Park Now und EasyPark: Dienste verschmelzen weiter miteinander Übernahme durch EasyPark im Juni 2021

Übernahme durch EasyPark im Juni 2021

Die Suche und Bezahlung von Parkplätzen im öffentlichen Raum wird immer häufiger auch von Park-Apps geregelt. In vielen Städten ist es bereits möglich, Parkplätze über das Smartphone und die entsprechend installierte App zu buchen und nach dem Parkvorgang die anfallenden Gebühren zu begleichen. Zwei der Anbieter sind Park Now (App Store-Link) und EasyPark (App Store-Link). Letzteres Unternehmen, die EasyPark Group, übernahm im Juni des vergangenen Jahres den Anbieter Park Now von den Anteilseignern der BMW Group und Daimler Mobility.

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Parkschein per App: Habt ihr diese Technik schon ausprobiert? Gebühren und etliche Anbieter als Hindernis

Gebühren und etliche Anbieter als Hindernis

Vor ein paar Monaten habe ich meinen Parkschein im Sommerurlaub in Büsum per App bezahlt und ab sofort gibt es auch hier bei uns in Bochum die Möglichkeit des Parkscheins per App. Eine wirklich tolle Technik, die allerdings mindestens zwei Haken hat.

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Parkopedia: App zum Finden von Parkplätzen in 52 Ländern bekommt großes Update spendiert

Obwohl die App Parkopedia bereits seit längerer Zeit im deutschen App Store zum Download bereit steht, ist sie bislang spurlos an uns vorbei gegangen.

Mit diesem Artikel soll sich dieser Umstand ändern, denn Parkopedia (App Store-Link), eine zunächst kostenlose Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, hat vor kurzem ein Update verpasst bekommen. Grund genug daher für uns, der App einmal einen genaueren Blick zu schenken. Parkopedia nimmt auf euren iDevices 36 MB an Speicherplatz ein und erfordert zur Installation zudem iOS 7.1 oder neuer. Alle Inhalte stehen bereits in deutscher Sprache bereit.

Mit Parkopedia sollen sich laut Angaben der Entwickler „über 38 Millionen Parkplätze in weltweit 52 Ländern“ auffinden sowie deren nähere Informationen einsehen lassen. Hat man seinen Standort lokalisiert oder den Ort bzw. die Postleitzahl eingegeben, können entsprechende Parkplätze in der Nähe mit Wegbeschreibungen, Öffnungszeiten, Parkpreise pro Stunde und Zahlungsarten angezeigt werden. Zudem gibt es Filter, beispielsweise für kostenlose Parkplätze, solche die Kreditkarten akzeptieren oder überdacht sind.

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Parku: Neue Parking-App findet Parkplätze in der Nähe und bucht bargeldlos Stellplätze

Auch Apple präsentiert in dieser Woche wieder einige Apps auf prominente Art und Weise. Dieses Mal wird Parku näher beworben.

In der Rubrik „Die besten neuen Apps“ findet sich seit geraumer Zeit die knapp 27 MB große Applikation Parku, die gratis auf iPhone und iPod Touch geladen werden kann. Parku (App Store-Link) fordert auf euren Geräten mindestens iOS 7.0 oder neuer ein und ist bislang in ausgewählten Städten in Deutschland (Berlin, Düsseldorf, Essen, Hamburg, München und Nürnberg) und der Schweiz (Aarau, Basel, Bern, Davos, Genf, Lausanne, Luzern, St. Gallen, Zug und Zürich) sowie auf den Flughäfen Berlin Schönefeld (SXF), Genf (GVA) und Zürich (ZRH) verfügbar. Die Entwickler versprechen, ihre Services bald auch schon in weiteren Städten und Flughäfen anbieten zu wollen.

Mit Parku erhält man keine gewöhnliche Park-App, mit der sich mittels GPS-Verbindung das auf einem großen Parkplatz abgestellte Auto wiederfinden oder eine Mitteilung nach Ablauf der Parkzeit einrichten lässt. Parku sieht sich vielmehr als nützlicher Helfer, wenn es darum geht, nahegelegene Parkplätze ausfindig zu machen und einen Parkplatz zu buchen bzw. bargeldlos zu bezahlen. 

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iParked: Minimalistische Park-App hilft beim Wiederfinden des Autos

Gerade in unbekannten Städten oder auf großen Parkplätzen kann man sein Fahrzeug schon mal aus den Augen verlieren. Das kostenlose iParked weiß Rat.

iParked (App Store-Link) wurde für das iPhone konzipiert und steht seit dem 7. Mai dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit. Die Gratis-App erfordert nur knapp 500 KB auf eurem Smartphone und kann daher bei Bedarf auch schnell noch unterwegs geladen werden. Zur Installation sollte man mindestens iOS 7.0 oder neuer installiert haben.

Obwohl iParked über eine deutsche Lokalisierung verfügt, ist die Übersetzung eher suboptimal umgesetzt worden. Schon in der App-Beschreibung im Store wird dieser Umstand deutlich. „iParked wird automatisch speichern, wo Sie Ihr Auto geparkt, wenn Sie aufhören Fahren“ und „Sie erhalten ein Ticket nicht. Legen Sie eine Parkuhr und iParked warnt Sie, wenn es abläuft“. Nun ja.

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Uni Bochum: Parken-App als Aprilscherz-Konzept

Heute sind wir über einen Bericht zu einer Park-App an der Ruhr-Uni Bochum gestolpert. Leider hat es sich nur um einen Aprilscherz gehandelt, wir finden das Konzept aber trotzdem so interessant, dass wir es euch kurz vorstellen wollen.

Wer kennt das Problem nicht: Man ist auf das Auto angewiesen, findet am Zielort aber keinen Parkplatz und fährt mehr durch die Gegend, als es einem eigentlich lieb ist. Die Ruhr-Universität in Bochum hat dem Parkplatz-Problem nun mit einem Aprilscherz den Kampf angesagt und eine App für die gängigsten Smartphones und Navigationsgeräte angekündigt.

Leider wird es die App wohl nicht so schnell in den Store schaffen, gerne vorgestellt hätten wir sie aber auf jeden Fall. Das Konzept klingt jedenfalls so vielversprechend, dass wir es uns auch für andere Orte wünschen und es kurz vorstellen möchten.

Die Parken-App soll satellitengestützt freie Parkplätze auf dem Campus finden und den Nutzer zu einem zuvor favorisierten Parkbereich lotsen, wo er seinen Wagen problemlos abstellen kann, ohne lange nach einem Parkplatz suchen zu müssen.

Die Ortung soll dabei sogar so genau sein, dass es beim Einparken eine akustische Hilfe gibt. So soll vermieden werden, dass Schrägparker zwei Parkplätze einnehmen – mit dieser Idee hat sich der Aprilscherz leider selbst disqualifiziert, aber alleine die Parkplatzsuche wäre ein tolles Ding.

Eine solche App kann natürlich keine neuen Parkplätze schaffen, bietet aber einen interessanten Ansatz, lange Suchen zu vermeiden. Was haltet ihr von dieser Idee? Könnte so etwas vielleicht sogar flächendeckend für die Zukunft interessant sein? Ein Aprilscherz, der bald Wirklichkeit wird? Foto: RUB

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