Endlich da: FIFA 12 für iPhone und iPad

Seit heute Nacht kann FIFA 12 (iPhone/iPad) aus dem App Store geladen werden. Wir haben bereits einen kleinen Blick darauf geworfen.

Geahnt hatten wir es ja bereits, offiziell bestätigt wurde es von EA allerdings nicht: FIFA 12 ist heute für iPhone und auch für das iPad erschienen, wenn auch nicht als Universal-App. Für die iPhone-Version werden 4,99 Euro fällig, für das iPad kostet FIFA 12 6,99 Euro.

Ich habe zu früher Stunde bereits ein schnelles Spiel absolviert und bin wirklich begeistert. Auf dem iPhone 4 läuft FIFA 12 absolut flüssig und rund, die Grafik sieht wirklich berauschend aus. Beeindruckt war ich auch vom Aussehen der Spieler und der Atmosphäre im Stadion. Reizüberflutung durch Fangesänge um kurz nach 7:00 Uhr – das gefällt mir.

Neben dem schnellen Spiel gibt es jedenfalls auch den versprochenen Manager-Modus, in dem man mehrere Jahre lang an seiner Mannschaft pfeilt, Transfers absolviert und es so bis zur Weltspitze schafft. Auch die Steuerung scheint (dem ersten Eindruck nach) stark verbessert worden zu sein.

Einen Online-Multiplayer-Modus konnte ich bisher nicht entdecken, dafür aber eine andere gelungene Sache: Besitzt man ein iPad, kann man zusammen mit einem Freund die iPhones als Controller benutzen und auf dem großen Display zocken. Mit dem iPad 2 sollte es sogar möglich sein, die Action auf den Fernseher zu bringen.

Ich werde später auf jeden Fall austesten, ob man so auch alleine Spielen kann. Einen ausführlichen Test sollte es später oder am Freitag auch noch geben, allen Fussball-Fans kann ich FIFA 12 aber schon jetzt wärmstens empfehlen.

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Witzige Spielerei: iLed for iPad momentan kostenlos

Es muss nicht immer ein anspruchsvolles Spiel sein – manchmal braucht der Mensch auch einfache, zuweilen sinnfreie Unterhaltung.

Zu dieser Kategorie gehört sicherlich mein persönlicher Favorit für diesen Abend: iLed for iPad. Die App, die momentan nur für das iPad 1 und 2 verfügbar ist, kann auf unbestimmte Zeit gratis aus dem App Store geladen werden. Durch die geringe Größe von nur 0,5 MB sollte der Download auch von unterwegs binnen Sekunden erledigt sein.

Mit iLed (App Store-Link) lassen sich personalisierte und auf verschiedenste Art und Weise anpassbare Laufschriften auf dem iPad erzeugen. Auf dem iPhone habe ich eine ähnliche App schon ausprobiert, aber auf dem iPad sieht solch eine digitale Laufschrift durch das größere Display um einiges eindrucksvoller aus.

iLed verfügt jeweils über 6 verschiedene Schriftfarben und Pixeldarstellungen. Mittels eines Schiebereglers kann die eingegebene Nachricht auch in der Größe verändert werden, ebenso ist es auch möglich, die Durchlauf-Geschwindigkeit der Message individuell einzustellen. Wer gerne Sounds mit der eigenen Nachricht verbinden will, hat in der Konfiguration auch Zugriff auf die iPod-Bibliothek.

Zwar wird iLed nicht bei jedem Nutzer große Freudensprünge hervorrufen, aber als nette Spielerei für zwischendurch ist die App sicher gut geeignet. Kleiner Tipp: Da auch Symbole wie Sterne oder Herzen mit iLed darstellbar sind, freut sich die Freundin oder Ehefrau bestimmt über eine liebevolle Gute-Nacht-Nachricht… Wer das Ganze lieber auf einem kleineren Screen ausprobieren will, findet mit iLed auch noch eine 1,59 Euro teure iPhone-Version (App Store-Link) des gleichen Entwicklers.

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gps4cam: Digitalkamera mit GPS-Funktion versehen

gps4cam (App Store-Link) gehört ganz sicher zu den innovativsten iPhone-Programmen. Warum wir darüber noch nicht berichtet haben, weiß ich selbst nicht so genau.

Fotos mit Geotags zu versehen, ist eine wirklich tolle Sache. Wenn man mal länger im Urlaub ist und sich dort vielleicht nicht so gut auskennt, kann man später immer noch genau herausfinden, wo denn das Foto überhaupt entstanden ist. Das iPhone kann natürlich entsprechende Fotos aufnehmen, die Bildqualität könnte allerdings besser sein. Viele Digital- oder Spiegelreflex-Kameras fehlt dagegen der GPS-Chip…

Warum nicht einfach das iPhone und die Kamera kombinieren? Das haben sich auch die Entwickler von gps4cam gedacht und eine entsprechende App entwickelt, die die aktuelle Position des Nutzers festhält und das ganze dann später mit den Fotos kombiniert.

Die Geschichte funktioniert eigentlich denkbar einfach: Man schaltet die App scharf und knipst dann die Fotos. Am Ende der Tour generiert die App dann einen QR-Code, der alle notwendigen Informationen enthält. Mit einer Desktop-Software, die kostenlos für Windows und Mac geladen werden kann, werden die gesammelten Daten dann mit den aufgenommenen Fotos kombiniert. Dazu muss übrigens nicht einmal die Uhrzeit-Einstellung von iPhone und Kamera gleich sein – es wird quasi ab dem QR-Code rückwärts gerechnet. Erst heute wurde der entsprechende Algorithmus mit einem Update weiter verbessert.

Um den Akku des iPhones zu schonen, gibt es in gps4cam verschiedene Ortungsfunktionen. Im genauen Modus wird die Position alle 30 Sekunden aktualisiert, im Standard-Modus jede 1, 5 oder 10 Minuten. Wer viel Energie sparen will, kann sich auch über die aktuelle Funkzelle orten lassen oder die Position manuell durch schütteln des iPhones aktualisieren.

Wer sich für den nächsten Urlaub keine neue Kamera oder ein teures GPS-Modul kaufen will, ist mit gps4cam unserer Meinung nach sehr gut gerüstet. Natürlich muss die App laufen und das iPhone muss immer mit dabei sein, für einen Preis von 2,39 Euro kann man aber nicht wirklich meckern.

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Auswertung: Hüllen, Kopfhörer und Glif gehen an…

Wir haben unsere Glücksfee gefragt, ob sie heute noch einmal ihren Job verrichten möchte: Sie hat mit „Ja“ geantwortet.

Seit langer Zeit gab es bei uns wieder ein paar nette Zubehörprodukte zu gewinnen. Unter anderem dabei ist der Just Mobile Encore oder der schöne Glif, aber auch Hüllen für iPhone und iPad waren vertreten.

Diesmal war die Beteiligung eindeutig größer als bei den letzten Gewinnspielen. Um euch eine Zahl zu nennen: Über 600 Emails haben uns erreicht, die besten Chancen hatte man übrigens auf die Almwild Hülle in der Farbe pink. Deutlich beliebter waren der Encore und die Kopfhörer von Gear4.

Wie immer kann es pro Produkt nur einen Gewinner geben. Unsere Glücksfee hat wie folgt entschieden:

  • Den Just Mobile Encore gewinnt Frank R.
  • Über das Cool Bananas SmartShell darf sich Janusch M. freuen
  • Den Artwizz SeeJacket Clip hat Kevin Y. gewonnen
  • Der Glif geht an Kathleen S.
  • Die graue Hülle von Alwild erhält Tim L.
  • Die pinke Variante geht an Eva T.
  • Und die Gear4 Kopfhörer hat Kai M. gewonnen

Die Gewinner werden innerhalb der nächsten 24 Stunden angeschrieben – haltet schon einmal eure Postanschrift bereit. Wir wünschen viel Spaß mit den Produkte und schicken die Glücksfee nun eine Woche in den Urlaub.

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Heyduda: Tierische Unterhaltung für Kinder

Die Heyduda!-Apps haben wir schon des Öfteren vorgestellt, nun gibt es eine weitere Puzzle-App für 79 Cent.

Die sonst 2,39 Euro teure Applikation ist gerade einmal elf MB groß und kann auf iPhone und iPad installiert werden, da es sich um eine Universal-App handelt.

Insgesamt gibt es 40 Puzzles die gelöst werden müssen. Die einzelnen Puzzle-Stücke werden einfach mit dem Finger an die gewünschte Stelle gezogen. Sobald das richtige Puzzleteil an die passende Stelle angenähert wird, rastet dies ein sobald es passt. Obwohl es sich um ein Tier-Puzzle handelt gibt es weitere Motive von Fahrzeugen und Nahrungsmitteln.

Das Angebot richtet sich natürlich nicht direkt an die Kinder, sondern an dessen Eltern, die ihr Kind gerne einmal mit dem iPad spielen lassen. Wer also 1,60 Euro bei „Tier Puzzle Deluxe“ (App Store-Link) sparen möchte sollte nicht zu lange überlegen, da der Angebotszeitraum begrenzt ist.

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Puzzle-Spiel Tiki Totems 2 jetzt gratis

Erst vor wenigen Tagen hat Tiki Totems 2 ein Update erhalten, welches 16 neue Level mit sich bringt.

Ab sofort steht die Applikation für kurze Zeit zum kostenlosen Download zur Verfügung. Leider gibt es nur die iPhone-Version (App Store-Link) gratis, wer das Spiel auch auf dem iPad (App Store-Link) spielen möchte, muss weiterhin 79 Cent zahlen.

Das Spielprinzip ist sehr simpel. Der Totem steht auf einem Gebilde von Holz, Stein oder Eis. Mit einem Klick auf Holzblöcke können diese angezündet werden und verschwinden dann natürlich. Ziel ist es alle Holzblöcke zu eliminieren, ohne dass der Totem den Boden berührt oder auf einem Block aus Stein stehen bleibt.

Insgesamt verfügt das Spiel nun über 288 einzigartige Level. Zusätzlich kann man zum Leveleditor wechseln, in dem man eigene, neue Level erstellen kann. Diese können dann mit Freunden geteilt werden und die besten selbst erstellten Level möchte der Entwickler fest ins Spiel integrieren.

Für Puzzle-Fans ist das Spiel auf jeden Fall einen Download wert. Die Speicherplatzbelegung liegt bei 18 MB, das Spiel hat eine Anbindung ans Game Center und verfügt über Retina-Grafiken.

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Tipp: Taschenrechner HiCalc HD PRO im Angebot

HiCalc HD PRO (App Store-Link) ist meiner Meinung nach eines der besten Taschenrechner für das iPad.

Wir haben genau einmal über HiCalc HD berichtet. Wer Glück hatte konnte den Rechner damals kostenlos herunterladen. Nun zahlt man faire 79 Cent statt 1,59 Euro.

HiCalc HD PRO ist mehr als nur ein normaler Taschenrechner. Gesehen habe ich schon viele Apps, die den Taschenrechner auf dem iPad ersetzen, doch HiCalc HD PRO überzeugt auf ganzer Linie. Es stehen zwei Felder zur Verfügung: Einmal zur Eingabe und zur Ausgabe. Die Eingabenvielfalt ist groß: Funktionen, Wurzel, Integral, Summe, Modulo, Logarithmus und vieles mehr. Mit einem Klick wird die Eingabe in eine schöne Ansicht exportiert, die so aussieht, als wenn man sie selbst geschrieben hätte.

Doch das ist noch nicht alles. HiCalc HD PRO besitzt die Möglichkeit Funktionen als Graphen darzustellen. Dazu wechselt man in den entsprechenden Modus, gibt die passenden Werte ein und schon wird der Graph angezeigt. Zusätzlich gibt es einen Einheitenumrechner, einen Rechner um Gleichungen lösen zu können, und ein Rechner für stochastische Gleichungen.

Wer bisher noch keine vernünftige Taschenrechner-App fürs iPad gefunden hat, sollte definitiv einen Blick auf HiCalc HD PRO werfen. Von unserer Seite aus gibt es eine klare Kaufempfehlung.

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Gameloft-Spiel “The Oregon Trail” gratis laden

Auch wenn wir von uns behaupten, dass wir zumindest ansatzweise einen Überblick über das App-Angebot der großen Entwickler haben, so müssen wir uns eingestehen, dass Gamelofts The Oregon Trail (App Store-Link) bislang spurlos an uns vorbei gegangen ist.

Nun bietet der Spiele-Riese diesen Titel für einige Tage gratis an – zudem veröffentlicht Gameloft im Herbst einen Nachfolger („The Oregon Trail: American Settler“) und überrascht die Nutzer deswegen mit einem Gratis-Angebot des Vorgängers. Mit 299 MB ist The Oregon Trail leider kein Leichtgewicht, mit einer langsameren DSL-Verbindung kann der Download auch mal eben 20 Minuten dauern. Die App ist für das iPhone und den iPod Touch konzipiert und komplett in deutscher Sprache spielbar – sonst werden dafür 79 Cent fällig.

Schlecht beschreiben läßt sich hingegen das Spielprinzip: Am ehesten könnte man es als eine Mischung aus Strategie und Minigame-Sammlung bezeichnen. Wer geschichtlich nicht viel mit dem Namen Oregon Trail anfangen kann, wird vielleicht aufhorchen, wenn man weiß, dass es sich bei diesem um eine etwa 3.500 km lange Handels- und Siedlungsroute in den USA des 19. Jahrhunderts handelt. Sprich: es geht im Spiel um die Eroberung des Wilden Westens.

Im Spiel schlüpft man in die Rolle eines Pioniers, der mit strategischem Denken für die Sicherheit seiner Familie sorgen muss. So gilt es, sich in 8 verschiedenen Mini-Games zu beweisen, unter anderem bei der Jagd, beim Angeln, bei einer Floßfahrt oder einer Reparatur. Ganz nebenbei kommen weitere, teils unvorhersehbare Aufgaben auf den Siedler zu, so etwa Krankheiten, Banditen oder Wettereinbrüche, die mit klugem Geschick gemeistert werden wollen.

Mittels Personalisierung kann eine ganz eigene Story erschaffen werden: so ist es möglich, die einzelnen Familienmitglieder selbst auszusuchen, und auch das Datum der Abreise zu bestimmen. Weiterhin müssen taktisch klug Vorräte und Materialien eingekauft und verkauft werden, um im Spiel möglichst weit zu kommen. Dafür gibt es für Ungeduldige auch In-App-Käufe, um alles etwas zu beschleunigen.

Abschließend kommt The Oregon Trail: Auf in den wilden Westen mit einer Facebook-Unterstützung daher, mit der sich Trophäen und Erfolge mit Freunden teilen lassen. Da Gameloft in seiner Ankündigung davon sprach, dass dieser Titel „nur für kurze Zeit kostenlos“ erhältlich ist, solltet ihr euch bei Interesse nicht allzu lange mit dem Download Zeit lassen.

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MultiBong: Multiplayer-Spaß für 79 Cent

MultiPong heißt zwar nicht mehr MultiPong, ist nun aber reduziert und sicher einen Blick wert.

Da hat wohl jemand etwas auf den Urheberrechts-Deckel bekommen: Seit kurzen heißt MultiPong nun MultiBong – dieser Name hat uns dann doch etwas überrascht. Trotz der nicht unwesentlichen Änderungen ist das Spielprinzip immer noch gleich – und das ist auch gut so.

In MultiBong (App Store-Link) steuert man einen Schläger und muss das eigene Tor beschützen, also alle Kugeln abwehren und nach Möglichkeit bei einem der bis zu drei Gegner unterzubringen. Flipper-Elemente, Power-Ups und kleine Gemeinheiten wie dicke Wolken oder Tempoverschärfungen sorgen dabei für den nötigen Kick.

MultiBong verfügt zwar über einen Einzelspieler-Modus und lässt sich auch auf dem iPhone installieren, macht unserer Meinung nach aber mit mehreren Mitspielern an einem iPad am meisten Spaß. Gerade zu viert macht der Multiplayer richtig viel Laune.

Wer die Gratis-Aktion im Juni (ich hätte beinahe geschrieben: im Sommer) verpasst hat, kann nun wieder von einem günstigen Preis profitieren. Statt 2,39 Euro werden momentan nur 79 Cent fällig, was für ein so gut gemachtes Multiplayer-Spiel absolut angemessen ist.

In Sachen Multiplayer an einem Gerät haben wir noch zwei weitere Tipps für euch: Marble Mixer (iPhone/iPad) ist auch prima für Kinder geeignet, King of Opera (Universal-App) ist einfach nur klasse gemacht und lohnt sich genau wie MultiBong.

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Magical Weather: Schicke Wetter-App für das iPad

Gestern Nachmittag sind wir auf eine nette Wetter-App gestoßen, die wir euch auf jeden Fall vorstellen wollen.

Magical Weather (App Store-Link) ist am Dienstag für das iPad erschienen und wird momentan zum Einführungspreis von 79 Cent angeboten. Die Wetter-Daten stammen übrigens von der MeteoGroup, was gerade für Europa, Deutschland und kleinere Orte recht praktisch ist.

Wie ihr unten im Video (YouTube-Link) seht, haben die Macher von Magical Weather viel Wert auf die Optik ihrer Applikation gelegt. Uns gefällt die aufgeräumte und schicke Ansicht, die mit 16 verschiedenen Animationen daher kommt. In Sachen Daten vermisst man eigentlich kaum etwas, lediglich eine genauere Vorschau für die nächsten Tage wäre wünschenswert.

Wenn man bedenkt, dass es sich bei Magical Weather noch um Version 1.0 handelt, ist Angebot wirklich sehr ausgereift und zu diesem Preis absolut empfehlenswert.

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Skype: Update behebt Fehler und bringt Neuerungen (Update)

Eigentlich wollten wir ja bereits gestern Abend über das Skype-Update berichten, doch dann kam Apple. Nun, ein Update rennt ja nicht weg…

Skype (App Store-Link) und Skype für das iPad (App Store-Link) wurden am gestrigen Dienstag auf Version 3.5.84 aktualisiert. Die kostenlose VOIP-Software und Facetime-Alternative hat damit einige interessante Neuerungen erhalten, kommt aber nun auch mit Werbung daher.

In der neuen Version steht unter anderem Bluetooth-Unterstützung für geeignete Headsets an. Das funktioniert allerdings nur mit den beiden neuesten iPhones, dem iPod Touch der vierten Generation und dem iPad 2.

Zu den größeren Neuerungen zählt auch eine neue benutzerfreundliche Oberfläche und die Tatsache, dass Werbung eingeblendet wird. Allerdings nur für Nutzer ohne Skype-Guthaben, Anruf-Abonnenten oder Premium-Abonnenten. Außerdem wurden die Emoticons verbessert, die Videowiedergabe durch Bildstabilsierung optimiert und eine gefährliche Sicherheitslücke behoben.

Gerade aufgrund der Sicherheitslücke, durch die Javascripte aus der Ferne auf iPhone und iPad ausgeführt werden können, empfehlen wir das Update auf jeden Fall. Schade ist nur, dass es dann Werbung in Skype gibt – allerdings kann man die durch das Aufladen von ein wenig Skype-Guthaben (lohnt sich gerade für Auslandsgespräche) deaktivieren.

Update: Wie mittlerweile in unseren Kommentaren und auch im App Store sichtbar wird, gibt es anscheinend Probleme mit dem Update – Kontakte sollen verschwinden. Uns ist das gestern Abend, als wir den Artikel geschrieben haben, leider nicht aufgefallen. Skype wird da hoffentlich schnell eine Lösung finden und nachbessern.

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In eigener Sache: Umstellung der Kategorien

Heute haben wir ein wenig an den Kategorien unseres Blogs gebastelt und wollen euch kurz über die Änderungen informieren.

Als Vorbereitung auf das nächste Update der appgefahren News-App (Download-Link) und den Start der Mac-Kategorie haben wir bereits heute einige Änderungen an unserer Webseite gemacht, was auch kleine Auswirkungen auf die App hat.

Die Kategorie appPad, welche zum iPad-Start im Frühjahr 2010 erstellt wurde, haben wir nun wieder entfernt. Schließlich nutzen die meisten Nutzer ohnehin unsere kostenlose Universal-App und können dort einen richtigen Filter für iPhone- und iPad-News einstellen.

Um die Übersicht auf der Webseite weiter zu gewährleisten, ist neben jeder News nun ein entsprechender Hinweis untergebracht. Handelt es sich um eine Artikel über iPhone, iPad oder beide Geräte, also Universal?

Derzeit führen wir noch die letzten Tests der nächsten App-Version durch, die dann noch zur Apple-Freigabe geschickt werden muss. Das dauert erfahrungsgemäß rund eine Woche – spätestens Mitte Oktober solltet ihr dann auch regelmäßige Mac-News bei uns auf appgefahren finden können.

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Skobbler: Online-Navigation zum Schnäppchenpreis

Skobbler tummelt sich schon seit langer Zeit in den Top-50 der iPhone-Charts. Nun gibt es das Günstig-Navi noch günstiger.

Die Apps der beiden großen Navi-Anbieter TomTom und Navigon haben einen großen Vorteil: Ihre Kartendaten sind auch ohne Internetanbindung verfügbar, das ist vor allem im Ausland praktisch. Wer jedoch nur ab und zu eine Navigationslösung braucht, wird kaum 50 oder mehr Euro ausgeben wollen.

Eine gute Alternative, zumindest im Heimatland und einem entsprechenden verfügbaren Datenvolumen, ist Skobbler (App Store-Link). Seit Februar wurde die App für 1,59 Euro angeboten, nun kann man für 79 Cent zuschlagen. Trotz der Einschränkung, eine aktive Internetverbindung besitzen zu müssen, kommt Skobbbler derzeit auf eine durchschnittliche Bewertung von vier Sternen.

So schreibt beispielsweise Adrian: „Skobbler hat mich von Mannheim in die Innenstadt nach Köln kein einziges Mal falsch geleitet.“ Nach einem skeptischen Beginn sei er zufrieden gewesen, sich für Skobbler entschieden zu haben. Lediglich zum Teil falsche Geschwindigkeitsangaben wären ihm negativ aufgefallen.

In Skobbler wird Kartenmaterial von OpenStreetMap verwendet, was mittlerweile eigentlich ganz brauchbar ist. Enthalten ist komplett Europa, wobei man im Ausland natürlich eine andere SIM-Karte bräuchte, um hohe Roaming-Kosten zu vermeiden.

Die Tatsache, dass Skobbler die benötigten Daten immer wieder neu lädt, hat aber auch Vorteile. Navigon Europa belegt auf meinem iPhone zum Beispiel knapp 2 GB, obwohl es sehr selten im Einsatz ist. Im Ausland praktisch, gerade für Nutzer von 16-GB-Modellen aber sehr lästig.

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Apple verschickt Keynote-Einladungen für Dienstag

Die amerikanische Webseite „The Loop“ hat eine Einladung von Apple erhalten. Es geht natürlich um das iPhone.

Lange wurde spekuliert, Gerüchte gingen hin und her, so wirklich blickte am Ende niemand mehr durch. Wir haben uns ganz entspannt zurückgelehnt und den Gerüchteköchen ihren Freiraum gelassen, aber nun kommen wir auch nicht mehr um das Thema herum: Am kommenden Dienstag, den 4. Oktober, wird Apple eine Keynote abhalten.

Zur Sache geht es diesmal in Cupertino, genauer gesagt im Apple Campus. Die Einladungsgrafik zeigt eigentlich alles wesentliche an: Datum, Uhrzeit, Ort und natürlich das grüne Telefon-Icon.

Aller Voraussicht nach wird Apple an diesem Tag (oder kurz darauf) den Startschuss für iOS 5 geben und natürlich das neue iPhone vorstellen. Ob es nun ein iPhone 4S oder ein iPhone 5 wird, das werden wir dann sehen. Ich persönlich gehe nach dem großen Sprung vom 3GS zum aktuellen iPhone ja nicht von einer großen Design-Änderung aus, aber die Gerüchte ließen zuletzt immer mal wieder etwas anderes Vermuten.

Als möglicher Verkaufsstart für das neue iPhone wird der 14. Oktober gehandelt, zunächst sollen große Länder wie USA, Kanada, Großbritannien und natürlich auch Deutschland mit den neuen Geräten versorgt werden. Der 14. wäre übrigens ein Freitag, so wie auch schon beim iPad-Launch vor einigen Monaten. Ich möchte fast davon ausgehen, dass es wieder um 17 Uhr losgehen wird, damit den Hype auch wirklich jeder mitbekommt.

Es sind also noch viele Fragezeichen offen, die uns Tim Cook nach dem Abgang von Steve Jobs am kommenden Donnerstag mitteilen wird. Wir sind jedenfalls gespannt und werden natürlich zeitnah und ausführlich über die Neuheiten berichten. Foto: Apple

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MyVideo.tv jetzt als iPad-App verfügbar

Ab sofort gibt es eine neue Appikation in der Kategorie Unterhaltung. MyVideo.tv (App Store-Link) ist jetzt auch als iPad-App zum kostenlosen Download verfügbar.

MyVideo.tv bietet dem Nutzer eine große Auswahl an Filmen, Serien oder Musikvideos. Damit man diese allerdings am iPad ansehen kann, muss das Gerät mit dem Internet verbunden sein. Dabei sollte man darauf achten, dass Videos recht viel Traffic verursachen und ein Datentarif schnell erschöpft sein kann. Wir empfehlen euch daher eine schnelle WLAN-Verbindung.

Die MyVideo-tv App ist völlig kostenlos, man muss jedoch damit leben, dass vor jedem Video ein Werbespot eingeblendet wird. Die App ist in drei Kategorien unterteilt, die wir schon oben genannt haben. Hier kann man sich einfach durchklicken und sich das passende Video ansehen.

Zusätzlich kann man sich eine Wiedergabeliste anlegen, so dass man automatisch und hintereinander gemütlich alle Videos ansehen kann, die man zuvor ausgewählt hat. Unter anderem gibt es Serien wie „Die Harald Schmidt Show“, Galileo oder aber auch taff. In der Kategorie Film stehen derzeit über 250 nationale und internationale Filme zur Verfügung. Musik-Fans können in über 30.000 Musikvideos nach seiner Lieblingsband oder Künstler suchen.

Die Applikation von MyVideo.tv kann kostenlos aus dem App Store geladen werden und nimmt gerade einmal sechs MB Speicherplatz ein. Im Gegensatz zu vielen anderen Apps deutscher Fernsehanstalten scheint MyVideo.tv wirklich etwas auf dem Kasten zu haben – die ersten Bewertungen fallen sehr positiv aus.

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