World Explorer: Erkunde Städte, Museen oder Denkmäler

Die Applikation World Explorer ist seit dem 2. August in deutscher Sprache erhältlich und kann in zwei Versionen heruntergeladen werden.

Zum einen gibt es die kostenlose Lite-Version World Explorer (App Store-Link), zum anderen die 79 Cent teure App World Explorer 360 (App Store-Link). Der Preis von 79 Cent ist ein Angebotspreis, sonst werden 3,99 Euro fällig.

Mit der Applikation ist es möglich nach Städten zu suchen. Zusätzlich kann man den eigenen Standpunkt bestimmen lassen und sich in der Nähe befindliche Sehenswürdigkeiten, Museen oder wichtige Punkte als Liste anzeigen lassen. Diese kann nach Beliebtheit sortiert werden. Mit einem Klick öffnet sich auf der rechten Seite ein Wikipedia Eintrag, der alle wichtigen Informationen auflistet.

In der Pro-Version hat der Nutzer noch die Möglichkeit, die Funktion Augmented Reality zu nutzen. Zusätzlich werden Wetterdaten zum aktuellen Ort angezeigt, außerdem ist es nun auch möglich Bildergalerien zu öffnen. Im nachstehenden Video (YouTube-Link) sieht man erste Eindrücke der Lite-Version, die an sich schon viele Informationen liefert.

Weiterlesen


miPow Röhren-Akku jetzt stark reduziert

Mobile Akkus soweit das Auge reicht. Jetzt ist eine Röhre von miPow im Angebot.

Als wir vor knapp zwei Wochen über die miPow-Akkus berichtet haben, zahlte man auf Amazon noch knapp über 40 Euro für die verschiedenen Farben. Momentan ist der schwarze iPhone-Akku mit einer Kapazität von 2.200 mAh allerdings für 29,99 Euro im Angebot. Kein schlechter Preis, wenn man Formfaktor und Adapter betrachtet.

Mit einer Länge von 82mm und einem Durchmesser von 23mm passt er ganz sicher in jede Hosentasche, trotzdem ist die Kapazität mit 2.200 mAh ausreichend, um das iPhone mindestens ein Mal zu laden, am Ende sollte sogar noch eine kleine Ladung Saft übrig bleiben.

Neben den vielen verschiedenen Farben ist vor allem die Ausstattung beeindruckt. Gleich zehn Adapter werden mitgelieferte, womit sich nicht nur iPhones oder iPods anschließen lassen, sondern auch viele verschiedene Handys und andere USB-Geräte.

Leider wissen wir nicht, wie lange der Sonderpreis von rund 30 Euro noch gilt. Damit ist der röhrenförmige miPow aber etwas günstiger als die hier von uns vorgestellten Akku-Packs, die zudem etwas größer ausfallen und natürlich auch etwas mehr Kapazität aufweisen.

Weiterlesen

Color Bandits: Rette die gestohlenen Farben

Color Bandits ist nicht neu, doch eine Erwähnung hat es trotzdem verdient.

Schon seit dem 30. Juni 2011 kann man sowohl die iPhone- (App Store-Link) als auch die iPad-Version (App Store-Link) für 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro aus dem App Store laden. Mit 16,2 MB hat man noch das Glück, dass die Daten auch mobil geladen werden können.

In Color Bandits geht es eigentlich nur um ein Ziel: Vernichte alle Gegner, so dass die Farbe wieder zurück ins Level kehrt. Dabei stehen verschiedene Waffen zur Verfügung, die sofort einsatzbereit sind, wenn man die aufgesammelt hat. Die Gegner können sowohl fliegen als auch schießen, doch auch auf dem Boden wird man angegriffen.

Die Steuerung ist recht einfach: Mit dem Schieberegler auf der linken Seite bewegt man sich nach rechts oder links, der Kreis auf der rechten Seite betätigt die Waffe.

Insgesamt stehen sechs Welten zur Verfügung, die jeweils bis zu drei Level beinhalten. Nach jedem Level wird der Speicherstand gesichert, so dass man nicht von ganz vorne anfangen muss, wenn die Energie bei Null liegt.

Nachdem man den Kampagnen Modus absolviert hat, schaltet sich automatisch der Survival-Modus frei. Hier kann man dann so lange kämpfen bis die Energie ebenfalls bei Null liegt. Color Bandits bringt eine Game Center Anbindung mit sich und überzeugt durch nette Grafiken. Auch den Nutzern im App Store scheint das Spiel zu gefallen – bisher gab es lediglich Rezensionen mit vier oder fünf Sternen.

Weiterlesen


Frame x Frame: Kostenlos Zeitraffer aufnehmen

Manchmal findet man in den Tiefen des App Stores interessante Applikationen, die schon länger auf einen Download warten.

Durch eine Nutzermail sind wir auf Frame X Frame (App Store-Link) aufmerksam gemacht worden, das man bereits seit über einem halben Jahr kostenlos auf das iPhone laden kann. Es handelt sich um ein Fotografie-Tool zur Zeitraffer-Erstellung und wird rein zufällig von einer Firma angeboten, die auch eine passende Halterung anbietet.

In Frame X Frame kann der Selbstauslöser von einer Sekunde bis hin zu zwei Minuten eingestellt werden, danach können dann bis zu 1.000 Fotos automatisch geknipst werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Fotos wiederum kann zwei Sekunden bis hin zu einem ganzen Tag betragen.

Bei Zeitraffer-Aufnahmen ist es natürlich wichtig, dass das iPhone in einer Position bleibt und sich nicht bewegen lässt. Die Entwickler von Frame X Frame haben dafür das Gorillamobile entwickelt. Diese Halterung gibt es bei Amazon für 15 Euro (iPhone 3GS) und 28 Euro (iPhone 4).

Natürlich gibt es an der Front der Halterungen noch Alternativen. Da wäre zum Beispiel „The Glif“, ein iPhone 4-Adapter für ein herkömmliches Stativgewinde. Das Original gibt es bei Amazon für 20 Euro, die Nachmache für 15 Euro.

Nicht ganz für diesen Zweck gedacht, dafür aber absolut Schreibtisch-geeignet und im iMac-Stil gebaut, ist das Luxa2 H1. Bei dieser Halterung für alle iPhone-Modelle bleibt die Kamera frei, zudem ist der Arm in so gut wie alle Positionen schwenkbar. Bei Amazon ab 32 Euro erhältlich.

Weiterlesen

Mond-App: Deluxe Moon HD momentan nur 79 Cent

Deluxe Moon ist sicherlich nur für einen ausgewählten Kreis interessant, dennoch wollen wir die App allen vorstellen.

Deluxe Moon HD (App Store-Link) bietet dem Nutzer eine Fülle an Informationen rund über den Mond. Seien es die Zeiten der Mondphasen, animierte Tierkreise aber auch die Mond-Horoskope und ein Mond-Kalender wird angezeigt.

Zusätzlich findet man die Zeiten vom Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Beschreibungen der Mondtage fehlen natürlich auch nicht. Bevor man sich allerdings mit der App weiter beschäftigt, sollte man den richtigen Standort einstellen. Gibt man der App Zugriff auf die Ortungsdienste, sollte der richtige Ort gefunden werden, doch bei uns hat dies nicht geklappt. Der Ort kann natürlich auch manuell eingetragen werden, doch leider befindet sich Deutschland nicht in der Liste. Man muss also die komplizierteste Lösung wählen indem man die geographische Länge und Breite manuell eingibt. Diese Daten lassen sich für jede Stadt über Google herausfinden.

Die Oberfläche der App ist wirklich gelungen. Mit wenigen Klicks und Gesten kann man sich die verschiedenen Angaben anzeigen lassen. In den Einstellungen selbst kann man Deluxe Moon individuell anpassen, so dass man nur das sieht, was einen auch interessiert.

Deluxe Moon HD kostet sonst 4,99 Euro und wird noch für kurze Zeit für die genannten 79 Cent angeboten.

Weiterlesen

Wasser marsch: Neues Puzzle-Spiel Watee

Heute hat es die App Watee beziehungsweise Watee HD in den App Store geschafft. Wir wollten einige Details herausfinden und haben die App unter die Lupe genommen.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden, so muss man doppelt zahlen, insofern man Watee auf iPhone und iPad spielen möchte.

Das Spiel an sich ist relativ simpel. Am oberen Bildschirmrand befindet sich ein Speicher mit Wasser, am unteren Rand ein leeres Gefäß. Ziel ist es, das Gefäß mit dem Wasser zu füllen. Dabei stehen Gegenstände im Weg die sich bewegen oder fest verankert sind, wie zum Beispiel Regale. Einige Objekte wie Teller oder Schalen können frei platziert werden, damit man das Wasser umleiten kann.

Insgesamt verfügt Watee über 40 Level, was nicht gerade viel ist. Bisher gibt es noch keinen Hinweis auf weitere Level durch ein Update, aber das wollen wir einfach mal hoffen. Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet preisgünstige 79 Cent, die iPad-Variante (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche.

Folgend unser Video (YouTube-Link) zur App Watee HD.

Weiterlesen


Gelbe Seiten: Kostenlose Umgebungssuche inkl. Navi

Auf appgefahren haben wir schon mehrere Apps vorgestellt, die mit ähnlichen Funktionen wie die Gelbe Seiten App ausgestattet sind. Heute möchten wir uns das kostenlose Angebot der Gelbe Seiten (App Store-Link) einmal genauer ansehen.

Die Universal-App kann gratis bezogen werden und nimmt gerade einmal 2,5 MB Speicherplatz auf dem eigenen Gerät ein. Allerdings bietet die Gelbe Seiten App eine kostenlose Navigationslösung an, die weitere zwei GB in Anspruch nimmt.

Jeder kennt das Problem: Man befindet sich in einer fremden Stadt und sucht nach einer Apotheke, einer Autovermietung oder nach einem schönen Café in der Nähe. Die Applikation der Gelben Seiten schafft Abhilfe. Mit nur einem Klick werden dem Nutzer alle sich im Umkreis befindlichen Örtlichkeiten, Geschäfte oder Banken angezeigt. Dazu muss man der App natürlich Zugriff auf die Ortungsdienste geben, damit der eigene Standort für die Suche herangezogen werden kann.

Die App bietet jedoch auch eine Suche an, wenn man nach bestimmten Stichwörtern, Namen oder Branchen suchen möchte. Mit einem weiteren Klick gelangt man zu den Detailinformationen, die aus dem Internet geladen werden. Sowohl die Adresse, die Telefonnummer als auch die Öffnungszeiten werden angegeben. Hier muss man allerdings sagen, dass nicht jeder Eintrag die Öffnungszeiten anzeigt, da sie schlichtweg nicht eingetragen wurden.

Dem Nutzer stehen nun verschiedene Möglichkeiten offen, wie er weiter verfahren möchte. Die Adresse und Telefonnummer kann als neuer Kontakt angelegt, die angezeigten Daten können per Mail versendet oder der Treffer kann auf einer Karte angezeigt werden. Zusätzlich bietet die App dem Nutzer zwei Möglichkeiten für eine Navigation.

Kostenfreie Navi-Nutzung
Zum einen kann ganz klassisch die Route über Google Maps berechnet werden, zum anderen gibt es eine kostenlose Navigationslösung. Dazu muss vorerst die Applikation V-Navi heruntergeladen werden, wobei das Kartenmaterial viel Speicherplatz einnimmt und deswegen auch nur über eine schnelle WiFi-Verbindung geladen werden sollte.

Die Navigation kann auf Dauer kostenfrei genutzt werden, wenn sie aus der Gelbe Seiten App erfolgt bzw. gestartet wird. Das Angebot umfasst das Kartenmaterial aus Deutschland, Österreich und Schweiz.

In jedem Suchergebnis kann der Nutzer über einen Klick die direkte Navigation starten. Das Navi-Programm an sich kann zwar nicht mit den Apps der großen Anbieter mithalten, aber für eine kurze Strecke reicht es alle mal. Die Software unterstütz die Ansicht in 2 und 3D, bietet dem Nutzer eine Nachtdarstellung und in den Einstellungen lässt sich die Route optimieren.

Mit der Applikation der Gelbe Seiten findet man nicht nur schnell die passende Örtlichkeit, man kann sich auch mit einem Klick direkt ans Ziel navigieren lassen – und das völlig kostenfrei.

Alles in allem überzeugt die App mit einer einfachen Bedienung, großen Datenbank und kostenloser Navigation. Wenn die Datenbank weiter ausgebaut wird, werden auch für noch mehr Einträge Öffnungszeiten angezeigt.

Weiterlesen

Fast Food servieren: Stand O’Food 3

Die Applikation Stand O’Food 3 (iPhone / iPad) ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird gratis zum Download angeboten.

Nachdem man das 112 MB große Spiel heruntergeladen hat, kann man sofort anfangen zu spielen. Ein Tutorial, welches die grundlegenden Techniken erklärt, erleichtert den Einstieg.

In Stand O’Food 3 spielt man einen Kellner im Fast Food Restaurant. Nach und nach betreten Kunden den Laden und durch eine kleine weiße Sprechblase wird erkenntlich, welches Essen der Kunde möchte. Schnellstmöglich muss nun zum Beispiel der Burger angefertigt und serviert werden. Die Kunden wollen nach und nach immer ausgefallenere Burger und Pommes, dazu auch immer wieder einen Softdrink.

Im Upgrade-Shop können die Soßen und Getränkebehälter nachgefüllt werden. Ein Level gilt erst dann als erfolgreich abgeschlossen, wenn die Hauptziele erreicht wurden. Insgesamt gibt es fünf Umgebungen und 12 Speziallevel. Wer alle 75 Level spielen möchte, muss die Vollversion durch einen In-App-Kauf von 3,99 Euro beziehungsweise 5,49 Euro freischalten.

Stand O’Food 3 ist komplett in deutscher Sprache vorhanden und unterstütz das Game Center sowie Multitasking.

Weiterlesen

Video: Medisana Thermodock im Praxistest

Ein Fieberthermometer für iPhone oder iPad? Geht nicht, gibt’s nicht. Wir stellen euch das Medisana Thermodock in einem Praxistest (YouTube-Link) vor.

Unser Fazit: Einen ausführlichen Test gibt es bereits im dritten appMagazin (App Store-Link), doch auch das Video zeigt, dass das Fiebermessen mit dem Thermodock richtig einfach ist. Besonders praktisch ist das sicher bei Kindern. Mit knapp 80 Euro ist das Thermodock nicht ganz günstig, zu bestellen ist es über den Telekom-Shop, dem offiziellen Vertriebspartner der Medisana AG.

Weiterlesen


Der Erbe der Zeit: Fantasy-eBook wieder 10 Euro günstiger

Das Fantasy-eBook „Der Erbe der Zeit“ (App Store-Link)  ist derzeit wieder zum Sparpreis zu haben. Statt 12,99 zahlt man nur 2,99 Euro.

2,99 Euro ist für ein erweitertes eBook (YouTube-Link) kein schlechter Preis, zudem lässt sich „Der Erbe der Zeit“ problemlos auf iPhone und iPad installieren. In unserem kleinen Video haben wir euch bereits die technischen Eigenheiten des Buches präsentiert, unter anderem sorgen 177 Soundeffekte für eine passende Untermalung. Man sollte aber schon etwas mit Fantasy anfangen können, wenn man das knapp 600 Seiten starke eBook lesen will.

Inhaltlich vertrauen wir an dieser Stelle einmal auf eine Pressemeldung: „Als einziger Überlebender einer blutigen Schlacht muss ein namenloser Soldat seine hinter Nebelschleiern verborgene Vergangenheit bewältigen und seine Zukunft neu gestalten. Doch einzig die Empfindungen für eine Elfe und eine rätselhafte Stimme bieten ihm einen Halt in dieser grausamen Welt. Weit mehr als der Zufall führte sie zusammen. Doch wird die Elfe ihm vertrauen können, wenn die Wahrheit über seine Vergangenheit ans Licht kommt und sich ihr der Abgrund seiner Seele offenbart?“

Weiterlesen

Interaktive Bücher: Englisch lernen mit Hexe Huckla

Seit Mitte des Monats ist die Hexe Huckla im App Store unterwegs. Wir haben uns angesehen, was man mir ihr alles erleben kann.

Englisch wird mittlerweile schon in der Grundschule unterrichtet, da kann es nicht schaden, wenn man seine Kinder schon früh mit der ersten Fremdsprache in Kontakt bringt. Am besten natürlich spielerisch, denn die Kleinen zu etwas zu zwingen, bringt es ja auch nicht. Die Sprachexperten von Langenscheidt haben dazu extra ein interaktives Lernbuch für iPhone und iPad entwickelt.

Die Hexe Huckla erlebt insgesamt drei verschiedene Abenteuer, die auch als drei verschiedene Apps zu einem Preis von jeweils 2,99 Euro geladen werden müssen: Das verzauberte Frühstück, das Krokodil im Badezimmer und Zaubereien im Zoo. Die drei Universal-Apps haben dabei eine Größe von rund 100 MB.

Direkt nach dem Start geht es mit einem kleinen Intro los – ein nettes Kinderlied mit einer netten Melodie. Nach dem gelungenen Einstieg hat man im Hauptmenü verschiedene Möglichkeiten: So kann man nicht nur das interaktive Buch öffnen, sondern auch zwei verschiedene Spiele absolvieren.

Wir fangen natürlich mit einem Blick in das Buch an. Hierbei handelt es sich schon fast um ein Hörspiel, denn zu jeder einzelnen Seite liest der Erzähler eine spannende und lehrreiche Geschichte vor, zudem schalten sich Huckla und ihre Freundin Witchy immer wieder mit lustigen Kommentaren ein. Hauptsächlich wird Deutsch gesprochen, zwischendurch gibt es aber zahlreiche englische Begriffe, die natürlich sofort erklärt werden.

Bevor man weiter blättert, gibt es auf jeder Seite viele spannende Dinge zu entdecken. Im Zoo kann zum Beispiel auf die verschiedenen Tiere oder Schilder gedrückt werden. Ein Sprecher nennt dann die englische Bezeichnung, direkt darauf folgt die deutsche Übersetzung. Einige Elemente bewegen sich sogar, wenn man auf sie drückt. Auf dem iPad scheint es hier noch ein technisches Problem zu geben, auf unseren Testgeräten mit iOS 4.3 blieb die Sprachausgabe nämlich stumm…

Aufgrund der vielen interaktiven Elemente können die Kinder auf jeder Seite mehrere Minuten verbringen und alles Mögliche entdecken. Der Umfang von fünf bis zehn Seiten pro Buch fällt da eher weniger ins Gewicht. Und außer der Geschichte gibt es ja noch zwei Mini-Spiele.

Das erste Spiel ist klassisches Memory. 15 Kartenpaare liegen verdeckt auf dem Tisch und müssen aufgedeckt werden. Die Motive sind natürlich immer passend zum jeweiligen Titel des Buches gewählt. Das zweite Spiel ist von App zu App unterschiedlich, mal muss man ein Labyrinth begehen oder mit dem Hexenbesen durch die Gegend fliegen.

Vermisst haben wir lediglich eine Vokabelliste. Natürlich ist es praktisch, dass die Kinder durch die integrierten Sprecher gleich die richtige Aussprache lernen, früher oder später ist es aber auch hilfreich, wenn man die richtige Schreibweise kennt. Vielleicht legt Langenscheidt hier ja noch einmal Hand an und liefert eine entsprechende Liste nach?

Zwei Dinge müssen unserer Meinung nach aber auf jeden Fall noch verbessert werden: So unterstützen alle drei Apps kein Multitasking – auch wenn es sich hierbei um ein Kinderbuch handelt, ist das sicher nicht mehr zeitgemäß. Nicht kindgerecht ist die Tatsache, dass man nach einiger Zeit zu einer Bewertung im App Store aufgefordert wird. Das ist ja durchaus üblich und nicht sonderlich schlimm, in einer App für Kinder aber sicher nicht angebracht.

Weiterlesen

Calculus doodlus: Taschenrechner für iPhone und iPad

Ein Taschenrechner im Doodle-Stil? Ob sich dahinter etwas brauchbares verbirgt, wollten wir herausfinden.

Calculus doodlus (App Store-Link) ist eine Universal-App und erst vor drei Tagen im App Store erschienen. Zunächst hat der Taschenrechner für iPhone und iPad 79 Cent gekostet, nun wird es komplett kostenlos angeboten und ist mit knapp 2 MB schnell heruntergeladen.

Während das iPhone ja standardmäßig mit einem Taschenrechner ausgestattet ist, ist beim iPad normalerweise Kopfrechnen angesagt. Ein kostenloser Rechner ist daher also gerne gesehen, aber welche interessanten Funktionen bietet Calculus doodlus eigentlich an?

Da wäre zum Beispiel der Verlauf. Alle eingegebenen Zahlen bleiben auf dem Bildschirm sichtbar und können sogar mit einem Fingertap kopiert und wieder in die Eingabezeile kopiert werden. Praktisch ist auch, dass man gleich mehrere Seiten erstellen kann, auf denen man unabhängig voneinander rechnet – und mit einem einfachen Fingerwisch hin und her wechselt.

Der untere Bereich des Taschenrechners kann in den Einstellungen farblich angepasst werden. Dort findet man auch eine Option zum Justieren der Handschrift. Künstlerisch begabte Nutzer können die einzelnen Zahlen nach ihrem Geschmack gestalten und dann verwenden.

Nutzer, die gerade im iPad-Bereich noch auf der Suche nach einem einfachen, guten und nicht zuletzt kostenlosen Taschenrechner sind, können auf jeden Fall einen Blick auf Calculus doodlus werfen.

Weiterlesen


Robot wants Kitty: Kostenlos zum Wochenstart

Zum Wochenstart gleich ein kostenloses Spiel: Wir starten den Montag mit Robot wants Kitty.

Auch wenn ihr schon auf dem Weg zur Arbeit seid – kein Problem. Mit seinen knapp fünf MB ist Robot wants Kitty (App Store-Link) ein echtes Leichtgewicht – und auch der Preis könnte geringer kaum sein, denn momentan wird das iPhone-Spiel kostenlos angeboten.

Die Basis-Version, die sonst 79 Cent kostet, beinhaltet sechs umfangreiche Level. Durch „Kitty Connect“ und „Get More Levels“ kann man noch mehr spielen, muss aber jeweils zusätzliche 79 Cent bezahlen. Auch wenn sechs Level sehr wenig klingt – im ersten habe ich bereits über acht Minuten verbracht und bisher nicht das Ziel erreicht.

Direkt zu Beginn hat euer Roboter nämlich noch nicht viel auf dem Kasten, auch wenn Kitty direkt neben ihm sitzt, er kommt einfach nicht durch die Wand. Nach und nach können im Level versteckte Apps aufgesammelt werden, mit denen der Roboter das Springen und Schießen lernt oder einen Raketenantrieb bekommt.

Die geringe Größe der App bezahlt man natürlich in Abstrichen bei der Grafik. Das komplette Spiel ist im Retro-Stil und in 2D gehalten, dazu gibt es einen nervenden Midi-Soundtrack. Spaß macht Robot wants Kitty aber auf jeden Fall, auch wenn die einzelnen Level etwas länger dauern. Von den Nutzern im App Store gibt es für alle Versionen viereinhalb Sterne, erst gestern hat es ein umfangreiches Update gegeben.

Weiterlesen

Für Musik-Profis: KORG-Synthesizer zum halben Preis

Musik-Fans aufgepasst: Die KORG-Apps sind derzeit zum Schnäppchenpreis erhältlich, günstiger gab es sie noch nie.

Da ich mich gleich in den wohlverdienten Fernsehabend begebe, fasse ich mich an dieser Stelle kurz. Derzeit sind drei verschiedene KORG-Apps um 50 Prozent reduziert. Es handelt es sich um wirklich gut gemachte Synthesizer, die auf das iPad portiert wurden.

Die wohl meisten Einstellmöglichkeiten hat man mit KORG iMS-20 (App Store-Link), das von 25,99 auf 12,99 Euro reduziert wurde. Mit meinen Musik-Kenntnissen wäre ich mit absoluter Sicherheit überfordert, im unten eingebunden Video (YouTube-Link) könnt ihr die App daher in Action sehen.

Ebenfalls reduziert, nämlich von 15,99 auf 7,99 Euro, sind KORG iELECTRIBE (App Store-Link) und die Gorillaz Edition (App Store-Link). Hier hat man etwas weniger Möglichkeiten, für die meisten Musik-Fans unter uns sollte das aber ausreichen. Es sei auf jeden Fall noch gesagt, dass es sich bei allen drei Apps eher im Profi-Tools handelt. Wer einfach ein wenig auf seinem iPad herumklimpern möchte, greift wohl besser zu GarageBand (App Store-Link)

Weiterlesen

11.000 mAh: Mobiler Akku für iPhone und iPad

Erst vor wenigen Wochen haben wir euch eine Auswahl an mobilen Akkus geboten, nun wollen wir euch einen weiteren vorstellen.

Wenn eine lange Tour oder Reise ansteht, kann das iPhone oder iPad nicht immer mit Strom versorgt werden. Genau aus diesem Grund gibt es mobile Akkus, die man vor dem Trip aufladen kann, um auch unterwegs sein Gerät laden zu können.

In der Redaktion gibt es schon das Artwizz PowerBat, das uns zum Beispiel auf langen Zugreisen mit Strom versorgt. Nun hat die Firma iconBIT drei weitere Alternativen vorgestellt, die wir natürlich unter die Lupe genommen haben.

Angeboten werden drei Geräte, die über 5.000, 6.000 oder riesige 11.000 mAh verfügen. Wir haben uns das größte Modell angesehen und wollen euch unsere Erfahrungen schildern.

Der Vorteil des Akkus ist, dass man nicht nur iPhone und iPad laden kann, sondern auch Geräte der Firma Nokia, Motorola oder Sony Mobile. Im Lieferumfang ist natürlich das Gerät an sich, ein Ladekabel, ein USB DC-Kabel, ein USB auf Mini-USB, eine Transporttasche und die verschiedenen Adapter.

Das Verbindungskabel wird am Gerät angeschlossen, der passende Adapter ebenfalls und schon kann die Ladung beginnen. Laut Hersteller-Angaben kann man mit der 11.000 mAh Version das iPad 2 vier bis fünf Mal laden, das haben wir allerdings in unserem Test nicht geschafft – dort war nach knapp zwei Mal laden Schluss (aber das ist immer noch beachtlich). Andere, kleinere Geräte wie Smartphones können eindeutig öfter geladen werden.

Optisch ist das iconBIT FTB11000U kein Hingucker, doch die Funktionalität überzeugt auf ganzer Linie. Wer einen mobilen Akku sucht, bekommt mit dem großen Akku-Pack richtig viel Power und kann nicht nur sein iPhone oder iPad laden.

Preislich liegt das FTB11000U bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 89,95 Euro und kann auf Amazon (Amazon-Link) momentan für 91,36 Euro erworben werden. Das Gerät mit 5.000 mAh wird für 49,22 Euro (Amazon-Link) angeboten, die Version mit 6.600 mAh ist im Moment noch nicht verfügbar.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de