(Update) OutBank 2 veröffentlicht: Bekannte Banking-Suite in neuem Gewand

iOutBank war gestern. Seit heute gibt es mit OutBank 2 das runderneuerte Paket der Banking-Suite für iPhone, iPad und Mac.

Update am 18. Januar: Mittlerweile hat Stöger IT eine Sicherheitslücke in der Mac-Version von OutBank bestätigt. Das Master-Passwort wird derzeit im Klartext in Log-Dateien abgelegt. Man will den Fehler so schnell wie möglich beheben. Die iOS-Version ist von den Problemen nicht betroffen.

Vier Jahre und ein paar Tage nach dem Release von iOutBank im App Store kann OutBank 2 (App Store-Link) als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Zum Start wird im Januar ein Einführungspreis von 1,79 Euro fällig, die Mac-Version können Bestandskunden kostenlos aktualisieren. Diesen kleinen Beitrag halten wir für gerechtfertigt, schließlich wurde die Vorversion fast ein halbes Jahrzehnt lang mit vielen, vielen Updates versorgt.

Die größte Neuerung fällt schon beim Anblick der Screenshots im App Store auf: Das neue User Interface. OutBank 2 wirkt aufgrund der vielen Grautöne deutlich kühler als sein Nachfolger, insgesamt gefällt mir das schlichte Design aber recht gut. Wenn man die App das erste Mal startet, sollte man jedoch erst einmal die Daten aus iOutBank migrieren, bevor man sich mit der Optik vertraut macht.

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iPIN: Innovativer Passwort-Safe derzeit im Angebot

iPIN, eine App die wir gerne empfehlen, ist jetzt mal wieder günstiger zu haben.

Wenn es nur darum geht, ein paar Passwörter und Pins auf dem iPhone oder iPad zu speichern, darf gerne ein Blick auf „iPIN – Secure PIN & Passwort Safe“ (App Store-Link) geworfen werden. Die Universal-App ist mit viereinhalb Sternen bewertet und seit dem Release im Juli 2010 sehr preisstabil – derzeit läuft erst die vierte Rabatt-Aktion überhaupt. iPIN kostet momentan statt 3,59 nur 1,79 Euro.

Nachdem man sich mit dem Master-Kennwort oder einer Geste eingeloggt hat, kann man innerhalb der App auf abgelegte Kennwörter zugreifen. Die Liste kann nach bestimmten Kategorien sortiert werden, auch Unterordner sind möglich. Das wohl interessanteste Feature ist aber die Anzeige von Passwörtern und Pins.

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Mobiles Banking: Neuigkeiten zu Finanzblick und iOutBank

Wenn es um Banking mit iPhone oder iPad geht, führt kein Weg an iOutBank oder Finanzblick vorbei.

Bei beiden Applikationen gibt es Neuigkeiten zu berichten. Während Finanzblick gestern ein große Update auf Version 2.0 veröffentlicht hat, wird bei iOutBank noch hart gearbeitet. Dort soll es Mitte Januar ein größeres Update für alle Versionen geben. Wir haben natürlich schon alle Neuigkeiten für euch.

Den Anfang machen wir mit Finanzblick (iPhone/iPad), schließlich ist dort das aktuelle Update schon erhältlich. Neu hinzugekommen ist unter anderem ein Dashboard, auf dem die wichtigsten Infos auf einen Blick dargestellt werden – damit weiß man sofort, was auf seinen Konten los ist.

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Jetzt als Box-Version erhältlich: WISO Steuer 2013

Seine Steuererklärung kann man ohne Probleme auch auf dem Mac erledigen. Nötig ist dafür nur die richtige Software.

Wer es besonders einfach machen möchte, sollte einen Blick auf WISO steuer:Mac 2013 werfen, das seit wenigen Tagen für 36,49 Euro (Amazon-Link) als Box-Version erhältlich ist. Im Vorjahr gab es die Software auch im Mac App Store, wir rechnen hier mit einem Release in den nächsten Wochen. Der Preis wird vermutlich bei 32,99 Euro liegen. Ärgerlich: Die Windows-Version ist mit nur 15,99 Euro (Amazon-Link) deutlich günstiger – auch wenn die Optik nicht ganz so schön ist, wäre das für Nutzer von Bootcamp oder Parallels sicher eine Alternative.

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich bei der neuaufgelegten Software einiges getan. Einer der großen Kritikpunkte aus dem Mac-Lager war die Windows-Optik der 2012er-Version. Man hat das Look & Feel deutlich verbessert, genau wie die allgemeine Integration in OS X. Beim Anblick der Screenshots muss ich sagen, dass sich die Arbeit wirklich gelohnt hat, insbesondere im Vergleich zum Vorgänger.

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Zum Weltspartag: Kostenlose & reduzierte Banking-Apps

Zum Weltspartag könnt ihr, wie sollte es auch anders sein, etwas Geld sparen. Vor allem gilt das für Banking-Apps.

Wer auch unterwegs seinen Kontostand im Blick behalten möchte, bekommt heute die Auswahl zwischen verschiedenen Banking-Apps, die entweder komplett kostenlos oder stark vergünstigt angeboten werden – bei allen Apps kann man praktischerweise mehrere Konten gleichzeitig einrichten.. Den Anfang machen wir mit der Sparkasse und deren App S-Banking (iPhone/iPad) bei der man heute 0,89/1,79 Euro sparen kann.

Die Banking-App der Sparkasse richtet sich natürlich vorrangig an die hauseigene Kundschaft, lässt sich aber auch problemlos mit anderen Banken nutzen. Neben einem Blick auf den Kontostand kann man mit S-Banking auch Überweisungen tätigen, Daueraufträge verwalten und Lastschriften einreichen. Außerdem gibt es eine grafische Darstellung der Umsätze.

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MoneyControl: Haushaltsbuch jetzt mit iCloud-Support & universal

Ich persönlich habe mir vorgenommen, im November ein Haushaltsbuch zu führen. MoneyControl ist bereits in der engeren Auswahl.

Wenn man sich am Ende des Monats wundert, wohin das ganze Geld eigentlich gewandert ist, kann ein Haushaltsbuch nicht schaden. Über MoneyControl (App Store-Link) haben wir bereits vor über einem Jahr geschrieben, mittlerweile hat sich aber einiges getan. Die App speichert ihre Daten mittlerweile auf Wunsch in der iCloud, außerdem kann sie auch auf dem iPad genutzt werden. Der Download ist weiterhin kostenlos und kann in der Light-Version bis zu 20 Buchungen pro Monaten verwalten – die Vollversion schaltet man sich für 1,59 Euro dauerhaft frei, das ist ein fairer Deal.

Die Bedienung der App ist denkbar einfach. Man startet sie und kann sofort eine neue Buchung in Form von Ein- und Ausnahmen erstellen. Dabei kann man nicht nur eine Kategorie auswählen, sondern auch einzelne Personen oder Gruppen, wie etwa Mitbewohner oder Partner. Bevor der Posten verbucht wird, kann man sich noch einmal eine Übersicht anzeigen lassen, eine Notiz hinzufügen und alles bestätigen.

Sehr praktisch finde ich, dass man Personen, Gruppen und natürlich auch Kategorien frei bearbeiten und erstellen kann. So kann das Programm problemlos auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Sogar wiederholende Buchungen, wie etwa das Gehalt oder die Miete, können hinterlegt werden.

Sehr praktisch ist die Übersicht. Hier kann man sich alle Daten in einem Kuchendiagramm anzeigen lassen und sieht so sofort, wo das meiste Geld geblieben ist. Wer seine Daten lieber am Computer verwaltet, kann über das Menü ganz einfach eine CSV-Datei zum Import in Excel oder Numbers erstellen.

Die bereits an das iPhone 5 angepasste App macht einen guten Eindruck und kommt nicht umsonst auf viereinhalb Sterne. Kleine Probleme hatte ich nur auf dem iPhone, als das aktivieren der iCloud nicht im ersten Versuch geklappt hat – nach komplettem Beenden der App funktionierte es aber reibungslos. Praktisch ist auf jeden Fall, dass man sich zunächst völlig unverbindlich einen Eindruck verschaffen kann.

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Finanzblick business heute kostenlos: Banking-App für Gewerbekonten

Erst am Samstag haben wir über Finanzblick berichtet. Nun sind die beiden Business-Versionen im Angebot.

Zum ersten Mal kann man die im Juni erschienene App Finanzblick business (iPhone/iPad) kostenlos laden. Bisher hat man für die iPhone-Version 4,99 Euro gezahlt, auf dem iPhone wurden immerhin 79 Cent fällig (die Finanzblick business für das iPhone war sogar schon einmal kurzzeitig kostenlos).

Der größte Unterschied zur normalen Finanzblick-App – den ausführlichen Testbericht könnt ihr hier nachlesen – besteht sicherlich in der Tatsache, dass Finanzblick business sich an Nutzer mit gewerblich genutzten Konten richtet. Aber wie macht sich der Unterschied bemerkbar?

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Finanzblick wieder gratis: Eine gute Alternative zu iOutBank & Co.?

Ein Großteil unserer Nutzer wird sicherlich auf die beliebte Banking-Applikation iOutBank zurückgreifen, sei es in der Lite- oder Pro-Version. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten, seine Konten zu überwachen.

Schon seit einiger Zeit gibt es Finanzblick (iPhone/iPad) im deutschen App Store. Derzeit können beide Versionen wieder kostenlos geladen werden – sonst zahlt man bis zu 4,99 Euro. Mit 29,2 bzw. 36,1 MB wird auf euren iDevices auch nicht zu viel Speicherplatz verschwendet. Wir wollen in einem kleinen Test klären, ob Finanzblick eine sinnvolle Alternative zum Flaggschiff im App Store, iOutBank, ist, und welche Vor- und Nachteile die Apps der Buhl Data Service GmbH bieten.

Auch ich war bislang überzeugte iOutBank-Nutzerin auf iPhone und iPad – denn ist es nicht ungemein praktisch, unterwegs schnell den Kontostand checken, oder auch Überweisungen tätigen zu können? Auch wenn wir von Appgefahren die Finanzblick-Apps schon mehrmals erwähnt und vorgestellt haben, wollen wir doch einen ausführlicheren Test wagen.

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Tagesgeld.info: Welches Tages- oder Festgeldkonto lohnt sich?

Wer sich fragt, wohin er mit seinem ganzen Geld soll, könnte sich für ein Tagesgeldkonto interessieren. Hier gibt es natürlich auch eine App.

Tagesgeld.info (App Store-Link) haben wir bereits im November 2011 genauer unter die Lupe genommen und einen ausführlichen Testbericht erstellt. In der Zwischenzeit waren die Entwickler nicht untätig und haben an ihrer App geschraubt, die seit etwas mehr als einer Woche in Version 2.0 vorliegt und weiterhin kostenlos geladen werden kann.

Die wohl größte Neuerung ist die Möglichkeit, Tagesgeld.info auch auf dem iPad zu nutzen. Dafür haben die Entwickler keine komplett neue App in den Store gestellt, sondern das vorhandene Angebot zur Universal-App umgewandelt. Außerdem kann man in der neuen Version Anträge direkt per AirPrint drucken, um sie noch schneller ausfüllen zu können.

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Der Postbank Finanzassistent überblickt Ein- und Ausgaben

Als Postbank-Kunde habe ich mir den neuen Finanzassistent geladen und angesehen.

Für die Nutzung wird natürlich ein Konto bei der Postbank vorausgesetzt. Der Download ist kostenlos und funktioniert nur auf dem iPad und ist mit 27,7 MB relativ schnell getätigt. Durch Eingabe von Kontonummer und der dazugehörigen Online-Banking PIN gelangt man in die Übersicht, wo es beim ersten Start eine Hilfeseite mit Erklärungen gibt.

Mit dem Finanzassistent (App Store-Link) kann man seine Ein- und Ausgaben besser im Blick behalten und Ordnung in die Finanzen bringen. In der Übersicht selbst findet man seinen aktuellen Kontostand, alle neuen Umsätze, den voraussichtlichen Kontostand, sowie eine Kalenderansicht die tägliche Umsätze markiert. Mit weißen Punkten wird eine Transaktion hervorgehoben, wobei man mit einem Klick die Details aufrufen kann.

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Nach den Problemen: iOutBank-Update freigegeben

iOutBank ist nach den Problemen der letzten Tage wieder im Store verfügbar. Wir machen eine Bestandsaufnahme.

Die Entwickler von iOutBank (iPhone/iPad) hatten sich das einjährige Jubiläum ihrer Mac-App OutBank (Mac Store-Link) sicher anders vorgestellt. Statt mit reduzierten Preisen in den Charts nach oben zu klettern (die Angebote sind noch heute gültig), gab es Probleme mit den mobilen Applikationen.

Die Apps für iPhone und iPad mussten aus dem Store entfernt werden, damit nicht noch mehr Nutzer betroffen waren. Durch Probleme mit den Apple Servern tauchte die alte Version immer mal wieder auf – heute können wir aber sicher gehen: Das versprochen Update auf Version 2.9.14 ist jetzt verfügbar.

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Jetzt aber: iOutBank nach Fehlerbehebung zurück (Update)

Fehler können immer Mal passieren. Gestern hat es die Entwickler von iOutBank erwischt.

Update um 7:45 Uhr: Beide iOutBank-Apps sind jetzt wieder zurück im Store. Allerdings beschweren sich im App Store (und auch hier in den Kommentaren) einige Nutzer darüber, dass die Umsätze nicht angezeigt oder aktualisiert werden. Wer warten kann, sollte dieses Update also vielleicht nicht unbedingt laden.

Update von 12:40 Uhr: Jetzt sind wieder beide Apps verschwunden. Sehr kurios…

Gestern waren auch viele appgefahren-Nutzer von den Problemen mit der neuesten iOutBank-Version betroffen. Die App stürzte nach der Aktualisierung sofort nach dem Start ab und wurde daraufhin von den Entwicklern aus dem App Store entfernt, damit nicht noch mehr Nutzer betroffen sind.

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iOutBank für iPhone & iPad nur je 1,59 Euro

Nach der Mac-Version ist jetzt auch iOutBank für iPhone und iPad im Preis reduziert.

iOutBank (iPhone/iPad) zählt für mich weiterhin als Referenz in Sachen mobiles Banking, auch wenn Finanzblick vor rund einem halben Jahr einen starken Start hingelegt hat. Wer die bisherigen Angebote verpasst hat, kann iOutBank derzeit wieder etwas günstiger laden. Für beide Versionen werden nur jeweils 1,59 Euro fällig, der Normalpreis liegt bei 6,99 Euro. Beide Apps gab es zuletzt im April 2011 günstiger, das derzeitige Angebot ist also wirklich gut.

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StockTouch: Schicke Aktien-App heute für 79 Cent

StockTouch, eine etwas andere App zum Verfolgen von Aktienkursen, ist zum ersten Mal in diesem Jahr reduziert erhältlich.

Wer sich für Aktien interessiert, sollte unbedingt einen Blick auf StockTouch (App Store-Link) werfen. Allerdings müssen wir an dieser Stelle direkt zu Beginn sagen, dass die Universal-App lediglich Kurse aus den USA berücksichtigt. Die Entwickler, die alleine in 2012 vier Updates veröffentlicht haben, haben mir aber mitgeteilt, dass sie FTSE, DAX, CAC und mehr schon auf ihrer Todo-Liste haben. Einen Termin können wir euch allerdings nicht nennen.

Was wir ganz sicher sagen können, ist die Tatsache, dass StockTouch vor ziemlich genau einem Jahr erschienen ist und bisher erst einmal für 79 Cent zu haben war. Der Normalpreis beträgt übrigens 3,99 Euro.

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In eigener Sache: Mein-Deal-Update und Gewinnspiel

Am Spiele-Donnerstag darf es zur Abwechslung auch ruhig mal ein Hinweis in eigener Sache sein.

Während unser Entwickler derzeit das komplette appgefahren-Grundgerüst überarbeitet und die komplette App wieder richtig schlank und schnell macht, gibt es das neueste Update für die Schnäppchen-App Mein Deal (App Store-Link) für iPhone und iPad schon seit knapp einer Woche. Da wir das Team gerne unterstützen, wollen wir euch gerne auf die Aktualisierung aufmerksam machen.

In Version 4.2.3 hat Mein-Deal kaum neue Funktionen erhalten, dafür wurde das Design aber etwas aufgefrischt und die Struktur der App überarbeitet, unter anderem betrifft das auch die Spicy Deals. Auch wenn die einzelnen Artikel manchmal etwas hektisch geschrieben sind und es immer ziemlich viele Ausrufezeichen gibt, muss ich als ständiger Leser der News sagen, dass man in der App so ziemlich jedes interessante Angebot findet, das es in der weiten Internetwelt gibt.

Mit dem aktuellen Update schiebt Mein-Deal auch eine interessante Gewinnspiel-Aktion durch. Wer die App bewertet (egal ob positiv oder negativ) bekommt die Chance auf einen Motorroller, ein iPad und eine Soundbox. Zusätzlich gibt es 15.000 Gutscheine im Wert von 7,00 Euro (7,01 Euro Mindestbestellwert) für den Lieferdienst Lieferando. Pizza, Pasta oder sonstige Leckereien kann man sich so etwas günstiger bestellen.

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