Banking 4i: Der neue Favorit für Banking-Apps auf iOS?

In Sachen Banking-Apps war in dieser Woche im App Store und im Internet einiges los. Im Fokus stand OutBank – aber wie sieht es eigentlich mit Banking 4i als Alternative aus?

 

Das Feedback war mehr als eindeutig und dürfte auch die Entwickler-Firma Stöger IT erreicht haben: Ein Abo-Modell bei einer Banking-App, das wollen die Nutzer nicht. Das neue OutBank DE musste nicht nur in unseren Nutzer-Kommentaren ordentlich einstecken, sondern auch im App Store: Direkt nach dem Start gab es für die kostenlose Universal-App nur eine durchschnittliche Wertung von eineinhalb Sternen.

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OutBank DE: Banking-App mit Freemium-Modell jetzt im App Store

Es wurde viel diskutiert, jetzt könnt ihr euch ein eigenes Bild machen: OutBank DE ist ab sofort im App Store verfügbar.

„Mit einer einmaligen Bezahlung kann unsere Banking-App nicht funktionieren.“ Diesen Standpunkt hat uns Tobias Stöger, der Mann hinter der Banking-App OutBank, vor einigen Wochen mitgeteilt. Ab sofort will die Entwickler-Firma aus dem Süden Deutschlands statt auf eine einmalige Bezahlung auf eine monatliche Pauschale setzen. Die neue App hört auf den Namen OutBank DE (App Store-Link) und kann zunächst kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden.

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Für die Steuererklärung ’13: WISO steuer:App 2014 jetzt auf dem iPad verfügbar

Jedes Jahr das Gleiche. Die Steuererklärung muss angefertigt und beim Finanzamt eingereicht werden. Mit der neuen App WISO steuer:App 2014 (App Store-Link) ist das sogar auf dem iPad möglich.

Noch bis zum 31. Mai habt ihr Zeit eure Steuererklärung abzugeben. Wer dazu das Programm WISO steuer zur Hand nimmt, kann jetzt auch auf dem iPad alle Eingaben tätigen. Dabei werden alle Daten mit allen weiteren Plattformen abgeglichen, insofern ihr euch einmal einen Account angelegt habt. Ihr könnt also auf dem iPad starten und die Bearbeitung  später im Browser, am Mac oder Windows-Rechner fortsetzen.

Die optimierte iPad-Applikation ist für Kunden der Mac- oder Windows-Version kostenfrei nutzbar – wer noch kein Kunde ist, kann die App als „Gast“ kostenfrei antesten. Die Aufmachung ist dabei wirklich gelungen – ihr werdet Schritt für Schritt durch die Eingaben begleitet und könnt auch in der mobilen Version von nützlichen Tipps Gebrauch machen. Die Eingaben erfolgen einfach über die Tastatur. Dabei garantieren die Entwickler eine sichere Dateneingabe, da alle Daten über das HTTPS-Protokoll übertragen und so Dritten verwehrt werden.

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Value: Kostenlose Ausgabenkontrolle mit festgelegtem Budget

Da das iPhone so gut wie immer mitgeführt wird, können auch Ausgaben sehr gut getrackt werden. Value möchte genau diese Aufgabe übernehmen.

Mit Value (App Store-Link) ist heute für das iPhone eine neue, und zum Start kostenlose, Applikation aus der Kategorie Finanzen erschienen. Ähnlich wie Next es schon tut, möchte auch Value dabei helfen die eigenen Ausgaben besser im Blick zu halten. Der Download erfordert mindestens iOS 7 und ist gerade einmal 3,6 MB groß.

Value ist dabei wirklich einfach zu bedienen. Zum Start werden Konten angelegt, die danach mit Ausgaben gefüllt werden. Mit der Applikation könnt ihr gelegentliche Ausgaben protokollieren, wer möchte kann aber auch eine komplette Kontenverwaltung starten – wobei es keine wiederholten Einahmen oder Ausgaben gibt.

Legt ihr beispielsweise vorher ein Budget für ein Konto fest, könnt ihr später in ausführlichen Graphen sehen, wo wie viel Geld geblieben ist und wie viel am Monatsende noch übrig bleibt. Das Eintragen von Ausgaben ist dabei ein Kinderspiel und erfolgt über eine angepasste Tastatur. Die Felder Kategorie und Zahlungsempfänger sind Pflicht, optional lässt sich noch der Ort, eine Bezeichnung, Notizen oder ein Foto (zum Beispiel für Kaufbelege) anhängen.

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Apples Quartalszahlen: 45,6 Milliarden US-Dollar Umsatz & jede Menge Übernahmen

Gestern Abend hat Apple seine Quartalszahlen für das zweite Quartal im Geschäftsjahr 2014 veröffentlicht.

Apple hat seine Zahlen im Vergleich zum Vorjahr einmal mehr steigern können. Im zweiten Geschäftsquartal 2014, das am 29. März endete, erzielte das Unternehmen aus Cupertino einen Umsatz von 46,5 Milliarden US-Dollar und machte 10,2 Milliarden US-Dollar Netto-Gewinn. Im Vergleich zum Vorjahr sind das leicht gestiegene Werte, 2013 machten die Männer und Frauen aus Cupertino noch 43,6 Milliarden US-Dollar Umsatz und 9,5 Milliarden US-Dollar Gewinn.

Wie viele Geräte hat Apple im zweiten Quartal genau verkauft? 43,7 Millionen iPhones (Vorjahresquartal: 37,4 Millionen) und 4,13 Millionen Macs (3,95). Ein Minus gab es hingegen bei den iPads, hier sanken die Verkäufe auf 16,35 Millionen (19,47) und erwartungsgemäß auch bei den iPods mit nur noch 2,76 Millionen Verläufen (5,63).

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OutBank DE: Geringere Abo-Gebühren als ursprünglich geplant?

Vor rund einem Monat haben wir die Entwickler von OutBank besucht und interessante Details über das neue OutBank DE erfahren. Nun steht der Release kurz bevor.

Einen offiziellen Release-Termin konnte uns die OutBank-Truppe rund um Entwickler Tobias Stöger noch nicht nennen. „Der genaue Termin ist natürlich wie immer vom Apple-Review-Team abhängig. Ein paar Tage wird es wohl noch dauern“, lautete die Antwort auf unsere Anfrage.

Anders als die zahlreichen negativ behafteten Kommentare unter unserem ausführlichen Interview vermuten lassen, scheint das Interesse an OutBank DE im iOS-7-Look allerdings enorm zu sein. „Die Anzahl der Anfragen zur neuen App OutBank DE hat uns echt überrascht“, sagt Stöger. „Ich gehe deshalb Stand heute davon aus, dass wesentlich mehr Nutzer das neue OutBank DE haben wollen, als bisher von uns angenommen. Mehr Kunden bedeutet dann auch, dass wir das Service-Abo günstiger anbieten können.“

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Gini Pay: Rechnungen abfotografieren und direkt überweisen

Die wohl unbeliebtesten Briefe, die uns in regelmäßigen Abständen erreichen, sind Rechnungen, die beglichen werden wollen. Mit Gini Pay kann man zumindest die Zahlung dieser unliebsamen Briefe deutlich vereinfachen.

Gini Pay ist eine App für iPhone und iPod Touch, die seit Dezember 2013 im deutschen App Store verfügbar ist. Bislang hat Gini Pay (App Store-Link) von uns noch keine Beachtung gefunden – das soll sich mit diesem Artikel jedoch ändern. Zum Preis von 1,79 Euro könnt ihr die App auf alle kompatiblen Geräte laden: Diese müssen mindestens iOS 7.0 installiert haben. Für den Download selbst werden auf euren iDevices 12,7 MB an freiem Speicherplatz benötigt.

Das Prinzip von Gini Pay ist so einfach wie genial: Die Applikation, die übrigens von einem Developerteam aus München entwickelt wurde, schießt Fotos eurer Rechnungen in Papierform, extrahiert daraus die entsprechenden Informationen zur Überweisung und leitet euch direkt an eure Bank weiter. So muss man im besten Fall nur noch die entsprechende TAN-Nummer eingeben, und der Rechnungsbetrag ist in aller Kürze überwiesen.

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Numbrs: „Banking-App der Zukunft“ aus der TV-Werbung im Fokus

Wenn ihr in den letzten Tagen aufmerksam die TV-Werbung verfolgt habt, könnte euch mit Numbrs eine Banking-App über den Weg gelaufen sein.

Erst kürzlich gab es ja reichlich Diskussionen um Banking-Apps, nun geht der Spaß in die nächste Runde. Im Mittelpunkt steht Numbrs (App Store-Link), eine Banking-App aus der Schweiz. Die iPhone-App ist zwar schon seit September 2013 im App Store erhältlich, aber erst jetzt haben die Entwickler den Marketing-Hahn voll aufgedreht und unter anderem TV-Werbung geschaltet, die die mit nur eineinhalb Sternen bewertete Applikation in die Top-20 der Charts katapultiert haben. Eine Desktop- oder zumindest iPad-Anwendung sucht man derzeit vergeblich.

Nach der Installation der übersichtlich gestalteten App muss man sich zunächst einen Account anlegen und einen Schutzcode festlegen. Danach kann man Konten hinzufügen, laut eigenen Aussagen besteht derzeit eine Anbindung an über 3.500 Banken, mit der Commerzbank, Targobank oder Santander Bank werden aber auch einige bekannte Namen nicht unterstützt.

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Meine Finanzen: Kleiner Helfer, um Einnahmen und Ausgaben im Blick zu behalten

Vielleicht liegt es am ersten Quartal des Jahres, dass momentan viele Finanz-Apps in den App Store strömen. Wir stellen euch daher heute mit Meine Finanzen ein weiteres Exemplar dieses Genres vor.

Die Universal-App steht bereits seit dem 22. Februar im deutschen App Store bereit, hat aber am gestrigen Tag ein umfangreiches Update erfahren, mit dem neue Funktionen und Verbesserungen hinzugefügt und Fehler behoben wurden. Unter anderem gibt es nun einen iCloud-Sync und eine Backup-Möglichkeit als CSV-Datei in die Dropbox. Letzteres ist allerdings nur in der Vollversion von Meine Finanzen (App Store-Link) verfügbar, die für einmalig 3,59 Euro per In-App-Kauf freigeschaltet werden kann. Die Basisversion, die über eingeschränkte Funktionalität verfügt, ist zunächst gratis im App Store zu beziehen. Für die Nutzung von Meine Finanzen sollte man mindestens über iOS 7.0 sowie 4,1 MB an freiem Speicherplatz verfügen.

Wie es der App-Titel von Meine Finanzen schon andeutet, lassen sich mit dem kleinen Programm auf einfachste Art und Weise alle anfallenden Einnahmen und Ausgaben festhalten, um so einen detaillierten Überblick über das derzeitige Vermögen und regelmäßige Kostenfaktoren zu erhalten. Meine Finanzen kategorisiert nicht nur die eingepflegten Buchungen in bereits vorhandenen Gruppen, sondern erlaubt es dem Nutzer auch, eigene Kategorien mit einer jeweils einer zugeordneten Farbe zu erstellen.

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Next für iPad: Einfache Kosten- und Finanzkontrolle mit Export- und iCloud-Funktion

Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir euch die App Ausgabenprognose vorgestellt. Nun hat es ein Konkurrent aus dem App Store, Next, auch aufs iPad geschafft.

Die Next-App für iPhone und iPod Touch gibt es schon seit längerer Zeit im deutschen Store. Mit dem gestrigen 20. März gesellt sich nun auch eine Version für die Apple-Tablets hinzu, die gegenwärtig mit 1,79 Euro zu Buche schlägt. Auch die iPhone-Variante (App Store-Link) kann zum gleichen Preis im App Store geladen werden. Next für das iPad (App Store-Link) benötigt auf euren Tablets 9 MB an freiem Speicherplatz und setzt mindestens iOS 7.0 voraus.

Das in einem sehr einfach strukturierten und im übersichtlichen iOS 7-Design gehaltene Next ist eine mobile Kosten- und FInanzverwaltung, die es dem Nutzer erlaubt, die Höhe und Arten seiner Ausgaben einzusehen und zu analysieren. Fragt man sich schon seit geraumer Zeit, wie viel Geld man eigentlich im Jahr für iTunes-Karten oder Bekleidung ausgibt, kann Next eine große Hilfe sein. 

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OutBank-Entwickler im Interview: Neue Freemium-App mit Abo-Modell

Wir waren am Dienstag zu Gast bei Stöger IT, den Entwicklern der beliebten Banking-Applikation OutBank. Natürlich haben wir uns auch über die aktuellen Entwicklungen und die nahe Zukunft unterhalten.

In den letzten Tagen kursierten im Internet bereits einige Berichte über eine neue Banking-Applikation OutBank DE. Doch während andere Blogs sich auf das Halbwissen von Beta-Testern (zu denen wir selbst übrigens auch gehören) verlassen, haben wir keine Mühen gescheut und uns direkt vor Ort über die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe informiert. Natürlich haben wir auch mit Tobias Stöger über die neue App OutBank DE gesprochen, die in einigen Wochen als komplett neue und eigenständige Banking-App veröffentlicht wird. Für die bestehende OutBank-App (iOS/Mac) wird es weiterhin Updates und Support geben, aber dazu mehr in unserem ausführlichen Interview.

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Ausgabenprognose: Schicke App zur Kostenverwaltung mit kleinen Problemen

So eine App kommt mir selbst gerade wie gerufen, denn am Ende des ersten Quartals stehen auch für mich wieder einige Rechnungen an. Die iOS-App Ausgabenprognose bietet eine gute Übersicht.

Wer hat es nicht auch schon einmal erlebt: Gerade eben hat man sich eine größere private Ausgabe gegönnt, und leider fällt einem erst danach mit Schrecken ein, dass ja noch wichtige Rechnungen bezahlt werden müssen. Mit der Universal-App Ausgabenprognose (App Store-Link) kann man diesem unschönen Gefühl vorbeugen: Das nützliche Programm für alle iPhones, iPod Touch und iPads kann zum Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store erstanden werden und benötigt 29,1 MB eures Speicherplatzes.

Die vollständig in deutscher Sprache nutzbare Applikation steht seit Februar 2014 im Store bereit und hat bereits einige Updates erfahren. Mit Ausgabenprognose, die in einem übersichtlichen und an iOS 7 angelehnten Design gehalten ist, lassen sich alle anstehenden Rechnungen und Zahlungen erfassen, auswerten und auch Benachrichtungsoptionen zur Zahlungserinnerung nutzen. 

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Currencies: Schlauer Rechner erkennt Währungen anhand der Position

Währungsrechner gibt es im App Store wie Sand am Meer. Mit Currencies wollen wir euch trotzdem eine interessante Neuerscheinung aus diesem Bereich vorstellen.

Heute ganz frisch für das iPhone erschienen ist Currencies (App Store-Link). Die Neuerscheinung ist gerade einmal 4,2 MB groß und kann für 89 Cent aus dem App Store geladen werden. Erforderlich ist trotz des modernen Designs nur iOS 6, die App kann also auch auf älteren iPhones genutzt werden, um Währungen umzurechnen.

Aber was macht Currencies nun so besonders? Das ist ganz einfach: Die App erkennt anhand der Geo-Position automatisch, in welchem Land man sich befindet und welche Währung dort eingesetzt wird. Gerade wenn man in kurzer Zeit mehrere Länder besucht, ist das eine praktische Funktion – auch wenn man die gewünschten Währungen natürlich manuell auswählen kann.

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Umsatz Pro 2014: Einfach gemachte Buchhaltung für Kleinunternehmen und Freiberufler

Wer den Schritt in die Selbständigkeit wagt, sieht sich mit vielen Änderungen konfrontiert – zumindest im Finanzbereich kann man sich die Arbeit mit Umsatz Pro 2014 erleichtern.

Auch ich stand vor einiger Zeit vor dem Problem, eine passende Buchhaltungssoftware für meine freiberufliche Tätigkeit zu finden. Durch einige Recherchen stieß ich dann auf Umsatz Pro, eine Finanz-App eines unabhängigen deutschen Entwicklers. Unter dem Pseudonym MOApp entwickelt der Berliner Michael Göbel seit nunmehr 10 Jahren hilfreiche Mac-Applikationen für den Alltag von Freiberuflern, Selbständigen und Kleinunternehmen – und das in absolut verständlicher Form, gewürzt mit einer Prise Humor. Umständliches Fachchinesisch wird außen vor gelassen, ebenso wie endlos lange Beschreibungen.

Mit dem neuen Geschäftsjahr ist nun auch eine neue Version der bekannten Umsatz-App veröffentlicht worden. Je nach den eigenen Bedürfnissen des Nutzers lassen sich drei verschiedene Varianten des Programms laden. Die kleinste von allen, Umsatz Mini 2014 (Mac Store-Link), kann im deutschen Mac App Store zum Preis von 28,99 Euro erworben werden. Für die um einige Funktionen erweiterten Versionen Umsatz Standard 2014 und Umsatz Pro 2014 werden 49,00 Euro bzw. 79,00 Euro fällig, sie können allerdings derzeit nur über die Website des Entwicklers bezogen werden. Dort findet sich auch eine Übersicht hinsichtlich der Versions-Unterschiede und Funktionen.

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Übersichtliche Rechnungen mit Notizen: CalcTape wird zur Universal-App

Der empfehlenswerte Taschenrechner CalcTape wurde aktualisiert und hat ein neues Layout erhalten.

Über den Taschenrechner CalcTape (App Store-Link) hatten wir bereits im Juli 2012 berichtet. Damals war die Applikation nur für das iPad verfügbar, später reichte man eine iPhone-App nach. Jetzt hat man die iPad-Version nicht nur zur Universal-App hochgestuft, sondern auch gleich das Layout aktualisiert und den Preis auf kleine 89 Cent fallen lassen.

Die alte iPhone-Version kann zwar aktuell kostenlos geladen werden, ist optisch aber nicht auf dem neusten Stand. Wir empfehlen natürlich die Universal-App, die auf dem iPad den fehlenden Taschenrechner ersetzt und auf dem iPhone mit einem erweiterten Funktionsumfang überzeugt. Mit dem Update passt CalcTape jetzt perfekt zu iOS 7 und bringt zusätzlich eine Undo/Redo-Funktion, auswählbare Designs und eine Drucken-Option mit.

Die Applikation ist nicht nur ein reiner Taschenrechner, der sich auf die Grundrechenarten beschränkt, sondern bietet dem Nutzer die Möglichkeit, die eigene Rechnung mit Kommentaren übersichtlicher zu gestalten. Jeder Rechenschritt wird sichtbar und explizit aufgelistet, auch lassen sich Ergebnisse im nächsten Rechenschritt weiterverwenden.

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