DailyCost: Simple & kostenlose App zur Ausgaben-Verwaltung

Wo ist das ganze Geld geblieben? Wer diese Frage beantworten möchte, greift auf Apps wie DailyCost zurück.

Die erste Eintragung für den Kauf einer App in Höhe von 1,79 Euro könnt ihr aktuell verzichten. DailyCost (App Store-Link), eine simple und einfache App zum Verwalten von Ausgaben und Einnahmen, wird aktuell kostenlos angeboten. Wer auf Zusatz-Funktionen wie zum Beispiel eine iCloud-Synchronisation verzichten kann, ist bei der iPhone-Applikation genau richtig. Sie ist einfach einfach.

Für jeden Tag erstellt DailyCost einen Kassenzettel. Für einen neuen Eintrag zieht man diesen einfach nach unten, gibt eine Kategorie und den Betrag an. Auf Wunsch kann man der Ausgabe einen Namen geben, um die Ausgaben noch besser im Blick zu behalten. Sämtliche Werte – es sind auch Einnahmen möglich – werden summiert und in einem kleinen Diagramm am oberen Displayrand angezeigt.

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Banking 4i: Ab sofort mit Touch ID & Banking-Umfrage

Die Banking-App Banking 4i kann ab sofort auch mit dem Fingerabdruck gesichert werden.

Banking auf dem Smartphone, das ist ja für viele Nutzer ein Tabu-Thema. Mittlerweile muss man aber sagen, dass die Geschichte zumindest auf dem iPhone oder iPad sicherer ist als Online-Banking am Computer – dort drohen weitaus mehr Gefahren durch Schadsoftware. Aber welche App für iOS darf es sein? OutBank war lange mein Favorit, hat sich allerdings durch ein teures Abo-Modell ins Abseits geschossen. Die Sparkassen-App gab es in der letzten Woche kostenlos. Aktuell ist Banking 4i mein Favorit.

Banking 4i (App Store-Link) kann für 4,49 Euro auf iPhone und iPad geladen werden und ist auch als kostenlose Light-Version verfügbar, in der man alle Funktionen mit einem einzigen Konto ausprobieren kann. Während die Entwickler in den letzten Wochen vor allem an der neuen Mac-Applikation gearbeitet haben, wurde Banking 4i für iOS nicht vergessen.

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Sumptus: Neuer Ausgaben-Assistent fürs iPhone ist noch nicht ausgereift

Oft ist man überrascht, dass am Monatsende doch wieder Ebbe auf dem Konto herrscht. Mit der neuen App Sumptus soll das nicht passieren.

Sumptus (App Store-Link) steht seit dem heutigen 30. Oktober als App für iPhone und iPod Touch im deutschen App Store zum Download bereit und lässt sich dort mit 3,59 Euro bezahlen. Die nur 4,7 MB große Anwendung kann auf alle iDevices installiert werden, die mindestens über iOS 7.0 oder neuer verfügen. Eine deutsche Lokalisierung besteht derzeit noch nicht, man muss also mit der englischen Sprache im Interface von Sumptus Vorlieb nehmen.

Sumptus sieht sich als „persönlicher Finanz-Assistent“ für alle, die einen genaueren Überblick über ihre Finanzen, genauer gesagt, ihre Ausgaben, haben wollen. In der App lassen sich nicht nur verschiedene Kategorien mit entsprechenden Limits und Symbolen erstellen, sondern die Ausgaben auch einem Datum zuordnen, sowie verschiedene Budgets, beispielsweise für mehrere Nutzer, in die App integrieren. Darüber hinaus bietet Sumptus kleine Auswertungsmöglichkeiten in Form eines Tortendiagramms, sortiert nach Kategorien, sowie eine Export-Funktion für monatliche Listen im html-Format an.

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Gini Pay heute kostenlos: Rechnungen scannen und direkt überweisen

Am heutigen Weltspartag gibt es einen weiteren interessanten Helfer zum Nulltarif: Gini Pay.

Wer kennt es nicht: Rechnungen oder Überweisungsträger kommen per Post und wollen online bezahlt werden. Ist der Empfänger noch nicht in den eigenen Bankkontakten, muss man alle Informationen – vor allem die lange IBAN – manuell abtippen. Das ist nervig und muss nicht sein, zumindest wenn man auf die iPhone-App Gini Pay (App Store-Link). Zum Weltspartag wird die iPhone-Applikation kostenlos angeboten, so spart ihr nicht nur jede Menge Zeit, sondern auch 1,79 Euro.

Das Prinzip von Gini Pay ist so einfach wie genial: Die Applikation, die übrigens von einem Developerteam aus München entwickelt wurde, schießt Fotos eurer Rechnungen in Papierform, extrahiert daraus die entsprechenden Informationen zur Überweisung und leitet euch direkt an eure Bank weiter. So muss man im besten Fall nur noch die entsprechende TAN-Nummer eingeben, und der Rechnungsbetrag ist in aller Kürze überwiesen.

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Zum Weltspartag: Sparkasse+ für alle Banken gratis laden

Heute ist Weltspartag, was gibt es da schöneres als ein kleines Geschenk? Die Sparkasse bietet ihre Banking-App gratis an.

Das Angebot ist sowohl für Kunden der Sparkasse als auch anderer Banken interessant. Kostenlos gibt es heute nämlich die Premium-Version für iPhone und iPad, sparen kann man 89 Cent und 1,79 Euro. Sparkasse+ (iPhone/iPad) wird jedes Jahr am Weltspartag verschenkt und stammt aus der Schmiede von Star Finanz, die auch für die Banking-App StarMoney verantwortlich sind.

Bevor wir näher auf die aktuell durchschnittliche Bewertung eingehen, ein paar allgemeine Hinweise zur App: Sparkasse+ funktioniert nicht nur mit Konten der Sparkasse, sondern auch mit anderen Banken. Meiner Meinung nach macht der Einsatz der sonst kostenpflichtigen App auch nur dann Sinn, wenn man mehrere Konten gleichzeitig verwalten will, bei nur einem Konto greift man zur dauerhaft kostenlosen Starter-Edition von Banking 4i.

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Banking 4X erscheint als kostenlose Starter-Version im Mac App Store

Auf iPhone und iPad kommt Banking 4i sehr gut an – schon bald soll Banking 4X auf dem Mac durchstarten.

Eine einfache und sichere Banking-App ohne viel Schnickschnack. Übersichtlich und schnell, einfach zu bedienen und ohne versteckte Zusatz-Kosten. Genau das schafft Banking 4i (App Store-Link) auf iPhone und iPad. Noch im November wollen die Entwickler ihre Mac-Applikation mit dem passenden Namen Banking 4X im Mac App Store veröffentlichen.

„Wir werden an Halloween die erste Version im Mac App Store einreichen“, verrät uns Entwickler Andreas Selle seinen gruseligen Plan. „Unserer Erfahrung nach dauert der Freigabeprozess bei ganz neuen Programmen immer etwas länger, daher rechnen wir mit einer Wartezeit von mindestens zwei Wochen.“

Freischaltung für mehrere Banken wird 19,99 Euro kosten

Im Mac App Store wird Banking 4X ausschließlich als kostenlose Starter-Version erscheinen. “ Diese limitiert sich selbst auf das zuerst eingerichtete Kreditinstitut. Will man weitere Banken hinzufügen, so ist eine einmalige Multi-Bank-Freischaltung per In-App-Kauf zum Preis von 19,99 Euro erforderlich“, verrät das Team gegenüber Banking 4X. Zusätzlich gibt es für Lastschriften und Sammelaufträge eine Business-Freischaltung für den doppelten Preis, „diese sollte ein privater Nutzer aber niemals wirklich brauchen“.

Während ihr oben einen Screenshot der finalen Version seht, könnt ihr euch für einen ersten Test eine kostenlose Beta-Version von Banking 4X auf euren Mac laden (Download-Link). Der offene Beta-Test war für die Entwickler übrigens ein Segen: „Wir haben, neben Bug-Reports, auch viele konkrete Verbesserungsvorschläge bekommen. Insbesondere die Bedienung mit der Tastatur wurde basierend auf dem Feedback verbessert.“

Nachdem wir in der vergangenen Woche bereits über StarMoney 2 berichtet haben, das ich persönlich etwas zu unübersichtlich finde, sind wir natürlich gespannt auf den Start von Banking 4X. Sobald die Banking-App im Mac App Store auftaucht, werden wir euch per News informieren.

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Umsatz Pro 2015: Buchhaltungs-App für Freiberufler geht in die nächste Runde

Als Selbständiger oder Freiberufler heißt es, die eigenen Finanzen selbst unter einen Hut zu bringen. Seit kurzem geht das auch mit dem neuen Umsatz Pro 2015.

Bereits seit einigen Jahren nutze auch ich die Buchhaltungs-App des deutschen Entwicklers Michael Göbel, um nicht nur Einnahmen und Ausgaben einzubinden, sondern auch gleich entsprechende Informationen für quartalsweise abzuliefernde Umsatzsteuer-Voranmeldungen oder am Jahresende meine Steuerberaterin mit sorgsam eingepflegten Daten für den Jahresabschluss und die Steuererklärung parat zu haben.

Bedingt durch das kürzlich veröffentlichte neue Mac-Betriebssystem OS X 10.10 Yosemite stand nun auch der Developer von Umsatz Pro unter Druck und hat die neueste Version seiner Buchhaltungs-App für das Jahr 2015 schon verfrüht fertiggestellt, auch, um eine Kompatibilität mit Apples Yosemite zu garantieren. Seit dem letzten Wochenende steht nun die erste Vorabversion – allerdings eine voll funktionstüchtige und keine vorschnell veröffentlichte Beta-Version – zum Download und Upgrade bereit. „Keine Angst, die Version ist keine Baustelle. Es ist das fertige, komplette und stabile Programm“, so Michael Göbel auf seiner Website. Lediglich einige Dokumentationen und Erklärungen werden mit kommenden Updates noch nachgereicht werden, arbeiten lässt sich aber mit dem voll zu Yosemite kompatiblem Umsatz Pro 2015 allerdings schon jetzt problemlos.

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Apple Pay: Wie funktioniert der neue Dienst eigentlich?

Gestern ist Apple Pay in den USA gestartet. Aber wie funktioniert der neue Bezahldienst und wann kommt er nach Deutschland?

Es klingt so einfach: Man steht in einem Geschäft an der Kasse und statt das Kleingeld oder die Kreditkarte aus dem Portemonnaie zu kramen, hält man einfach sein iPhone 6 oder iPhone 6 Plus an die Kasse und bestätigt die Zahlung mit dem Fingerabdruck. Einkaufen im Apple Online Store? Ebenfalls ganz einfach per Fingerabdruck möglich. Doch was so einfach klingt, ist ein hochkomplexes System. Verträge, Kooperationen, Absprachen zwischen Apple, Banken und diversen Ketten wie McDonalds, Subway oder anderen großen Handelspartnern.

Bis man hier in Deutschland auch im kleinen „Tante Emma“-Laden um die Ecke mit seinem iPhone bezahlen kann, werden vermutlich noch etliche Jahre vergehen. Einen Termin für einen Deutschland-Start von Apple Pay hat das Unternehmen in Cupertino noch nicht bekannt gegeben. Aber immerhin haben erste potenzielle Partner, wie etwa die Sparkasse, bereits ihr Interesse bekundet. Insbesondere bei internationalen Unternehmen wie etwa McDonald’s oder weit verbreiteten Apps wie AirBnB oder Groupon könnte es am Ende aber doch schneller gehen, als man denkt.

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Apples Quartalszahlen: Erwartungen übertroffen

Apple hat in der Nacht seine Quartalszahlen der vergangenen drei Monate präsentiert – und die Erwartungen übertroffen.

Trotz des Starts des iPhone 6 haben die Finanzexperten nicht mit solchen Summen gerechnet. Apple hat im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal einen Umsatz von 42,1 Milliarden US-Dollar erzielt und die Erwartungen der Analysten damit weit übertroffen. Doch nicht nur beim iPhone, sondern auch in der Mac-Sparte konnte Apple CEO Tim Cook positive Zahlen vermelden – hier hat sich die Back-to-School-Aktion als voller Erfolg erwiesen.

Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Umsatz von 42,1 Milliarden US-Dollar sowie einen Netto-Quartalsgewinn von 8,5 Milliarden US-Dollar bzw. 1,42 US-Dollar pro verwässerter Aktie. Im Vorjahresquartal wurde ein Umsatz von 37,5 Milliarden US-Dollar sowie ein Netto-Gewinn von 7,5 Milliarden US-Dollar bzw. 1,18 US-Dollar pro verwässerter Aktie erzielt.

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StarMoney 2 für Mac: Neue Banking- & Finanz-App zum Launch mit 50% Rabatt

Nachdem sich eine der ehemals beliebtesten Banking-Apps, Outbank, mittlerweile selbst ins Abseits katapultiert hat, lohnt ein Blick auf Alternativen wie StarMoney 2.

Bereits unter iOS (App Store-Link) ist die Anwendung seit jeher ein Begriff. Nun gibt es mit StarMoney 2 eine neue, gerade frisch am 20. Oktober dieses Jahres erschienene Mac-App, die zur Veröffentlichung auch zudem noch mit einem satten Rabatt heruntergeladen werden kann. Die Developer der Star Finanz GmbH spendieren ihren Kunden eine 50%ige Vergünstigung bis zum 16. November dieses Jahres – somit kann StarMoney 2 (Mac App Store-Link) momentan für nur 14,99 Euro statt 29,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store geladen werden.

Auch wenn die Developer betonen, dass StarMoney 2 für den Mac nicht über den Funktionsumfang verfügt wie der Windows-Gegenpart, so ist man doch bemüht, die Finanz- und Banking-App stetig mit weiteren Funktionen auszustatten. Mit StarMoney 2 ist es allerdings schon jetzt möglich, eine Vielzahl an Offline- und Online-Konten, darunter auch PayPal, Amazon und eBay, in das Programm zu integrieren, entsprechende Saldi anzeigen zu lassen, Überweisungen vorzunehmen und Auswertungen hinsichtlich Saldenverläufen oder Ausgaben nach Kategorien einzusehen. Beachtet werden sollte vor der Installation von StarMoney 2, dass einige Banken, die derzeit noch kein FinTS mit PIN/TAN anbieten, nicht unterstützt werden, so unter anderem die BMW Bank, Volkswagen Bank, Santander Bank und Bank of Scotland. Generell gilt: Die Konten müssen vom Kreditinstitut für das Online-Banking mit PIN und TAN bzw. HCBI freigeschaltet sein, die Einrichtung der Konten erfolgt dabei über HBCI/FinTS 2.2 und 3.0.

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Verivox: Universal-App soll die günstigsten Tarife für Strom & Co finden

Bei mir ist es zum guten Brauch geworden, einmal im Jahr nach einem günstigen Stromanbieter zu suchen – und auch dafür gibt es eine App.

Falls ihr im Internet schon mal nach einem Strom-Preisvergleich gesucht habt, seid ihr mit ziemlicher Sicherheit auf die Webseite Verivox gestoßen. Warum wir nun darüber berichten? Nun, Verivox (App Store-Link) bietet auch eine App für iPhone und iPad an, die meiner Meinung nach wirklich gut zu bedienen ist und interessante Zusatz-Funktionen bietet, welche die Suche nach dem günstigsten Anbieter erleichtert.

Insgesamt bietet Verivox 20 verschiedene Kategorien an, die interessantesten dürften neben Strom und Gas wohl DSL-Anschlüsse, Mobilfunkverträge oder diverse Versicherungen sein. Falls machen kann man in der App nicht viel: Man wählt die gewünschte Kategorie aus, gibt alle benötigen Informationen und Wünsche ein und bekommt danach die günstigsten Anbieter präsentiert. Unter anderem kann man die gewünschte Vertragslaufzeit oder die gewünschte Internet-Geschwindigkeit angeben.

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Banking 4i für iOS 8 & iPhone 6 optimiert

Die beliebte Banking-App Banking 4i liegt in neuer Version zum Download bereit.

In den iOS-Geräten der Redaktion hat sich Banking 4i (App Store-Link) durchgesetzt. Jetzt hat die Banking-App ein großes Update erhalten, das von allen Käufern kostenlos geladen werden kann. Banking 4i kostet 4,49 Euro, ist eine Premium-App für iPhone und iPad und ist im Download 18,9 MB groß.

Mit dem Update auf Version 5.3.3 liefern die Entwickler Support für iOS 8, auch wurden optische Anpassungen getätigt, damit die Darstellung auf dem neuen iPhone 6 und iPhone 6 Plus den Bildschirmen gerecht wird. Auf dem iPhone 6 Plus gibt es zusätzlich ein Zwei-Spalten-Layout im Querformat, das auf der linken Seite die Konten zeigt und auf der rechten Seiten die Kontoumsätze.

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Splittr: Einfache App zum Verwalten von Kosten wird flach

Ihr habt zugeschlagen, als es Splittr im Juli kostenlos gab? Dann haben wir heute wieder Neuigkeiten für euch.

Wer in einer WG zusammenlebt und die gemeinsamen Ausgaben und Kosten mit seinen Mitbewohnern verwalten will, greift am besten zum kostenlosen und sehr umfangreichen FlatMate, das vor einem Monat im App Store erschienen ist. Wer dagegen nur ab und zu einen gemeinsamen Wochenendtrip unternimmt oder gemeinsam ein Geschenk für einen Freund sucht, sollte einen Blick auf Splittr (App Store-Link) werfen, das deutlich übersichtlicher zu bedienen ist.

Splittr ist nur für das iPhone erhältlich und kostet aktuell 1,79 Euro. Wie bereits vor einigen Monaten angekündigt, hat der deutschsprachige Entwickler in dieser Woche ein umfangreiches Update veröffentlicht, das Splittr mit einem flachen Design ausstattet. Unserer Meinung nach ist das wirklich gelungen, da das bisherige Konzept der App beibehalten wird und man sich nicht groß umgewöhnen muss. Etwas schade ist lediglich die Tatsache, dass die App trotz des Updates auf den neuen, größeren iPhones noch etwas unscharf aussieht.

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Für o2-Kunden: OutBank DE ein halbes Jahr lang gratis nutzen

Erst in der letzten Woche haben wir über OutBank DE und die Touch ID Kompatibilität berichtet. Nun gibt es schon wieder Neuigkeiten.

Mit dem Abo-Modell von OutBank DE (App Store-Link) kann ich mich immer noch nicht ganz anfreunden. Auch die durchschnittliche Bewertung im App Store ist eher schwach – aktuell gibt es gerade einmal zwei Sterne. Und das, obwohl aus technischer Sicht eigentlich alles passt: Flat-Design, schneller Konten-Rundruf, Touch ID und so weiter und so fort. Wenn da nur nicht das Bezahl-Modell wäre…

Wer OutBank DE nach dem kostenlosen Download und einem Testmonat nutzen möchte, zahlt 89 Cent pro Monat oder 8,99 Euro pro Jahr. Deutlich günstiger wird es, wenn ihr Kunde bei o2 seid – egal ob Festnetz oder Mobil. Auf dieser Sonderseite könnt ihr euch mit euren o2-Zugangsdaten anmelden und einen Gutscheincode abrufen, mit dem ihr OutBank DE sechs Monate lang kostenlos nutzen könnt.

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OutBank unterstützt Anmeldung per Fingerabdruck

OutBank liefert vor dem Start von iOS 8 noch ein passendes Update mit Neuerungen.

Die mobile Banking-App OutBank (App Store-Link) hat sich in den letzten Monaten nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Nachdem die Entwickler mit der neuen und für iOS 7 optimierten Applikation auch das Bezahlmodell umgestellt haben, war der Aufschrei groß. Da es im App Store genügend Alternativen gibt, wird niemand gezwungen das Abonnement in OutBank abzuschließen.

Eines kann man den Machern aber nicht vorwerfen: Zu wenig Einsatz zu zeigen. Regelmäßige Updates verbessern den Funktionsumfang. So auch heute. OutBank nutzt als eine der ersten Applikation den Fingerabdrucksensor, Touch-ID, um sich in OutBank anzumelden – das Eingeben des Master-Passwortes entfällt somit.

Weiterhin wurde OutBank komplett an iOS 8 angepasst, sowie an das neue iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Auch die SEPA-Überweisungen einiger Banken wurden optimiert, ihr könnt Offline-Konten in Fremdwährungen führen und zudem gewähren die Entwickler jetzt eine kostenlose Testphase von 30 statt nur 7 Tagen.

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