Menschenfressende Aliens: Hungry Dudes From Mars

Wer sich für witzige Endlosspiele à la Doodle Jump begeistern kann, sollte sich unbedingt das vor kurzem erschienene Hungry Dudes From Mars ansehen – denn verrückter geht es kaum.

Seit dem 19. Mai im App Store verfügbar, kann die App für iPhone und iPod Touch für kleine 79 Cent geladen werden. Ebenfalls klein ist auch die Größe des Programms aus der Entwicklerschmiede nudge GmbH, die schon mit der „Ausbilder Schmidt“-App auf sich aufmerksam machten: nur knapp 11 MB an Speicherplatz müssen für die hungrigen Kerle vom Mars investiert werden.

Doch worum geht es in Hungry Dudes From Mars (App Store-Link) eigentlich? Wie der Titel schon ansatzweise verrät, spielen zwei hungrige Aliens, die es unter unglücklichen Zuständen auf die Erde verschlagen hat, die Hauptrolle in diesem Casual Game. Die beiden grünen Marsianer g00dr00n und Yoershee wurden von ihrem Marsianer-Boss losgeschickt, um für eine Grillparty einzukaufen – leider ist ihnen unterwegs der Sprit ihres Raumschiffes ausgegangen, und so sind sie genötigt, sich Nachschub von der Erde zu holen, und zwar in Form von Menschenfleisch. Ja, richtig gehört. Das alles klingt schon verrückt, aber es geht noch weiter: die Erdlinge haben ihren General und seine mächtige Luftwaffe aktiviert, um die Marsianer in die Flucht zu schlagen.

Da man auf der Seite der beiden Marsianer spielt, gilt es, so viele Menschen wie möglich ins Raumschiff zu beamen und gleichzeitig den entgegenkommenden Hubschraubern und Kampfjets des Generals auszuweichen bzw. abzuschießen. Die Steuerung erfolgt lediglich über den Bewegungssensor des iDevices und kann vor dem Spielstart den eigenen Bedürfnissen kalibriert und damit angepasst werden. Zum Abschießen der Luftflotte genügt ein Antippen des Bildschirms.

Jeder Kilometer zählt
Im Spiel selbst geht es darum, so viele Kilometer wie möglich zurückzulegen, ohne vorher mit den Flugzeugen oder Hubschraubern zu kollidieren. Auch wenn innerhalb einer bestimmten Zeit nicht genügend Erdbewohner ins Raumschiff gebeamt werden, ist das Spiel vorbei. Ein Lebensbalken am oberen Bildschirmrand zeigt an, wie viel Restenergie die Marsianer noch besitzen.

So leicht ist die ganze Geschichte dann aber doch nicht. Fliegt man zu lange zu tief, wird man vom Radar des General erfasst und verliert schnell an Energie. Man darf also immer nur ganz kurz abtauchen, um Menschen aufzutanken, um dann wieder schnell nach oben zu fliegen. Wirklich weit sind wir in unseren Testläufen allerdings nicht gekommen – der Schwierigkeitsgrad darf nicht unterschätzt werden.

Der Spielerfolg wird in der zurückgelegten Distanz gemessen. Wer mehr Kilometer zurücklegt, schaffte es in der Game Center-Bestenliste weiter nach vorne. Dabei helfen auch diverse Items, die unterwegs aufgesammelt werden können – etwa ein Schutzschild. Wir vermissen allerdings eine kleine Statistik nach Spielende: Statt „Game Over“ könnte zumindest angezeigt werden, wie weit man es geschafft hat.

Eine innovative und lustige Spielidee, die sich bis auf das Spielniveau auf jeden Fall sehen lassen kann. Vielleicht wird von Seiten der Entwickler ja noch mit einem Update und verschiedenen Schwierigkeitsstufen nachgebessert. Ebenfalls noch verbesserungswürdig ist die Grafik, die bislang noch nicht retina-optimiert ist, und nicht ganz so liebevoll gestaltet ist, wie beispielsweise in Doodle Jump oder Angry Birds.

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Unser Sonntagstipp: Game Dev Story

Die Game Dev Story ist momentan wieder zum Vorzugspreis von 79 Cent erhältlich. Der Sonntag sollte sich damit gut überstehen lassen.

In den vergangenen Tagen konnten wir euch leider kaum Apps vorstellen, die momentan komplett kostenlos zu haben sind. Das hätten wir natürlich gerne gemacht, aber irgendwie war kein richtig gutes Programm dabei. Dafür können wir euch heute das Spiel Game Dev Story (App Store-Link) empfehlen.

Der Titel hat es vor einigen Monaten schon bis in die Top-10 nach oben geschafft und überzeugte auch uns. Ich kann mich noch gut an einen Sonnabend erinnern, an dem ich ein Spiel nach dem anderen entwickelt habe und es plötzlich schon halb Zwei war.

Die Geschichte ist schnell erklärt: Als kleiner Programmierer gründet ihr eure eigene Firma und arbeitet als Spieleentwickler. Während immer wieder neue Konsolen vorgestellt werden, müsst ihr euch mit euren Titeln gegen die virtuelle Konkurrenz behaupten und es bis an die Spitze der Verkaufscharts machen.

Das komplett in englischer Sprache gehaltene Spiel kostet sonst 2,39 Euro und kommt in einer 16-Bit-Retro-Grafik daher. Nicht nur wir finden Game Dev Story wirklich klasse: Im App Store gibt es bei 600 Bewertungen durchschnittlich viereinhalb Sterne.

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First Touch Soccer: Jetzt auch für das iPad

Vor ein paar Tagen haben wir uns noch gefragt, ob es bald eine iPad-Version von First Touch Soccer geben wird. Nun ist es soweit.

Etwas verdutzt haben wir heute morgen schon geschaut, als wir in unserer Update-Liste eine Aktualisierung für First Touch Soccer fanden. Noch überraschender war die Tatsache, dass es sich nun über eine Universal-App handelt, die auch auf dem iPad genutzt werden kann.

Für gerade einmal 79 Cent können Fußball-Fans bei First Touch Soccer (App Store-Link) nicht viel falsch machen. In unserem Test konnte die Version 1.0 bereits überzeugen, nach dem Update scheint First Touch Soccer noch besser zu laufen. Neben der Behebung von verschiedenen Fehlern wurde unter anderem der Online-Modus verbessert.

Auch wenn es bei uns zunächst noch einen Absturz gab – der zweite Verbindungsversuch klappte und auch das Online-Spiel lief nun richtig flüssig. Von den ganzen Rucklern ist kaum noch eine Spur.

Außerdem kann man nun online mit seinem Dream Team antreten, auch der Torwart agiert nun etwas besser. Am meisten freut uns natürlich die Tatsache, dass der Preis weiter niedrig ist – nun können also auch iPad-Besitzer zugreifen.

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Update: Air Penguin mit 25 neuen Leveln

Air Penguin (App Store-Link) war vor kurzer Zeit sehr lange in den Top-10 der meistverkauften iPhone-Apps vertreten, jetzt tummelt sich die App immerhin noch in den Top-50.

Auch wir haben uns das Spiel schon angesehen und sind zudem Fazit gekommen, dass das Spiel richtig viel Spaß machen kann, wenn man sich erst einmal an die Steuerung gewöhnt hat. Das kleine 79 Cent Spiel hat in unserem Test 3,5 von 5 möglichen Sternen erhalten.

Air Penguin ist in wenigen Worten erklärt: Ziel des Spieles ist es, den hüpfenden Pinguin mittels Bewegungssensor über Eisschollen und andere Hindernisse unbeschadet ans Ziel zu bringen.

Mit dem heute erschienenen Update gibt es 25 neue Level für den Story-Modus. Außerdem gibt es einen neuen Charakter mit dem Namen „Mommy“, zudem noch zwei weitere Spielfiguren. Mit dem Update bekommt man zusätzlich 50 Gratis-Fische geschenkt und kann vier neue Game Center Herausforderungen bestehen.

Im App Store selbst wird das Spiel durchschnittlich mit 4,5 Sternen bewertet. Solch eine Wertung kann sich durchaus sehen lassen, der Preis stimmt ohnehin.

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9mm: Gameloft kündigt weiteren Actiontitel an

Und wieder einmal kündigt Gameloft ein weiteres Spiel an, das unter dem Namen 9mm veröffentlicht wird.

Bisher gibt es nur wenige Informationen zum neuen Actiontitel 9mm, der sich gerade in Entwicklung befindet. Wir wollen euch trotzdem schon den Trailer präsentieren, damit ihr euch einen ersten Eindruck verschaffen könnt.

Wer sich das nachstehende Video ansieht, wird feststellen, dass das Spielprinzip nicht neu ist. Wer früher schon GTA oder Gangster gespielt hat, wird sich im neuen Spiel für iPhone und iPad sicher schnell zurecht finden. Was sagt ihr? Wird das Spiel ein Erfolg? Würdet ihr dafür Geld ausgeben wollen?

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72% Rabatt auf RPG-Spiel Chaos Rings

Beide Versionen sind auf Grund einer Neuerscheinung um 72 Prozent im Preis gesenkt worden.

Chaos Rings wurde von den Machern von Final Fantasy entwickelt. Hierbei handelt es sich um ein Role Playing Game, kurz RPG, mit einer flüssigen und guten Grafik sowie vielen Stunden Spielspaß.

Gekämpft wird jeweils mit einem Charakter-Paar in der Ark Arena. Der Spieler wählt einen männlichen und weiblichen Charakter aus und muss dann gegen andere Paare kämpfen. Hier wird auf ein rundenbasiertes Kampfsystem gesetzt was nicht nur Spaß macht, sondern auch niemals langweilig wird.

Da nun auch ein zweiter Teil von Chaos Rings, um genau zu sein Chaos Rings Ω (iPhone | iPad), vorhanden ist, kann man bei dem Vorgänger viel Geld sparen. Die iPhone-Version (App Store-Link) von Chaos Rings schlägt nun mit 2,99 Euro zu Buche (vorher 10,49 Euro), iPad-Nutzer müssen für die HD-Version (App Store-Link) statt 12,99 Euro nur 3,99 Euro zahlen. Beide Versionen sind durchschnittlich mit vier von fünf Sternen bewertet. Das Angebot gilt noch bis zum 27. Mai.

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Brettspiel-Klassiker Carcassonne jetzt mit Game Center

Carcassonne hat endlich das versprochene Game Center-Update erhalten. Einen Blick ist es ohnehin wert.

Unserer Meinung nach zählt Carcassonne (App Store-Link) zu den absolut besten Brettspiel-Umsetzungen, die es im App Store gibt. Das beweist auch die Bewertung im App Store: Obwohl Carcassonne nach dem Update zur Universal-App deutlich teurer geworden ist, hat es von den Nutzern eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen bekommen.

Mit der Aktualisierung auf Version 2.21 gibt es neben einigen kleineren Verbesserungen erstmals eine Integration in das Game Center. Damit ist es noch einfacher, sich mit seinen Freunden zu verbinden und gegeneinander zu spielen. Außerdem wurde ein paar Erfolge und Bestenlisten hinzugefügt.

In Carcassonne, das 2001 Spiel des Jahres war, muss eine mittelalterliche Landschaft mit kleinen Kärtchen aufgebaut werden. Nur wer seine Karten richtig kombiniert bekommt genug Punkte, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Auch wer vom Spiel keine Ahnung hat (so wie wir vor der Erstinstallation), wird es nach dem integrierten Tutorial schnell begriffen haben. Praktisch: Das lästige Zählen der Punkte wird natürlich vom Computer übernommen.

In einigen Wochen wollen die drei Entwickler endlich die ersten beiden Erweiterungen nachreichen. Sie entschuldigen sich sogar, dass es so lange dauert. „Eine halbfertige aber schnelle Umsetzung, wie man sie leider immer öfter sieht“, wollen wir tunlichst vermeiden“ – das finden wir gut.

Auch wenn es unvermeidlich ist: Kommentare über einen zu hohen Preis sind eigentlich nicht angebracht. Die Universal-App für iPhone und iPad kostet zwar 7,99 Euro – das eigentliche Brettspiel ist mit 14 Euro aber fast doppelt so teuer.

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Rollenspiel Zenonia 3 erstmals zum Schnäppchenpreis

Das Action-Rollenspiel Zenonia 3 gibt es derzeit im Angebot, obwohl es erst vor drei Wochen erschienen ist.

Diesen Text schreiben wir mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite wurde Zenonia 3 (App Store-Link) schon aus „neu und beachtenswert“ eingestuft, hat von den Nutzern durchschnittlich viereinhalb Sterne bekommen und wird derzeit für 79 Cent statt 3,99 Euro verkauft. Auf der anderen Seite soll trotzdem Werbung eingeblendet werden und im Spiel für Spezial-Gegenstände Geld bezahlt werden.

Wer die Zenonia-Reihe kennt, wird trotzdem seinen Spaß haben. Denn der Teil ist vermutlich besser als seine beiden Vorgänger zusammen. Im Königreich Midgard gibt es über 200 einzigartige Karten, auf denen 136 Abenteuer warten. Euren eigenen Charakter könnt ihr selbstverständlich mit vielen Items verbessern, alleine 184 Waffen stehen zur Auswahl.

Auch wenn die Grafik ohne aufwendigen 3D-Kram daherkommt, kann sie überzeugen. Einige Spieler vergleichen Zenonia sogar mit einem um ein paar Rollenspiel-Elemente erweitertes Zelda. Auf jeden Fall mitbringen sollte man aber ein bisschen Schulenglisch, denn mit Ausnahme der iTunes-Beschreibung wird man keine deutschen Inhalte finden.

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Draw Jump: Der neue EA-Titel im Test

Electronic Arts hat heute mit Draw Jump ein neues Spiel im App Store veröffentlicht. Wir haben uns den Titel natürlich schon angesehen und für euch getestet.

Bis zum Sommer wollte sich EA etwas mehr auf Casual-Games konzentrieren. Ein paar Spiele sind erschienen, ein richtiger Kracher, der es in den Charts bis ganz nach oben schafft, war aber nicht mit dabei. Wir wollten herausfinden, ob das neue Draw Jump das Zeug zum Superstar hat.

Wenn in Verbindung mit dem App Store das Wort Jump fällt, denkt man natürlich sofort an Doodle Jump. So verkehrt liegt man damit bei Draw Jump (App Store-Link) nicht, denn auch hier geht es darum, so weit wie möglich nach oben zu kommen und auf dem Weg zu neuen Bestmarken Gefahren aus dem Weg zu gehen und Extras zu seinen Gunsten zu nutzen.

Im Titel von Electronic Arts sind die Plattformen zum Springen allerdings nicht vorgegeben, man muss sie selbst malen. Damit Cosmo, eine kleine Rakete, nicht abstürzt, zeichnet man einfach mit dem Finger eine Linie auf das Display. Das geht erstaunlich gut, man kann das iPhone sogar mit nur einer Hand halten und spielen.

Auf dem Weg nach oben trifft man auch einige Objekte, wir wollen euch die wichtigsten vorstellen. Schon zu Beginn trifft man auch die Kukkaja. Wenn man genug von den kleinen orangenen Punkten berührt hat, geht es mit einem Boost noch schneller nach oben. Grüne Kukkujas schleudern Cosmo nach oben, man muss nur den richtigen Moment zum loslassen finden.

Vorsicht ist bei den Sternen geboten. Auch sie schleudern die Rakete, die Abwurfrichtung lässt sich hier allerdings nicht bestimmen – es kann also auch schnell nach unten gehen. Richtig schwierig wird es leider erst, wenn man nach einer Weile den Waldplaneten erreicht, hier lauern zusätzliche Gefahren.

Wie immer hat Electronic Arts einen guten Job in Sachen Grafik und Sound gemacht. Die Zeichnungen in Draw Jump sind wirklich gut gelungen und stimmig zueinander. Auch der Sound kann überzeugen: Die Melodie ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, wird aber mit fortlaufendem Spiel immer schneller.

Was wir dagegen schade finden sind vor allem zwei Tatsachen: Zum einen handelt es sich nicht um eine Universal-App. Während die iPhone-Version mit 79 Cent noch günstig ist, muss man für Draw Jump HD (App Store-Link) schon hohe 2,39 Euro bezahlen. Außerdem werden die Highscores über Facebook verwaltet – warum nicht über das sowieso schon vorhandene Game Center von Apple?

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Infinity Blade: Mehrspieler & zum halben Preis

Nicht das heute nur das Update erschienen ist, Infinity Blade (App Store-Link) wurde auch im Preis gesenkt.

Schon gestern haben wir euch darauf vorbereitet, dass heute das lang ersehnte Multiplayer-Update für Infinity Blade erscheinen wird. Nun ist es soweit und wer die App noch nicht sein Eigen nennt, kann zudem noch ein Schnäppchen machen. Wer aufgrund der Neuerungen jetzt das Spiel besitzen möchte, zahlt statt 4,99 Euro derzeit nur preisgünstige 2,39 Euro. Da es sich um eine Universal-App handelt, kann Infinity Blade auf iPhone und iPad installiert werden.

Insgesamt gibt es zwei neue Spiel-Modi: Einmal „Enter the Arena“, in dem man gegen Freunde antreten kann und zum Zweiten den „Invasion-Modus“. Wie der Name schon verrät, wird so lange gespielt bis man selbst keine Energie mehr hat. Zudem gibt es über ein Duzend neue magische Ringe, Schwerte, Schilde und Helme.

Nachdem man über das Game Center einen Gegner gefunden hat, spielt man entweder einen Wächter oder einen Angreifer. Gerade bei den ersten Wächtern wird man feststellen, wie langsam und behäbig die Charakter reagieren – wer hier nicht trifft, hat ein großes Problem und die erste von sieben Runden schnell verloren.

Die Steuerung ist etwas anders, wird aber vor der ersten Runde ausführlich erklärt. Den Multiplayer-Modus empfehlen wir vor allem gegen Freunde, mit denen man am besten auch noch im selben Raum sitzt. Denn wenn man gegen irgendwelche fremde Gegner spielt, kann man schon fast gegen den Computer zocken, einen großen Unterschied macht das nicht.

Die Entwickler haben beim Update außerdem einige Überraschungen angedeutet, die wir bisher leider noch nicht finden konnten. Vielleicht habt ihr schon etwas entdeckt?

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Infinity Blade: Multiplayer kommt am Donnerstag

iPhone- und iPad-Besitzer mussten lange warten. Am morgigen Donnerstag gibt es endlich das Multiplayer-Update von Infinity Blade.

Der Grafik-Kracher Infinity Blade (App Store-Link) hat ein großes Problem: Der Einzelspieler-Modus ist schnell durchgespielt und bietet spätestens nach wenigen Stunden kaum noch Abwechslung, da kann die Grafik noch so schick sein. Das am 19. Mai erscheinende Update für die Universal-App soll für neue Motivation sorgen.

Die Entwickler haben bereits jetzt verraten, dass es zwei neue Modi geben wird. In „Enter the Arena“ kann man gegen seine Freunde antreten, praktischerweise wird hier auf das Game Center zurückgegriffen. Man wird sich also auch mit einem zufällig ausgesuchten Spieler verbinden können, wenn mal kein Freund Zeit hat.

Der zweite neue Modus ist der „Survivor Mode“. Hier kommen ununterbrochen Gegner auf den Spieler zu, es gilt lediglich solange wie möglich zu überleben und eine neue Bestmarke aufzustellen.

Nebenbei gibt es noch neue Helme und über 20 neue magische Ringe. Wir werden vor allem den Multiplayer-Modus genauer unter die Lupe nehmen und euch über unsere Erfahrungen berichten. Außerdem soll es einige Überraschungen geben – wir sind gespannt…

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Video-Review: Army of Darkness Defense

Die Macher von Papertoss und Ragdoll Blaster haben nachgelegt. Ihr neuestes Werk heißt Army of Darkness Defense, wir stellen es mit einem Youtube-Video vor.

Unser Fazit: Army of Darkness Defense (iPhone/iPad) stürmt nicht ohne Grund die Charts. Gerade auf dem iPhone macht das Spiel für sparsame 79 Cent Spaß und könnte vor allem Nutzern gefallen, die Pflanzen gegen Zombies (iPhone/iPad) oder ähnliche Titel schon durchgespielt haben. Wer im Popcap-Titel noch nicht in seinem Vorgarten unterwegs war, sollte lieber zum Grünzeugs greifen. Wir sind jedenfalls gespannt, wie weit es Army of Darkness Defense, das erst in der letzten Woche erschienen ist, noch nach oben schafft.

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Flying Hamster: Verrücktes Gratis-Spiel

Fliegende Hamster sind schon verrückt. Das Spiel Flying Hamster ist allerdings noch verrückter.

Für den normalen Preis von knapp drei Euro hätten wir euch Flying Hamster (iPhone/iPad) wohl nicht empfohlen. Momentan werden die beiden Apps aber erstmals zum Nulltarif angeboten und sind damit zumindest einen Blick wert. Was bekommt man geboten und wie verrückt ist Flying Hamster wirklich?

Nach einer Einführung in Form einer kleinen Comic-Story, in dem eure liebste Hamster-Frau entführt wurde, macht ihr euch auf den Rachefeldzug. In Flying Hamster fliegt ihr durch sechs verschiedene Level und schießt dabei auf alles, was sich bewegt.

Man muss allerdings auch aufpassen: Egal ob Anti-Luft-Kühe oder vorbeifliegende Vögel: Von seinen drei Leben hat man schnell zwei verloren – und dann droht das Aus.

Geschossen wir mit den zwei Buttons um unteren rechten Bildschirmrand, den Hamster selbst steuert man mit dem linken Daumen direkt auf dem Bildschirm. Zusätzlich können Spezial-Waffen aufgesammelt werden, wie etwa ein Bier-Strahl. Ja, richtig gelesen.

Flying Hamster ist wirklich so verrückt, wie es klingt. Den kostenlosen Download können wir euch wärmstens empfehlen, auch wenn talentierte Zocker die sechs Level recht schnell durchgespielt haben sollten.

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Starfront: Collision für das iPhone reduziert

In der letzten Woche haben wir uns ausführlich um die iPad-Version von Starfront: Collision gekümmert. Nun ist der iPhone-Titel reduziert.

Wem in der vergangenen Woche das Wasser im Mund zusammengelaufen ist, als Freddy mich bei einem allerersten (!) Duell in Starfront: Collision dem Erdboden gleich gemacht hat, kann nun die iPhone-Version vergünstigt abgreifen. Statt 5,49 Euro werden momentan nur noch 2,39 Euro fällig (App Store-Link).

Starfront ist ein Echtzeit-Strategie-Titel, in dem ihr mit einem von drei verschiedenen Völkern gegen eure Gegner kämpft. Natürlich sind die verschiedeneren Rassen nicht unterschiedlich stark, sondern ausgeglichen – oft kann es aber hilfreich sein, eine spezielle Taktik zu fahren.

Neben dem Einzelspieler-Modus, in dem man verschiedene Missionen absolvieren muss, gibt es auch in der iPhone-Version einen Multiplayer-Modus, in dem man gleichzeitig gegen bis zu drei Freunde antreten kann. Das Duell zwischen Freddy und mir, aufgenommen in Starfront: Collision HD (App Store-Link), haben wir euch im Anschluss noch einmal als Youtube-Video eingebettet.

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Flugzeug-Gefecht: MetalStorm Online

Vor vier Tagen erschienen, nun auf Platz eins der meistgeladenen iPad-Apps und Platz zwei in den iPhone-Charts.

Aus diesem Grund werfen auch wir einen Blick auf das kostenlose Mehrspieler-Düsenjet-Kampfspiel. MetalStorm Online (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann somit auf iPhone und iPad installiert werden.

Das Spiel an sich ist im ersten Test ganz gut. Die Grafik unterstützt das Retina-Display und auch auf dem iPad erhält der Nutzer nette Texturen. Anfangs wählt man sein Flugzeug, die Bewaffnung und die Rüstung. Danach kann es auch schon ins Gefecht gehen.

Zur Auswahl steht der Einspieler- und Mehrspielermodus. Im Solo-Kampf muss man Angriffswellen überstehen und gegnerische Flugzeuge vom Himmel holen. Im Multiplayer kann man gegen Freunde oder aber auch gegen Spieler aus der ganzen Welt ein Duell starten. Die Steuerung ist okay und sollte vorher kurz kalibriert werden.

Doch kommen wir zu den Schattenseiten von MetalStorm Online. Im Spiel benötigt man Geld, um sein Flugzeug zu verbessern oder um weitere Waffen kaufen zu können. Das virtuelle Spielgeld kann via In-App-Kauf erworben werden, allerdings sind die Preise ziemlich teuer. 150 Münzen kosten 3,99 Euro, wer direkt 2.500 Münzen möchte muss dafür 39,99 Euro hinblättern. Wer einen langen Atem hat, bekommt auch im Spiel selbst etwas Geld.

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