OutBank unterstützt Anmeldung per Fingerabdruck

OutBank liefert vor dem Start von iOS 8 noch ein passendes Update mit Neuerungen.

Die mobile Banking-App OutBank (App Store-Link) hat sich in den letzten Monaten nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Nachdem die Entwickler mit der neuen und für iOS 7 optimierten Applikation auch das Bezahlmodell umgestellt haben, war der Aufschrei groß. Da es im App Store genügend Alternativen gibt, wird niemand gezwungen das Abonnement in OutBank abzuschließen.

Eines kann man den Machern aber nicht vorwerfen: Zu wenig Einsatz zu zeigen. Regelmäßige Updates verbessern den Funktionsumfang. So auch heute. OutBank nutzt als eine der ersten Applikation den Fingerabdrucksensor, Touch-ID, um sich in OutBank anzumelden – das Eingeben des Master-Passwortes entfällt somit.

Weiterhin wurde OutBank komplett an iOS 8 angepasst, sowie an das neue iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Auch die SEPA-Überweisungen einiger Banken wurden optimiert, ihr könnt Offline-Konten in Fremdwährungen führen und zudem gewähren die Entwickler jetzt eine kostenlose Testphase von 30 statt nur 7 Tagen.

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FlatMate: Studentenprojekt aus dem Pott regelt Finanzen in der WG

Wer als Student in einer Wohngemeinschaft lebt, muss die gemeinsamen Ausgaben immer im Blick haben. Mit FlatMate gibt es nun eine App, die von Studenten für Studenten konzipiert wurde.

FlatMate (App Store-Link) steht als kostenlose und komplett werbefreie Universal-App im deutschen App Store bereit und lässt sich auf alle Geräte installieren, die über mindestens iOS 6.0 oder neuer verfügen und etwas mehr als 4 MB an freiem Speicherplatz bereitstellen. Alle Inhalte von FlatMate sind in deutscher oder englischer Sprache nutzbar.

Das Team von MateApps mit seinen vier studentischen Mitgliedern der TU Dortmund und der Uni Witten/Herdecke hat es sich zur Aufgabe gemacht, Finanz-Apps für Gruppenabrechnungen zu entwickeln. Neben der just erschienenen App FlatMate wird es bald auch noch Lösungen für Reisende, TravelMate, sowie Abrechnungen unter Freunden mit BestMate geben. Die beiden letztgenannten Apps sollen Ende Oktober im App Store erscheinen.

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Banking 4i: Verbesserte Auswertung & PDF-Ausdrucke per Update

Die auch von mir genutzte Finanz-App Banking 4i hat heute ein Update mit interessanten neuen Funktionen erhalten.

Vor einigen Wochen haben wir ein Interview mit dem Entwickler Andreas Selle über sein Projekt Banking 4i (App Store-Link) geführt. Auch wenn man sich momentan voll auf die Entwicklung der Mac-Applikation konzentriert, hat man heute noch ein größeres Update für die iOS-Applikation veröffentlicht. Banking 4i kann weiterhin für 4,99 Euro als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden.

Wie bereits in den Kommentaren unter dem Interview angekündigt, wurde die Auswertung der Einnahmen und Ausgaben überarbeitet und hat ein leicht verbessertes Design bekommen. Außerdem können Kategorien jetzt explizit als Ausgabe- oder Einnahme-Kategorien markiert werden. Dadurch werden die damit kategorisierten Buchungen unabhängig vom Betrag bei der Auswertung zwingend in die entsprechende Rubrik gesetzt. Bei konsequenter Kategorisierung kann so die Urlaubsabrechnung mit einem Klick erstellt werden. Zudem wurde als neue Auftragsart die Dauerlastschrift eingeführt.

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Debit & Credit: Kleine, aber feine persönliche Finanzverwaltung fürs iPhone

Die eigenen Finanzen übersichtlich beisammen zu halten, ist nicht immer einfach. Debit & Credit versucht, den Überblick zu bewahren.

Debit & Credit (App Store-Link) steht als zunächst kostenlos nutzbare und völlig werbefreie Applikation für iPhone und iPod Touch im deutschen App Store bereit. Möchte man mehr als zwei Konten innerhalb der App nutzen, wird ein Obolus von 1,99 Euro für die Premium-Version von Debit & Credit fällig, die das Einpflegen von unbegrenzte Konten sowie die Unterstützung des Entwicklers für weitere Updates beinhaltet.

Debit & Credit steht seit dem 5. August dieses Jahres im App Store bereit, verfügt über eine deutsche Lokalisierung und lässt sich auf alle iDevices laden, die mindestens iOS 7.0 installiert haben. Mit der App lassen sich die eigenen Finanzen bzw. die Ausgaben in bestimmten Bereichen übersichtlich auflisten und auswerten. Dazu können verschiedene Konten, beispielsweise für die Kredit- oder EC-Karte, ein Sparkonto oder für Bargeld, erstellt werden, in die dann entsprechende Transaktionen eingebunden werden.

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Mobile Payment-App iPAYst: Kann ich mein Portemonnaie nun getrost zuhause lassen?

Bargeldlos zahlen ist eine feine Sache – noch bequemer geht es mit mobilen Zahlungsmethoden wie der vom Unternehmen iPAYst.

Doch was verbirgt sich hinter dieser Geschichte? Ist es nun tatsächlich möglich, auch ohne dickes, schweres Portemonnaie aus dem Haus zu gehen und nur das kleine, schlanke iPhone für die Zahlung im Einzelhandel, in Restaurants und Hotels, in Kiosken und auf dem Jahrmarkt zu nutzen? Das Unternehmen iPAYst aus München verspricht dies zumindest und bietet seit 2012 in seiner iPhone-App die Möglichkeit, durch Einpflegen von Zahlungsmitteln und dem Einscannen eines QR-Codes beim Verkaufspartner bargeldlos und mit dem Smartphone Rechnungen zu begleichen.

Die kostenlose iPhone-App (App Store-Link) benötigt zur Installation neben 11,3 MB freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 6.0 oder neuer auf dem iDevice. Nach dem Download heißt es zunächst, sich mit Namen, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Passwort beim iPAYst-Dienst anzumelden bzw. zu registrieren. Schon nach wenigen Sekunden erreichte mich ein vierstelliger Code zur Verifizierung des iPhones per SMS, den es in eine Maske einzugeben gilt. Danach kann noch ein Zugangscode zum Schutz vor Missbrauch des elektronischen Wallets eingerichtet werden – und schon heißt es, Kredit- oder Bankkarten zu zücken und diese in iPAYst einzupflegen.

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Monee: App zum Teilen von Ausgaben kommt nicht an Splittr heran

Ihr seid am Wochenende mit mehreren Freunden unterwegs und wollt später wissen, wer wem wie viel Geld schuldet? Das kann man mit Monee festhalten.

Als wir euch Anfang der Woche das kurzzeitig kostenlose Splittr vorgestellt haben, wurde auch Monee (App Store-Link) als Alternative genannt. Wir haben uns die 89 Cent günstige iPhone-App daraufhin näher angesehen und wollen euch von unseren Erfahrungen berichten. Was wir bereits vorwegnehmen können: Splittr bleibt weiterhin unser Favorit, auch wenn Monee durchaus einige Vorzüge hat.

Prinzipiell funktioniert Monee sehr ähnlich. Man kann eine neue Aktivität erstellen, wie etwa den Wochenendausflug. Wenn man alle Teilnehmer hinzugefügt hat, kann man einzelne Ausgaben eingeben. Neben einem Namen kann man nicht nur den Betrag, sondern auch die von der Ausgabe profitierenden Personen eintragen. Wenn ein Teilnehmer beispielsweise kein Bier, sondern nur Sekt trinkt, soll er ja nicht an den Kosten des Kastens beteiligt werden.

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Unser Haushaltsbuch: Einnahmen und Ausgaben festhalten und mit der Familie teilen

Egal, ob es das eigene Heim oder eine WG ist: In bestimmten Zeiträumen fallen immer wieder Kosten an. Für einen genauen Überblick gibt es Unser Haushaltsbuch.

Unser Haushaltsbuch (App Store-Link) ist eine kleine, aber feine iPhone-App, die es seit Mitte Juni dieses Jahres im deutschen App Store gibt. Die Basis-Variante der Anwendung kann gratis geladen und mit beschränktem Funktionsumfang ausprobiert werden. Per In-App-Kauf von 1,79 Euro wird dann auch die Premium-Version von Unser Haushaltsbuch freigeschaltet.

Die nur 6,6 MB große App kann auf alle Geräte geladen werden, die mindestens iOS 7.0 installiert haben. Trotz der mehr als einmonatigen Präsenz im deutschen App Store hat Unser Haushaltsbuch bisher noch keine Bewertungen und Rezensionen erfahren. Grund genug für uns, die in deutscher Sprache lokalisierte App genauer unter die Lupe zu nehmen.

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Next für den Mac: Kosten- und Finanzkontrolle jetzt für iOS & OS X

Wer seine Ausgaben kontrollieren und tracken möchte, sollte einen Blick auf Next werfen.

Next ist als iPhone-App in den Store gestartet, wurde später um eine iPad-Edition ergänzt und hat jetzt zudem eine Mac-Applikation bekommen. Da alle Apps als eigenständige Programme vorliegen, ist das Gesamtpaket sicherlich nicht günstig. Wie Next für den Mac (Mac Store-Link) aussieht und welche Funktionen integriert wurden, möchten wir nachfolgend kurz auflisten.

Ähnlich wie in der iPhone- und iPad-Version ist das Erfassen von Ausgaben in Next ein Kinderspiel. Auf einem eleganten Weg lassen sich Name, Datum, Preis und Kategorie auswählen und schon wird die Ausgabe gespeichert und kann in verschiedenen Auflistungen und Graphen aufgerufen werden. Eure eingegebenen Daten könnt ihr nach Tag, Monat oder Jahr gruppieren und dank verschiedenen Farben sieht man auf einen Blick, wofür ihr das meiste Geld ausgegeben habt.

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Banking 4i Entwickler im Interview: Die Konkurrenz hilft mit

Wir haben uns mit dem Geschäftsführer der Subsembly GmbH, Andreas Selle, über Banking 4i, die unfreiwillige Unterstützung der Konkurrenz und die Portierung auf den Mac unterhalten.

Banking 4i gibt es schon seit mehr als zwei Jahren im App Store. Warum habt ihr euch damals entschieden, eine Banking-App für iOS zu veröffentlichen?
Andreas Selle: Die Subsembly GmbH gibt es schon seit 10 Jahren und hat seit Anfang an Banking Softwarekomponenten für andere Softwarehersteller und Banken entwickelt und lizenziert. So ist unsere Banking-Technologie heute Teil vieler anderer Banking-Lösungen und Banking-Apps. Irgendwann lag es einfach nahe, unsere Komponenten auch in eigenen Anwendungen selbst zu nutzen. Zuerst für Windows Mobile Smartphones und Windows-PC. Ende 2011 haben wir dann mit der Entwicklung von Apps für iOS und Android begonnen.

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Splittr jetzt gratis: Kosten einfach zwischen Freunden aufteilen

Egal ob ein gemeinsames Geburtstagsgeschenk, eine große Party oder ein Urlaub: Mit Splittr kann man Kosten leicht auf mehrere Personen aufteilen.

Auch wenn es schon seit einem halben Jahr keine Updates mehr gab und die App optisch noch lange nicht an iOS 7 erinnert, gehört Splittr (App Store-Link) für mich zur Standardausstattung eines iPhones. Irgendwo in einem Ordner des iPhones verstaut wartet sie nur darauf, zum Einsatz zu kommen. Die normalerweise 1,79 Euro teure App kann aktuell kostenlos geladen werden, das war zuletzt vor rund einem Jahr möglich.

Was man genau mit der App machen kann, wollen wir mit einem kleinen Beispiel erklären: Ben, Mel, Freddy und Fabian haben sich für einen netten DVD-Abend entschieden, für den Freddy einen Kasten Bier für 12,99 Euro kauft und Fabian die Chips für 2,99 Euro besorgt. In Splittr können diese Daten ganz einfach in einem neuen Ergebnis eingetragen werden, wobei man beim ersten Mal sogar Hilfe in Form eines deutschsprachigen Tutorials bekommt.

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IBAN reader: Tolle Idee, leider schwache Umsetzung

Seit der Einführung der IBAN ärgern wir uns ständig mit langen Nummern herum. Der IBAN reader soll das ändern.

DE33360602140XXXXXX024 – wer soll sich das merken? Und wer soll das korrekt abtippen? IBANs sind eine echte Herausforderung und ich kenne bis heute nur meine Kontonummer und Bankleitzahl. Wer häufiger mit Rechnungen hantiert und sich über die langen Nummern ärgert, soll Hilfe vom vor wenigen Tagen erschienenen IBAN reader (App Store-Link) bekommen. Die kostenlose App für das iPhone scannt maschinengeschriebene IBANs einfach mit der Kamera.

Die werbefreie App soll die lange Nummer automatisch erkennen, um sie danach per E-Mail weiterleiten zu können. Ebenso ist es möglich, sich die Nummer vorlesen zu lassen, damit man sie einfacher eintippen kann. Der wahre Clou ist aber eine ebenfalls kostenlos erhältliche Mac-Applikation. Über eine sichere Bluetooth-Verbindung wird die IBAN vom IBAN reader auf den Mac übertragen und kann dort direkt per Kopieren & Einfügen verwendet werden.

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Börsennews: Was macht eigentlich die Apple-Aktie?

Gestern Abend hat Apple seine Quartalszahlen präsentiert, heute wirft die ganze Welt einen Blick auf die Wertpapiere – wie entwickeln sich die Kurse?

Im App Store gibt es bekanntlich nicht nur Spiele und innovative Apps, sondern auch praktische Informationsquellen. Für Nachrichten gibt es Tagesschau und Spiegel, für Apps sind wir zuständig und dann gibt es auch noch eine ganze Menge Finanz-Apps, die sich um die Börse kümmern. Als ich heute Morgen ein wenig gestöbert habe, bin ich auf die „Börsennews-App“ (App Store-Link) für das iPhone gestoßen, die nicht überladen wirkt, sondern in einem sehr flachen iOS 7 Design daher kommt.

Nach dem Start der App wird ein Marktüberblick mit den wichtigsten Zahlen wie DAX, Goldpreis oder Euro gezeigt. Direkt darunter gibt es eine Auswahl der wichtigsten Nachrichten aus der Finanzwelt, kaum verwunderlich mit Apple als Top-Thema des Tages. Praktischerweise gelangt man von der News direkt zur Apple-Aktie selbst und kann dort alle Informationen abrufen, die man sich nur vorstellen kann.

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Großbuch: Simple Ausgabenkontrolle für iPhone und iPad

Die Anfang Juni erschienene Applikation Großbuch soll den Überblick von Ein- und Ausgaben wahren.

Auch wenn der App-Name mit Großbuch (App Store-Link) nicht gerade geschickt aus dem Englischen übersetzt wurde, ist die Applikation gelungen und beschränkt sich auf ein Minimum in Sachen Ein- und Ausgabenkontrolle. Der Download kostet 89 Cent, funktioniert auf iPhone und iPad, ist lokalisiert und erfordert mindestens iOS 7.

Das Großbuch hat alle unnötigen Funktionen gestrichen und rückt die wichtigen Funktionen in den Mittelpunkt. Zum Start könnt ihr mehrere Konten anlegen, in denen ihr Ein- uns Ausgaben eintragen könnt. Die Ansicht teilt sich dabei in zwei Bereiche auf. Auf der linken Seite werden alle Ausgaben erfasst, auf der rechten Seite alle Einnahmen. Über den Zeitstrahl am linken Rand können für jeden Tag mehrere Einträge geniert werden.

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MoneyMoney: Banking-App für den Mac bekommt Yosemite-Support & viele Verbesserungen

Die Banking-App MoneyMoney wurde aktualisiert und rückt damit wieder in unseren Fokus.

Wer nach einer guten Banking-App für den Mac sucht, sollte heute Halt bei MoneyMoney (Mac Store-Link) machen. Die 14,99 Euro teure Finanz-Software hat vor wenigen Tagen ein Update erhalten, das nicht nur Kompatibilitätsanpassungen für OS X Yosemite mitbringt, sondern auch diverse Verbesserungen.

Zum Start von OS X 10.10 ist MoneyMoney also schon einmal gerüstet. Weiterhin wird jetzt das Wertpapierdepot der Postbank, die Wüstenrot Bank sowie Festgeldkonten der Bank of Scotland unterstützt. Außerdem könnt ihr ab sofort zuverlässig die pushTAN der Sparkasse verwenden, auch wurden HBCI-Schlüssel einiger Banken auf Aktualität geprüft und gegebenenfalls erneuert.

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Spendbook: Hübsche & funktionale Ausgabenkontrolle für das iPhone

Wer Ein- uns Ausgaben festhalten möchte, kann das mit der iPhone-Applikation Spendbook tun.

Direkt zum Start müssen wir anmerken, dass Spendbook (App Store-Link) leider nur in englischer Sprache vorliegt. Der persönliche Finanz-Manager kostet 1,79 Euro, ist nur für das iPhone optimiert, 4,3 MB groß und setzt iOS 7 voraus. Wenn ihr euch mit diesen Fakten anfreunden könnt, ist Spendbook einer der besten und ganz klar der schönste Finanz-Manager für das iPhone.

Spendbook hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ein- und Ausgaben zu protokollieren. Nach dem Start habt ihr ein Beispielsatz an Daten schon voreingetragen, um die wirklich tollen Ansichten sofort begutachten zu können. Über einen einfachen Fingerwisch nach unten könnt ihr einen neuen Eintrag tätigen. Hier muss der Betrag und die Kategorie eingetragen werden, optional könnt ihr eine Notiz oder ein Foto anhängen, weiterhin ist auch das Einstellen von wiederkehrenden Ereignissen möglich – hier sei als Beispiel die monatliche Miete genannt.

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