MeteoEarth: Beeindruckende Klima-App erhält 30 Jahre Datenpaket & mehr

In dieser Woche haben wir euch ja ein großes Community-Special zu WeatherPro präsentiert, nun gibt es Neuigkeiten zu MeteoEarth, das ja von den gleichen Entwicklern stammt.

MeteoEarthIhr plant schon den Sommerurlaub 2014 und wollt wissen, ob das Wetter am gewünschten Urlaubsort im August oder September wirklich verlockend ist? Mit der richtigen App ist das kein Problem. Bei MeteoEarth (iPhone/iPad) gibt es nicht nur eine Design-Anpassung an iOS 7 und einen eigenen Parallax-Effekt für die 3D-Optik, sondern auch eine Fülle an neuer Funktionen für die 2,99 Euro teure iPhone-Version der Wetter-Applikation. Die iPad-Applikation sollte die neuen Funktionen etwas später erhalten.


Ein bisher im App Store von uns noch nicht entdecktes Feature ist die neue Klimadatenbank. „Es ist wie eine App in der App. Die Klimadaten werden nicht nur hier und da als weitere Detailinformation angezeigt, sondern es gibt eine ganz neue Ansicht, die auf drei verschiedene Arten den Nutzer über das Klima informiert“, sagt David Kaiser von MeteoEarth. So gibt es die globalen 3D-Karte nun etwa auch mit einer Klima-Ansicht, in der der Jahresverlauf der Wetterentwicklung als Film abgespielt werden kann.

Außerdem kann man auch einen beliebigen Ort auf der Karte wählen und für diesen Standort die aufgezeichneten Klimadaten anzeigen. Hier kann man zusätzlich mit einem langen Fingerdruck auf die Karte Info-Charts aufzurufen, die die ganzjährige Klimaentwicklung sowie Werte zu Niederschlägen, Höchst- und Tiefsttemperaturen zeigen.

Was aber genau hat das nun mit dem oben angesprochenen Thema Urlaub zu tun? Nun, ganz einfach, man kann sich vorab zahlreiche Frage selbst beantworten. Welcher Monat bietet sich für eine Reise nach Nord-Vietnam an? Kann ich von meinem Badeort am Meer aus eine Wanderung ins Gebirge machen oder herrschen dort andere Temperaturen? Welcher Mittelmeerort hat im April schon angenehme Wassertemperaturen? All das kann man dank der neuen Klimadatenbank herausfinden. Schade finden wir eigentlich nur, dass die neuen Funktionen noch nicht auf dem iPad bereitstehen, aber das wird sich ja hoffentlich bald ändern.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 3 Antworten

  1. Ihr habt ja wohl ganz gute Verbindungen zum Entwickler – darf man erfahren, aus welchen Datenbanken die Klimadaten stammen. Sind es z.B. die nationalen Wetterdienste o.ä.?

    Wie schon mehrfach angemerkt, ist Optik etc. nur EIN Aspekt einer Wetter- (und hier: Witterungs-/Klima-) App. Der ZWEITE ist die Zuverlässigkeit der Modelle und Vorhersagen! da ist die Quelle dann schon wichtig. Vielleicht interessiert das zwar nicht jeden App-Nutzer, aber ein paar Leute mit vielleicht etwas professionellerem Hintergrund schon.

    Wäre also schön, wenn Ihr diese Info noch nachreichen könntet.

  2. „MeteoGroup ist Europas größter privater Wetterdienst mit Standorten in zehn europäischen Ländern und den USA. … 1986 gegründet, vereinen wir globale Reichweite und weltweite Wetterdaten mit lokaler Kompetenz …“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de