einige Kickstarter-Projekte aus Deutschland angesehen und wollen unsere Favoriten mit euch teilen.

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Nokē U-Lock: Das Fahrradschloss mit Bluetooth-Anbindung

Ich bin ein großer Fan von tollen Kickstarter-Projekten. Das Nokē U-Lock hat es mir definitiv angetan.

Meinen Beitrag haben die Erfinder des Nokē U-Lock soeben über Kickstarter erhalten. Ein Jahr nachdem sie bereits ein Bluetooth-gestütztes Vorhängeschloss entwickelt haben, kann man sich jetzt eines der ersten Fahrradschlösser sichern. Das Bügelschloss wird ganz einfach mit dem iPhone oder einem anderen Smartphone entsperrt, es ist kein Schlüssel mehr notwendig.

Bei den meisten Fahrradschlössern gibt es ja eine Schwachstelle: Der Schließzylinder. Genau den gibt es beim Nokē U-Lock nicht, denn es ist gar kein Schlüssel notwendig. Stattdessen erkennt das Fahrradschloss das iPhone des Besitzers und öffnet sich automatisch, wenn man sich in unmittelbarer Nähe befindet. Die Verbindung wird dabei laut Herstellerangaben mit einer 128bit Verschlüsselung gesichert.

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InfiniteUSB: Das perfekte Lightning-Ladekabel für das MacBook

Die USB-Anschlüsse am MacBook sind rar gesät. Mit InfiniteUSB soll das Leben eines jeden Apple-Nutzers leichter werden.

Normalerweise kommt man mit zwei USB-Anschlüssen am MacBook gut aus. Doch wenn man unterwegs sein iPhone oder iPad am MacBook lädt oder synchronisiert, ist ein Steckplatz schon belegt. Richtig knapp wird es dann, wenn man noch einen USB-Stick oder ein anderes Gerät im Einsatz hat. Das Kickstarter-Projekt InfiniteUSB soll dabei helfen, zumindest einen Steckplatz zu sparen.

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