iPIN: Funktionaler Passwort-Safe für iOS & Mac reduziert

Wer seine Login-Daten gut aufbewahrt wissen möchte, sollte sich das Angebot von iPIN ansehen.

Im digitalen Zeitalter verlangt jedes Soziales Netzwerk, jeder Webshop und jedes Forum ein Pseudonym und entsprechendes Passwort. Dann kommen natürlich noch PINs für EC- und Kreditkarten hinzu und schnell ist der Überblick verloren. Genau hier hilft iPIN.

Bei der aktuellen Preisreduzierung ist der Fokus auf die Mac-Version (Mac Store-Link) zu legen, da diese seit dem Start im August 2012 erst zum zweiten Mal für nur 1,79 Euro zu haben ist – zu Spitzenzeiten verlangte der Entwickler 9,99 Euro. Doch auch die passende iOS-Version (App Store-Link) wurde abermals im Preis gesenkt und kostet ebenfalls nur noch 1,79 Euro.

Ende letzten Jahres hat der Entwickler iPIN nach langer Wartezeit an iOS 7 angepasst. Natürlich werden alle Daten zwischen Mac und iOS abgeglichen, um so doppelte Arbeit zu sparen. Innerhalb der App werden die Daten alle verschlüsselt gespeichert, auch die Anzeige der Passwörter ist sicher. Denn: Auf dem Display verteilen sich viele verschiedenen Zahlen und Codes, damit man nicht aufgeschmissen ist, wenn jemand über die Schulter blickt. Zugriff auf die App bekommt man natürlich nur, wenn man zuvor das Master-Kennwort eingegeben hat.

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OutBank: Beliebte Banking-App zum halben Preis

Aktuell kann man die Banking-App OutBank zum halben Preis kaufen, egal ob für iPhone, iPad oder Mac.

Mal eben unterwegs den Kontostand überprüfen oder eine Überweisung in die Wege leiten – das ist mit OutBank (App Store-Link) für iPhone und iPad kein Problem. Ebenso kann man auf dem Mac seine Finanzen jederzeit im Blick behalten, denn auch hier ist OutBank (Mac Store-Link) verfügbar. Aktuell gibt es die Banking-App auf beiden Systemen zum halben Preis: Im App Store zahlt man für die iOS-Version nur noch 4,49 statt 8,99 Euro, im Mac App Store ist der Preis von 18,99 Euro auf 8,99 Euro gefallen. Anlass für die Reduzierung ist der fünfte Geburtstag von (i)OutBank im App Store.

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(Update) WISO Steuer 2014 jetzt für 23 Euro: Steuererklärung am PC leicht gemacht

Bald ist es wieder soweit, die Steuererklärung steht an – mit Apps wie WISO Steuer 2014 wird es zum Glück etwas leichter.

Update am 9. Januar: WISO Steuer 2014 für den Mac ist heute um 18:00 Uhr in den Amazon-Blitzangeboten. Wer bisher noch nicht zugeschlagen hat, aber noch eine Software für die Steuererklärung sucht, sollte sich das Angebot ansehen. Der Preis wird vermutlich um 20-23 Euro liegen.

Artikel vom 18. November: Ich schätze mich überaus glücklich, einen kompetenten Steuerberater an meiner Seite zu haben, der sich neben den Belangen für den Blog auch noch um meinen eigenen Kram kümmert – schöne Grüße an dieser Stelle, der nette Kollege liest nämlich auch mit. Die meisten von euch werden bei der Steuererklärung aber auf sich selbst allein gestellt sein. Hier können wir Apps wie WISO Steuer 2014 (Mac Store-Link) nur empfehlen. Für zwei Euro mehr gibt es die Software auch auf CD.

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Next: Schicke Ausgabenkontrolle bekommt Export-Funktion per Excel

Mit der iPhone-Applikation Next – Ausgabenkontrolle kann man einfach festhalten, wofür man sein Geld ausgegeben hat. Nun gibt es neue Funktionen.

Der eine oder andere von euch ist vielleicht mit guten Vorsätzen in das neue Jahr gestartet und will endlich festhalten, wo das ganze Geld jeden Monat so schnell verschwindet. Wer ein Haushaltsbuch führen will und dazu noch eine passende App benötigt, sollte einen Blick auf Next – Ausgabenkontrolle (App Store-Link) werfen. Die 1,79 Euro günstige iPhone-Applikation bietet jetzt auch eine Export- und Backup-Funktion an.

Die im Februar 2013 veröffentliche App setzt auf ein einfaches Interface, in dem man alle Ausgaben-Kategorien über große Icons erreicht. Klickt man auf eines der sortierbaren Icons wie Essen, Auto oder Haus, muss man eigentlich nur noch den Euro-Betrag angeben. Zusätzlich lassen sich auch Notizen anlegen oder ein anderes Datum auswählen, wenn man etwa etwas nachtragen möchte.

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Spendee (Update): Kostenlose App, um Finanzen im Überblick zu behalten

Manchmal ist es gar nicht so leicht seine Einnahmen und Ausgaben im Blick zu halten, weshalb Apps wie Spendee eine gute Sache sind.

Update um 15:15 Uhr: Da waren die Entwickler mal wieder rasant. Nachdem die App heute morgen kostenlos angeboten wurde, ist der Preis nun wieder gestiegen. Wie wir solche kurzfristigen Aktionen „lieben“.

Meistens startet man mit einigen guten Vorsätzen in das neue Jahr. Wenn man das alte Jahr zum Beispiel mit roten Zahl verlassen hat, wäre es ein guter Vorsatz ein wenig besser mit seinem Geld zu planen. Mit der Hilfe von Spendee (App Store-Link) hat man die Möglichkeit seine Einnahmen und Ausgaben besser im Blick zu halten, so dass man genau sieht, wann man mal etwas kürzer treten muss. Die iPhone-App kostet normalerweise 1,79 Euro, kann aber aktuell kostenlos geladen werden und benötigt mindestens iOS 6.1 oder neuer. Der Download ist mit rund 14 MB schnell erledigt.

In Spendee wird viel mit Farben gearbeitet, im Bezug auf die unterschiedlichen Kategorieren und natürlich auch Einnahmen oder Ausgaben. Manchmal fragt man sich nämlich wo das ganze Geld hin ist. Wenn man Spendee diese Daten anvertraut, weiß man nicht nur wo die eigenen finanziellen Grenzen sind, sondern auch wofür man sein Geld ausgibt. Beim ersten Start von Spendee müssen erstmal die Grundeinstellungen gesetzt werden. Hier kann man nicht nur die Währung setzen, mit der man arbeiten möchte, sondern auch direkt einen Passcode für die App erstellen – denn man möchte seine Finanzen ja nicht mit allen Leuten teilen, denen das iPhone in die Hände fällt.

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iPIN: Passwort-Manager jetzt mit Dokumenten-Verwaltung

Wer seine Passwörter gut hinterlegt wissen möchte, sollte einen Blick auf das aktualisierte iPIN werfen – der Funktionsumfang der App wurde erweitert.

iPIN (App Store-Link) ist bei mir schon lange im Einsatz und wird zu meiner Freunde von den Entwicklern kontinuierlich weiter entwickelt. Auch wenn das Design noch etwas altbacken und nicht iOS 7 konform ist, ist der Funktionsumfang lobenswert. Mit dem Update auf Version 2.33 hat der Entwickler endlich die Möglichkeit eingebaut, auch Dokumente ablegen zu können.

Beim Erstellen eines neuen Eintrages ist es nun möglich zuvor importierte Dokumenten auszuwählen und mit abspeichern zu können. Dokumente (pdf, doc, txt, pages, numbers etc) können entweder direkt per iTunes übertragen oder zum Beispiel auch aus einer Mail mit der „Öffnen in“-Funktion in iPIN importiert werden. Das Importieren und ablegen von Dokumenten ist wirklich praktisch, jedoch würden wir zu einem frischen Design nicht Nein sagen.

Gerne möchten wir euch noch einmal die wichtigsten Funktionen vom 3,59 Euro iPIN vorstellen. iPIN fasst Passwörter, Bankdaten, EC-Karten, Kreditkarten, Logins und vieles weiteres in einer mit einem Master-Passwort geschützten App zusammen. Die Daten werden natürlich alle verschlüsselt gespeichert, auch die Anzeige der Passwörter ist sicher. Denn: Auf dem Display verteilen sich viele verschiedenen Zahlen und Codes, damit man nicht aufgeschmissen ist, wenn jemand über die Schulter blickt.

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OutBank reduziert – welche Banking-App nutzt ihr?

Kontoauszüge bei der Bank holen? Das macht heute kaum jemand mehr. Mittlerweile kann man auch bequem per App auf seine Konten zugreifen. Aber welche App nutzt ihr?

Anlass für diesen Artikel ist die aktuelle Preisreduzierung von OutBank (iOS/Mac), das es für iPhone, iPad und Mac aktuell zum halben Preis gibt. Bei uns in der Redaktion ist OutBank weiterhin der Favorit, auch wenn es in der jüngsten Vergangenheit immer mal wieder Kritik wegen Problemen bei der iCloud-Synchronisation gab. Dafür ist die Nutzeroberfläche sehr schlank und übersichtlich. Aber welche Apps gibt es noch?

Da wäre zum Beispiel Finanzblick (App Store-Link), das vor allem aufgrund der Tatsache punkten kann, kostenlos angeboten zu werden. Hier muss man aber hinterfragen, wie die Entwickler ihr Geld verdienen? Die App bietet jedenfalls ein deutlich bunteres Design, das unter anderem auf die Darstellung von EC-Karten im Hauptmenü setzt.

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MoneyControl: Haushaltsbuch nach großem Update im neuen Look

In Sachen digitaler Haushaltsbücher zählt MoneyControl zu unseren Favoriten – jetzt ist die App noch besser geworden.

Der Monat hat gerade erst angefangen und auf den meisten Konten wird noch alles im grünen Bereich sein. Gerade gegen Ende des Monats wundert man sich aber immer wieder, wo das ganze Geld geblieben ist. Ich habe es zwar bisher nie mehrere Monate am Stück geschafft – aber so ein Haushaltsbuch kann sehr hilfreich sein. Zum Glück gibt es ja auch für so etwas eine App, eine Empfehlung ist Moneycontrol (App Store-Link).

Die Universal-App für iPhone und iPad kann kostenlos aus dem App Store geladen werden. Nach der Installation kann man in der kostenlosen Basis-Version 20 Buchungen eintragen, das sollte zum Ausprobieren reichen. Für 1,99 Euro kann man sich danach die Vollversion freischalten, das ist ein faires Angebot.

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Banking 4i feiert 10. Geburtstag: OutBank-Konkurrent nur 1,99 Euro

Hinter Banking 4i steckt die Firma Subsembly, die heute ihren 10. Geburtstag feiert und sich genau aus diesem Grund für eine Preisreduzierung entschieden hat.

An den Platzhirschen OutBank und Finanzblick kommt so schnell keiner vorbei. Doch in letzter Zeit hat OutBank durch diverse Fehler Kritik einstecken müssen, eine gute Alternative wäre Banking 4i.

In Sachen Funktionalität muss sich Banking 4i (App Store-Link) nicht vor der Konkurrenz verstecken. Sei es ein Girokonto, ein Tagesgeldkonto, eine Kreditkarte, Festgeld oder der eigene PayPal-Account, in Banking 4i wird eine Vielzahl verschiedener Kontentypen unterstützt. Des Weiteren wird natürlich die Einsicht in die Umsätze gewährt, auch das Anlegen von Daueraufträgen, Lastschriften und Terminüberweisungen ist kein Problem. Überweisungen sowie SEPA-Zahlungen sind als Standard ebenfalls mit dabei.

Benutzt man das iPad zum Beispiel mit der ganzen Familie, bietet Banking 4i einen weiteren Vorteil: Man legt zunächst einzelne Datentresore an, in denen man wiederum die einzelnen Bankkontakte hinterlegt. So kann man problemlos mehrere eigenständige Benutzer anlegen, die nur Zugriff auf ihre eigenen Konten haben.

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Coupies: Kann man mit dem iPhone im Supermarkt sparen?

Wir haben uns gefragt: Kann man mit dem iPhone auch an der Supermarkt-Kasse Geld sparen? Ausprobiert haben wir das ganze mit Coupies Coupons.

Das sieht doch erst einmal alles nicht schlecht aus: Hübsche Screenshots, eine gute Bewertung und dann auch noch kostenlos: Coupies Coupons (App Store-Link) für das iPhone scheint bisher bei den Nutzern sehr gut anzukommen. „Spare einfach und bequem beim Shopping, Ausgehen und Einkauf im Supermarkt“, heißt es in der App-Beschreibung, das passt also direkt in unser Beuteschema.

Nach dem ersten Start der iPhone-Applikation wird man zunächst gefragt, ob man die Ortungsdienste aktivieren möchte. Das macht in diesem Fall durchaus Sinn, schließlich gibt es ja nicht in jeder Region die gleichen Angebote. Zudem wird man in einem kleinen Tutorial aufgeklärt, dass man exklusive Coupons anzeigt, die mit den eigenen Interessen übereinstimmen, will aber gleichzeitig keine persönlichen Daten weiterreichen. Nach dem Tutorial kann man sich per Facebook anmelden, aber auch einen anonymen Login nutzen.

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Kfz-Kosten: Was kostet mein Auto wirklich im Monat?

Mit der noch recht neuen iPhone-App Kfz-Kosten lassen sich die tatsächlichen Kosten berechnen, die ein Auto verursacht.

Jedem Autofahrer sollte bewusst sein, dass ein Auto auch nach der Anschaffung mehr als nur Kraftstoff kostet. Sei es nun ein Leasing-Fahrzeug oder das gekaufte Auto, es fallen Kosten für Reparaturen, Instandhaltung und den eigentlichen Betrieb an.

Mit der 89 Cent günstigen iPhone-App Kfz-Kosten (App Store-Link) lassen sich alle Werte und Kosten durch Eingabe einfacher Werte automatisch berechnen. So muss der Nutzer sowohl Einmalkosten wie zum Beispiel die Bereitstellung, die Zulassung oder Umbauten eintragen, auch der Wertverlust wird aus Kaufpreis, Kilometerleistung und Zulassungsdatum automatisch berechnet.

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OutBank: Nach Update schneller & Gewinnspiel-Auslosung

Was für ein Timing: Passend zur Auslosung des Gewinnspiels hat OutBank ein kleines Update erhalten.

An dieser Stelle kann ich nur für mich persönlich sprechen: Ich nutze OutBank seit jeher und möchte es nicht mehr vermissen. Nun gibt es eine Aktualisierung für beide Versionen der Banking-Software (iOS/Mac), mit der sie wieder ein wenig schneller geworden ist. So wurde beispielsweise die Geschwindigkeit des iCloud-Datenaustauschs beschleunigt und die Startzeit der App verbessert.

Um wie viele Sekunden sich die ganze Geschichte verbessert hat, ist natürlich immer schwer abzuschätzen – schließlich ist gerade die Synchronisation mit der iCloud von vielen Faktoren abhängig, die nicht unbedingt in den Händen der OutBank-Entwickler liegen. Wer etwas mehr über die Hintergründe und die Entwicklungen der Firma erfahren möchte, sollte aber auf jeden Fall noch einen Blick auf das ausführliche Interview werfen, das wir in der vergangenen Woche veröffentlicht haben.

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Centona: Neue Banking-App für Mac und iOS ist nicht sicher

Die deutschen Entwickler von Synium haben in dieser Woche mit Centona eine neue Banking-App für Mac, iPhone und iPad veröffentlicht.

Mit einem Preis von 1,99 Euro ist Centona für iOS (App Store-Link) für eine Banking-App angenehm günstig. Auch die Mac-Version ist mit 7,99 Euro nicht so teuer wie Konkurrenzprodukte und bietet die wichtigsten Funktionen, die man für das Online-Banking benötigt. Die ganze Sache hat aber einen Haken – sie ist nicht wirklich sicher.

Wie appgefahren-Leser Dieter herausgefunden hat, werden Umsätze und Kontobewegungen unverschlüsselt auf der Festplatte des Macs gespeichert und können mit einfachen Datenbank-Programmen ausgelesen werden. Als Nutzer muss man in den Optionen von Centona zunächst ein Datenbankpasswort setzen, damit eine verschlüsselte Datenbank erstellt wird.

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Kostenlose iPhone-App „Expenses“ trackt ortsbezogene Ausgaben

Expenses beschreibt sich selbst als eine „völlig neue Art um Ausgaben nachzuverfolgen“. Das haben wir uns näher angesehen.

Expenses (App Store-Link) steht als kostenlos iPhone-App zum Download bereit und ist komplett kostenfrei nutzbar. Mit Expenses kann man jegliche Ausgaben tracken, ein richtiges Haushaltsbuch gibt es hier allerdings nicht.

Ich persönlich würde Expenses eher für die Ausgaben zwischendurch verwenden, sei es für den Kaffee an der Tankstellen, die Zigaretten am Kiosk oder das Brötchen beim Bäcker – denn die kleinen Beträge werden immer wieder vernachlässigt, machen am Ende des Monats bei vielen aber einen nicht unerheblichen Betrag aus.

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OutBank: Banking-App mit Update & iCloud lahmt

Die Baking-App OutBank für iPhone und iPad wurde heute auf Version 2.2.0 aktualisiert. Das wollen wir als Anlass für einen kleinen Artikel nutzen.

OutBank (App Store-Link) ist nehmen Finanzblick (App Store-Link) eine der beiden großen Banking-Apps aus dem App Store. Ich selbst habe schon den Vorgänger iOutBank genutzt und war bisher immer recht zufrieden, auch wenn die durchschnittliche Bewertung von nur drei Sternen etwas anderes vermuten lässt.

Aber kümmern wir uns zunächst einmal um das aktuelle Update der 8,99 Euro teuren Universal-App. Ab sofort werden auch Konten der Targobank unterstützt, außerdem werden nun auch Festgeldkonten angezeigt. Außerdem wurde die Unterstützung von SEPA-Überweisungen optimiert, die ja ab dem kommenden Jahr Standard sein werden (kennt schon jemand seine „neue“ Kontonummer auswendig?).

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