Saver 2: Kleine iPhone-Finanzverwaltung mit Budget-Planer & Abo-Modell

Wer seine monatlichen Einnahmen und Ausgaben im Blick behalten will, kann ab sofort einen Blick auf die neue App Saver 2 werfen.

Saver 2 (App Store-Link) vom Entwickler Alex Solonsky ist der Nachfolger von Saver, die bereits seit einiger Zeit im deutschen App Store zum Download für alle iPhones und iPod Touch bereit stand. Versehen mit einem frischen, an iOS 8 angepassten Layout kann die Neuerscheinung für 2,99 Euro heruntergeladen werden. Für die Installation der knapp 11 MB großen und bereits mit deutscher Lokalisierung versehenen Anwendung wird mindestens iOS 8.1 auf dem iPhone oder iPod Touch benötigt, eine iPad-Version gibt es bis dato noch nicht.

Saver 2 soll es dem Nutzer möglich machen, einen genauen Überblick über monatliche Einkünfte und Ausgaben zu behalten sowie bestimmte Budgets und Langzeitersparnisse zu verwalten. In einem Hauptscreen, dessen Ansicht in den Einstellungen konfiguriert werden kann, ist es möglich, neben der aktuellen Bilanz auch eine zeitbasierte Auswertung nach Kategorien in einem Kreisdiagramm einzusehen, direkt neue Einträge anzulegen, oder auch die eigenen Budgets und Sparziele zu verwalten.

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Passwort-Manager iPIN kann jetzt Login-Formulare automatisch ausfüllen

Der von mir eingesetzt Passwort-Safe iPIN wurde abermals mit neuen Funktionen versorgt. Was neu ist, klären wir folgend.

Schon seit Ewigkeiten setzte ich auf iPIN (App Store-Link). Der Passwort-Manager verwaltet all meine Passwörter, Login-Daten und Co., die bei Bedarf oder Vergessen einfach nachschlagen werden können. Der Entwickler hinter iPIN ist stets fleißig und versorgt die Nutzer immer wieder mit neuen Funktionen. So auch heute.

In Version 3.30 gibt es nun die iPIN Safari Erweiterung, mit der es möglich gemacht wird, Login-Formulare im Web automatisch ausfüllen zu lassen. Habt ihr beispielsweise Login-Daten vom Online-Shop Amazon hinterlegt, müsst ihr diese nicht eintippen, sondern könnt die hinterlegten Daten per Erweiterung direkt aus iPIN übernehmen – funktioniert fast wie der Safari-Schlüsselbund.

Des Weiteren integriert das neuste Update die Möglichkeit schon angelegte Felder im Bearbeiten-Dialog per Drag&Drag umsortieren zu können, um so eventuell wichtige Notizen an oberste Stele zu sehen. Vor dem Update wird zur Sicherheit immer ein Backup innerhalb von iPIN empfohlen.

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NUMBER26: Kostenfreies & vollwertiges Girokonto speziell für Smartphones

Mit NUMBER26 geht das erste und speziell für Smarpthones entwickelte Girokonto an den Start.

Banking per Smartphone-App ist eine praktische Angelegenheit. Mit wenigen Klicks kann der Kontostand gecheckt und Überweisungen ausgeführt werden, ohne den Computer auch nur gestartet zu haben (Füllt hier jemand noch manuelle Überweisungsträger aus?). NUMBER26 stellt sich als „das modernste Mobile & Online Banking“ auf.

NUMBER26 (App Store-Link) hebt sich von anderen Banking-Apps ab, da es sich hier um ein vollwertiges Girokonto inklusive Karte handelt. Doch den ersten Dämpfer gibt es vorab: Eine Kontoeröffnung ist nur mit Einladungscode möglich, den ihr nach Registrierung per E-Mail innerhalb von bis zu sechs Wochen Wartezeit zugesendet bekommt.

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Saved: Kleiner, einfacher Finanz- und Budgetplaner fürs iPhone steht in Version 2.0 bereit

Es ist erst Monatsmitte, und auf dem Konto herrscht bereits Ebbe? Dann lohnt der Kauf einer Budget-Verwaltungs-App wie Saved.

Saved (App Store-Link) ist eine reine iPhone- und iPod Touch-Anwendung, die seit Ende 2013 im deutschen App Store zum Download bereit steht. Für die App, die nur etwa 6,5 MB groß ist und mindestens iOS 8.0 auf dem zu installierenden Gerät einfordert, wird gegenwärtig ein Preis von 4,99 Euro fällig. Seit dem gestrigen 15. Januar 2015 kann Saved nun in einer aktualisierten Version 2.0 bezogen werden, in der die Entwickler von Snappymob ein komplettes Redesign für iOS 8 und einige neue Funktionen umgesetzt haben.

Auch an uns ist Saved bisher spurlos vorbei gegangen, was sich aber mit diesem Artikel ändern soll. Die iPhone-App, die vollständig in deutscher Sprache nutzbar ist, bietet eine Möglichkeit, die eigenen Finanzen zu verwalten und einen Ausblick über wöchentliche und monatliche Budgets zu geben. Auf diese Weise kann – ein regelmäßiges Einpflegen der Ausgaben vorausgesetzt – schnell festgestellt werden, wohin das Geld fließt und in welchen Kategorien man am meisten einsparen kann.

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Mac-App „Steuererklärung“ kostet aktuell nur 9,99 Euro

Wer schon im Januar seine Steuererklärung abgeben möchte, kann heute einen Blick auf die gleichnamige und reduzierte Mac-App werfen.

Vor wenigen Tagen haben wir euch schon die WISO-Steuersoftware empfohlen. Wer mit der Software nicht klar kommt oder eine Alternative sucht, sollte einen Blick auf die Mac-App Steuererklärung (Mac Store-Link) werfen, die noch bis zum 16. Januar für nur 9,99 Euro statt 19,99 Euro erhältlich ist – Bestandskunden können die Version 2014 per In-App-Kauf zu ebenfalls 9,99 Euro erwerben.

Mac-Benutzer stehen sowieso vor einem großen Problem. Das Finanzamt selbst ignoriert die Apfel-Nutzer völlig, denn die passende Software – Elster ist hier das Stichwort – gibt es ausschließlich für Windows. Die Entwickler von Steuererklärung haben den Einsteig so leicht wie möglich gestaltet und die offiziellen Vordrucke möglichst originalgetreu nachempfunden.

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kontoalarm: App der aboalarm-Macher soll für Kostenkontrolle auf dem Konto sorgen

Die iOS-App aboalarm (App Store-Link) dürfte mittlerweile bei vielen Lesern bekannt sein – und vielleicht schon vor einer bösen Vertrags-Überraschung bewahrt haben. Nun gibt es mit kontoalarm seit einiger Zeit ein neues Projekt des Entwickler-Teams.

kontoalarm (App Store-Link) kann kostenlos als App für iPhone und iPod Touch aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt auf eurem Gerät etwa 8 MB an freiem Speicherplatz. Zur Installation der in deutscher Sprache vorliegenden Anwendung wird zudem mindestens iOS 7.0 benötigt.

Die Macher der Aboalarm GmbH betonen in der App Store-Beschreibung, „kontoalarm ist keine 08/15 Banking- oder Überweisungs-App. Vielmehr ist es eine App, die Ausgaben vermeidet. So schützt sie vor ungewollten Abbuchungen, meldet Betrugsfälle, entdeckt Abofallen und schafft Klarheit über deine wahre finanzielle Situation.“ Diesen Service lässt sich das Team verständlicherweise auch bezahlen: In der App kann ein Premium-Abo abgeschlossen werden, das mit 99 Cent für zwei Monate zu Buche schlägt und sich automatisch verlängert. In den ersten 30 Tagen kann das Premium-Konto gratis genutzt und getestet werden, ohne dass ein Abo abgeschlossen wird.

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MoneyWiz 2: Neue Banking- und Finanz-App für iOS erschienen – Mac-Version folgt

In der Vergangenheit gab es auch bei uns öfters Diskussionen um die beste Banking-App für iOS und OS X. Nun gesellt sich mit MoneyWiz 2 ein neuer Marktteilnehmer hinzu.

MoneyWiz 2 (App Store-Link) steht nun seit dem 31. Dezember 2014 im deutschen App Store – vorerst nur für iOS – bereit. Laut Informationen der Entwickler ist die entsprechende Mac-Anwendung allerdings auch schon bei Apple zur Freigabe angemeldet worden und sollte in absehbarer Zeit ebenfalls für das Betriebssystem bereit stehen. MoneyWiz 2 kostet im App Store gegenwärtig 4,49 Euro und nimmt auf euren iPhones oder iPads knapp 23 MB in Anspruch. Für die Installation ist zudem mindestens iOS 8.0 oder neuer erforderlich, eine deutsche Lokalisierung existiert bereits.

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iPIN: Passwort-Manager für iOS gratis, Mac-App im Preis halbiert

Eine weitere Reduzierung gibt es heute bei iPIN, der Datentresor für wichtige Passwörter und mehr.

Mit iPIN verwalte ich all meine Login-Daten und Passwörter. Aktuell lässt sich der Passwort-Safe für iPhone und iPad (App Store-Link) kostenlos herunterladen, die Mac-Version (Mac Store-Link) kostet nur noch 4,49 Euro statt 9,99 Euro.

Wer viele Passwörter, Login- und Karten-Daten wohlbehalten aufbewahrt wissen möchte, kann diese vertraulichen Daten hinter einem Master-Password verstecken und hat jederzeit Zugriff auf Passwörter oder Logins.

“iPIN erhebt nicht den Anspruch, die Schlüsselbundverwaltung von Apple oder sonstige Tools zum Speichern und automatischen Ausfüllen von Login-Formularen im Browser zu ersetzen. iPIN wurde ursprünglich für PINs für EC- und Kreditkarten entwickelt, es können Dokumente wie beispielsweise TAN-Listen in iPIN abgelegt werden und die Telebanking-PIN samt Telefonnummer für das Telefon-Banking sind auch in iPIN gespeichert”, hat uns Entwickler Frank Möller in einem Interview wissen lassen.

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Next: Finanz- und Ausgabenverwaltung fürs iPhone nach Update mit neuen Features

In der Vergangenheit haben wir immer wieder über die Finanz-App Next, die in Deutschland entwickelt wird, berichtet.

Nun gab es kürzlich ein weiteres Update für die iPhone-Variante (App Store-Link) der Anwendung, die derzeit zum Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store bereit steht. Die deutschen Entwickler der noidentity GmbH vertreiben zudem eine iPad-Version (App Store-Link) ihrer Finanz-App, die ebenfalls für 1,79 Euro im Store erhältlich ist. Natürlich gibt es einen iCloud-Sync, der auch mit dem jüngsten Produkt im Bunde, einer Next-Mac-Anwendung (Mac Store-Link) für 2,69 Euro, verwendet werden kann. Alle drei Apps können in deutscher Sprache genutzt werden.

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Nettolohn 2015: Gehaltsrechner-App zeigt auf, was im neuen Jahr vom Lohn übrig bleibt

Mit der neuen Anwendung Nettolohn 2015 kann man auf dem iPhone und iPad herausfinden, wie sich das Nettogehalt im nächsten Jahr ändert.

Die vor kurzem erschienene neue App Nettolohn 2015 ist in zwei verschiedenen Versionen für das iPhone (App Store-Link) und das iPad (App Store-Link) erhältlich und kann im App Store zum Preis von 1,79 Euro bzw. 3,59 Euro heruntergeladen werden. Zur Installation wird neben iOS 6.0 oder neuer auch etwa 4 MB des Speicherplatzes auf dem Gerät benötigt. Selbstverständlich stehen alle Inhalte der am 18. November dieses Jahres veröffentlichten App bereits in deutscher Sprache bereit.

Der Entwickler Thomas Boldt beschreibt seine Anwendung Nettolohn 2015 als „professionellen Gehaltsplaner für jedermann zur schnellen und einfachen Lohn- und Gehaltsberechnung für die Jahre 2011 bis 2015“. Laut seinen Aussagen hält Nettolohn 2015 mehr als 100 Einstell-Parameter und 20 Eingabe- und Infoscreens für genaue Berechnungen bereit.

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Banking 4X erscheint endlich im Mac App Store: Kostenlose Nutzung möglich

Eine weitere gute Nachricht am frühen Morgen: Banking 4X ist ab sofort im Mac App Store verfügbar.

Mehr als einen Monat mussten die Entwickler von Banking 4X (Mac Store-Link) warten, bis ihre Banking-App endlich von Apple zum Verkauf freigegeben wurde. Bekannt ist Banking 4X bereits seit längerer Zeit von iPhone und iPad, dort ist die Finanz-Software unter dem Namen Banking 4i zu finden. Ich persönlich setze seit mehreren Monaten auf die App und freue mich sehr, sie nun endlich auch auf dem Mac nutzen zu können.

Der Download von Banking 4X ist kostenlos. Ähnlich wie in der Starter-Edition für iOS kann man die App mit einer Bank komplett kostenlos nutzen, sogar mit mehreren Konten. Wer bei mehreren Banken unterwegs ist, kann die Multi-Banking-Funktionalität in Banking 4X mit einem einmaligen In-App-Kauf in Höhe von 19,99 Euro freischalten. Zudem gibt es ein doppelt so teures Business-Paket, dass die geschäftliche Nutzung mit Unterstützung von Lastschriften und Sammelaufträgen erlaubt.

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iPIN: Passwort-Safe für iOS & Mac deutlich reduziert

iPIN ist ein ultimativer Helfer, wenn das Thema Passwortverwaltung aufkommt.

Neben den viele Hardware-Angeboten purzeln auch im App Store zahlreich die Preise von bekannten Apps. Ein Blick in unseren Ticker lohnt sich heute umso mehr, denn dort findet ihr alle reduzierten Apps. iPIN möchten wir besonders hervorheben.

Der Passwort-Safe ist auf meinem iPhone und MacBook schon seit Jahren im Einsatz. Wer viele Passwörter, Login- und Karten-Daten wohlbehalten aufbewahrt wissen möchte, kann diese vertraulichen Daten hinter einem Master-Password verstecken und hat jederzeit Zugriff auf Passwörter oder Logins.

“iPIN erhebt nicht den Anspruch, die Schlüsselbundverwaltung von Apple oder sonstige Tools zum Speichern und automatischen Ausfüllen von Login-Formularen im Browser zu ersetzen. iPIN wurde ursprünglich für PINs für EC- und Kreditkarten entwickelt, es können Dokumente wie beispielsweise TAN-Listen in iPIN abgelegt werden und die Telebanking-PIN samt Telefonnummer für das Telefon-Banking sind auch in iPIN gespeichert”, hat uns Entwickler Frank Möller in einem Interview wissen lassen.

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You Pay: Kleiner Helfer berechnet Schulden & schlüsselt Ausgaben auf

Wer gemeinsame Ausgaben nicht per Hand aufschlüsseln möchte, kann You Pay zur Hilfe nehmen.

Die Applikation You Pay (App Store-Link) ist schon seit April 2011 im App Store zu finden und wurde erst vor wenigen Tagen aktualisiert sowie für eine plattformübergreifenden Synchronisation vorbereitet. Der Download von You Pay ist kostenlos,  12,8 MB groß und erfordert mindestens iOS 8. You Pay hat sich darauf spezialisiert, Ausgaben mehrerer Personen zu erfassen und auszurechnen, wer wem wie viel Geld schuldet beziehungsweise wer beim nächsten Einkauf das Portmonee an der Kasse zücken darf. Dieses Szenario ist bestens für WGs oder Party-Einkäufe zugeschnitten.

In You Pay können verschiedene Konten mit mehreren Nutzern angelegt werden. Wenn nun eine Ausgabe getätigt wird, kann diese dem entsprechenden Namen mit dem Betrag zugeordnet werden. In einem anschaulichen Kreisdiagramm sieht man auf den ersten Blick, wer das meiste Geld ausgegeben hat und wer als nächstes bei der Bezahlung weiterer Einkäufe an der Reihe ist.

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OutBank DE bekommt Cloud-Datensicherung, aber keine Synchronisation

Die Banking-App OutBank DE kann die Konto-Daten ab sofort in die Cloud exportieren und auf anderen Geräten importieren.

Der Umzug vom einen auf das andere Gerät wird mit der Banking-App OutBank DE (App Store-Link) ab sofort etwas leichter. In der heute veröffentlichten Version 1.2.0 für iPhone und iPad sind insgesamt 37 Verbesserungen enthalten, unter anderem eine Datensicherung via iCloud oder Dropbox. Eine echte Synchronisation aller Daten, wie etwa der bereits gelesenen Umsätze, ist allerdings noch nicht vorhanden.

„Die neue Datensicherungsfunktion via iCloud oder Dropbox erlaubt die Übertragung einer Datensicherung von einem iOS-Gerät auf ein anderes. Natürlich sind Ihre Daten bestens gesichert. Sie werden verschlüsselt auf dem jeweiligen Online-Speicher abgelegt und lassen sich nur mit dem Benutzer-Passwort öffnen“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

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iPIN: Passwort-Safe für das iPhone 6 optimiert

Wer seine Passwörter und Login-Daten gut behütet wissen will, findet mit iPIN eine passende App, die immer wieder mit neuen Funktionen ausgestattet wird.

Auf iPhone und iPad benutze ich zur Verwaltung meiner vielen Passwörter und Login-Daten iPIN (App Store-Link). Das letzte Update im September hat iPIN mit Touch ID und benutzerdefinierten Feldern ausgestattet, mit dem neusten Update wird jetzt eine Anpassung an die neuen Displaygrößen des iPhone 6 und iPhone 6 Plus geliefert.

Dank der Anpassung sind alle Schaltflächen, Grafiken und Textfelder entsprechend der neuen Auflösungen optimiert, so dass deutlich mehr Inhalte angezeigt werden können. Des Weiteren bietet das Update auf Version 3.20 die Möglichkeit, dass beim Antippen eines Eintrages entweder die Detailansicht oder die Sicherheitsanzeige angezeigt wird – so hat man als Nutzer noch mehr Optionen. Zudem können nun alte Backups exportiert werden, auch werden xml- und pfx-Dateien unterstützt.

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