Quip: Dokumenten-Verwaltung und Teamwork-App mit Tabellen, Listen und Chat

Sobald mehr als eine Person an einem Projekt arbeitet, und dann auch noch räumlich unabhängig, wird es organisatorisch schnell kompliziert. Quip will Abhilfe schaffen.

Auf der Website von Quip lassen die Developer des gleichnamigen Unternehmens verlauten, dass schon viele tausend Firmen ihre Anwendung zur Teamarbeit und zum Projektmanagement nutzen, darunter auch bekannte Web-Unternehmen wie Facebook, Instagram oder Path. Mit Quip können nicht nur mit Arbeitskollegen, Freunden, der Familie oder anderen gemeinsamen Nutzergruppen Dokumente wie Texte oder Tabellen geteilt und zusammen bearbeitet werden, sondern auch für jedes eingepflegte Dokument ein eigener Direktchat aufgebaut sowie Listen verwaltet werden.

Quip kann als Universal-App (App Store-Link) zunächst kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden und verfügt bereits über eine deutsche Lokalisierung. Nachdem man sich mit E-Mail-Adresse, Name und Passwort angemeldet hat, verlangt die Anwendung eine Verifizierung des Accounts per Mail an die angegebene Adresse. Schon direkt danach lassen sich die ersten Schritte mit Quip tätigen, beispielsweise das Einpflegen von Dokumenten, das Erstellen von Ordnern oder das Einladen von weiteren Mitgliedern.

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Quip: Erstellen und Teilen von Dokumenten über die Cloud

Ein bereits sehr bekannter Anbieter von Dokumenten in der Cloud ist Google, mit Quip gibt es jetzt neue Konkurrenz.

Seine Daten in der Cloud aufzubewahren ist heutzutage ohnehin ein sehr heikles Thema. Mittlerweile wird sehr vielen Menschen bewusst gezeigt, wer Zugriff auf die Daten haben könnte. Nichtsdestotrotz wird das Ablegen von Daten weiterhin stattfinden. Mit Quip (App Store-Link) lassen sich Dokumente in der Cloud erzeugen und mit anderen auf einfache Weise teilen. Die App kann kostenlos geladen werden und setzt iOS 6.0 oder neuer voraus.

Bevor man Quip nutzen kann, muss man sich zuerst mit einer gültigen E-Mail Adresse registrieren. Der Dienst ist für die private Nutzung von bis zu fünf Benutzern kostenlos. Ein Dienst, der schon etwas länger auf dem Markt und ganz ähnlich ist, ist Google Drive. Wenn man bereits einen Account bei Google hat, kann man diesen ebenfalls nutzen, um sich bei Quip mit seinem Google-Konto anzumelden. Wenn man bereits den Service von Google kennt, wird einem bei Quip einiges bekannt vorkommen.

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Quip: Schicker & übersichtlicher Twitter-Client

Twitter-Freunde aufgepasst: Mit Quip ist heute eine wirklich gut gemachte App für das Kurznachrichten-Netzwerk erschienen.

Mittlerweile habe ich so viele Twitter-Apps vorgestellt, dass ich mal darüber nachdenken sollte, das Netzwerk auch privat zu nutzen – es scheint ja doch irgendetwas dran zu sein. Eine interessante Neuerscheinung zu diesem Thema ist Quip (App Store-Link), das ab sofort für 79 Cent auf das iPad geladen werden kann.

Allein die Optik von Quip ist diese 79 Cent wert. Die in dunklen Grautönen gehaltene App ist wirklich schick gemacht und bietet durch den großen Nachrichten-Bereich in der Mitte des Displays eine gute Übersicht. Navigiert wird vorzugsweise über zwei Leisten am linken und rechten Bildschirmrand – hier findet man das Hauptmenü und die Zeitleiste.

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