Glif: Neue Version der bekannten iPhone-Halterung sucht bei Kickstarter nach Unterstützern

Auch ich erinnere mich mit Freude an die kleine, aber sehr praktische iPhone-Halterung Glif zurück.

Glif Kickstarter

Damals war es dank einer kleinen Kunststoffschiene samt eingelassenem Gewinde möglich, das iPhone 4/4s auf ein Kamerastativ oder einen flexiblen Gorillapod zu schnallen, um so bequem Fotos und Videos schießen zu können. Für die aktuelle iPhone-Generation gab es bisher kein passendes Glif-Modell – bis jetzt.


Aktuell sucht das Team von Studio Neat um die beiden Macher Dan Provost und Tom Gerhardt nach Unterstützern für ihr neuestes Projekt, eine universelle Version der Glif-Halterung. Laut Aussage der beiden Produktdesigner wird der neue Glif alle Geräte mit Breiten zwischen 58 und 99 mm aufnehmen können, was in etwa der Größe eines iPhone SE ohne Cover bis hin zu einem iPhone 6s Plus mitsamt eines dicken Cases entspricht.

Glif ist im Hoch- und Querformat nutzbar

Der Glif wird über einen innovativen Mechanismus zum schnellen Entnehmen des Smartphones über einen kleinen seitlichen Hebel verfügen und sich sowohl im Hoch- als auch im Querformat nutzen lassen. Insgesamt drei Stativgewinde an unterschiedlichen Positionen sorgen dafür, dass auch weiteres Zubehör wie Mikrofone oder ein externes Kameralicht angebracht werden kann.

Aktuell haben sich bereits über 1.000 Supporter für die Smartphone-Stativhalterung bei Kickstarter gefunden, die 31 Tage vor Ablauf der Kampagne mehr als 47.600 USD vom benötigten Finanzierungsziel von 50.000 USD bereit gestellt haben. Der Glif wird weltweit versendet und kann für einen Mindestbeitrag von 25 USD zzgl. Versandkosten bestellt werden, die Auslieferung soll im Januar 2017 erfolgen. Wer 50 USD plus Versand zahlt, erhält sogar eine zusätzliche Handgelenksschlaufe und einen Handgriff für die Stativhalterung.

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Kommentare 3 Antworten

  1. Wie kommt ihr denn darauf, das es zum aktuellen IPhone kein passendes Glif gibt?
    Es gibt sehr wohl eines, der einzige Unterschied zu dem kommenden ist, das man einen Inbus Schlüssel braucht. Deswegen ein komplett neues zu kaufen scheint mir reichlich übertrieben, und das auch noch zu dem Preis.

  2. Ich hatte mir direkt bei Apple einen Shoulderpod geholt, der ist zwar ok, aber fürs 6s inkl. Cover doch ne recht enge Angelegenheit. Das Teil sieht schon mal so aus, dass es das 6s einfacher hält. Ob die Schnellverriegelung was taugt, hab ich keine Ahnung, schreckt bissi ab. Aber die vielen Anschlussmöglichkeiten sind für mich schon fast wieder ein Kaufkriterium. Ich warte aber, bis das in den Läden steht.

  3. Warum benötigen die Macher die Kickstarter Plattform, bei den guten Verkäufen des Erstmodells?
    Bissel Risiko könnten die ja mal tragen und da das erste Modell ein Renner war, wird es beim 2. wohl kaum schlechter laufen.

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