OutBank für iOS & Mac: Neue App mit neuem Look im Anmarsch

Die bekannte Banking-Applikation OutBank bekommt in Kürze einen neuen Anstrich und feiert endlich eine Rückkehr auf den Mac.

OutBank Mac

Nach dem großen Aufschrei vor knapp eineinhalb Jahren dürften sich die Wogen bei OutBank (App Store-Link) mittlerweile wieder geglättet haben. Wie die Bewertung von viereinhalb Sternen zeigt, sind viele Nutzer sehr zufrieden mit der Banking-App für iPhone und iPad. Und wer ein Problem mit der monatlichen oder jährlichen Gebühr für den Service hat, findet im App Store zahlreiche Alternativen, unser Favorit ist Banking 4i.


Im März 2016 gibt es mal wieder Neuigkeiten rund um die Entwicklerfirma, die in knapp einer Woche den 15. Geburtstag feiert und mittlerweile 24 Mitarbeiter beschäftigt. „Wir erfinden Outbank neu“, teilt man auf einer neuen Webseite mit und fügt zurückhaltend an: „Wir bauen die beste Banking App aller Zeiten. Hilf uns dabei sie zu gestalten und werde Tester für die Beta-Version.“

Glücklicherweise kümmert man sich bei der Entwicklung der neuen OutBank-Version nicht nur um iOS und Android, auch Mac-Nutzer werden wieder berücksichtigt. Zusammen mit der Android-App soll das neue OutBank für den Mac im dritten Quartal des Jahres 2016 erscheinen. Für iOS geht es schon im zweiten Quartal los.

OutBank sucht Beta-Tester für die kommenden Versionen

Neben einem komplett neuen und sehr flachen Design, das ihr auf den beiden Screenshots in diesem Artikel erstmals sehen könnt, wird es auch einige neue Funktionen geben. So wird man zukünftig mit „Payments“ direkt aus der App heraus Geld an andere Nutzer überweisen können. Außerdem wird OutBank internationale Banken und Kreditkarten unterstützen.

Die Vorteile von OutBank bleiben unverändert: Es können mehrere Konten von unterschiedlichen Banken in einer App vereint werden, egal bei wie vielen und welchen Banken der Nutzer Kunde ist. Zudem werden keine Informationen auf externen Servern gespeichert, alle Nutzerdaten und Bankdaten verbleiben ausschließlich auf dem Gerät.

Falls ihr euch für das neue OutBank interessiert, könnt ihr euch ab sofort ganz unten auf dieser Webseite als Beta-Tester registrieren und die App noch vor dem Start im jeweiligen App Store selbst ausprobieren. Als Dank für diese Mühen wird so sogar ein kostenloses Upgrade zum Pro-Account geben.

OutBank iPhone

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Kommentare 37 Antworten

  1. Nach dem großen Aufschrei vor knapp eineinhalb Jahren dürften sich die Wogen bei OutBank (App Store-Link) mittlerweile wieder geglättet haben.

    Seitdem ist Outbank für mich gestorben.

        1. Ich zahle auch kein „Abo“ für eine Banking-App.
          Trotzdem käme ich niemals auf die Idee, andere Nutzer deswegen als dumm und ahnungslos zu bezeichnen.
          … Leute gibt’s.

  2. Monatlich werde ich nicht zahlen.
    Lieber einmalig richtig und Ruhe ist.
    Wer denkt überhaupt, dass Abo-Modell sinnvoll sind.
    Mittlerweile ist das bei den Apps wie früher mit Jamba – ne Seuche die sich selbst zerfleischt …

  3. Als dumm würde ich sie nicht bezeichnen. Es wird schon Gründe geben, warum Outbank im Abo bezahlt wird. Sie erschließen sich mir nur nicht.
    Ich werde auf keinen Fall eine Fa. als Betatester unterstützen, die dann später mich und andere „abzockt“. So etwas unterstütze ich nicht.

    Die merkwürdige „positive Berichterstattung“ zu dieser App seitens Appgefahren wundert mich allerdings auch… ?

  4. Naja Appgefahren muss Geld verdienen – Verstehe ich auch, aber ein kleiner Hinweis wie „dieser Artikel wurde vom Hersteller gesponsert“ wäre nett.
    Vor allem wenn ich im Bekanntenkreis 5 Leute kenne, die von Outbanl weg sind …

    Also verlackt es nicht schon wieder …. Wäre genial, wenn man Outbank wieder nutzen könnte

    1. Jetzt muss ich mich doch mal einschalten.

      Wir haben das Bezahlmodell von OutBank ja nun schon oft genug kritisiert und mehrfach betont, dass wir zum Beispiel auf dem iPhone mit Banking 4i eine tolle Alternative gefunden haben.

      Zudem ist dieser aktuelle Artikel mit Sicherheit keine Lobeshymne auf OutBank, sondern lediglich ein einfacher Hinweis auf die kommende Version und die Option für euch, die Software im Rahmen eines Beta-Tests kostenlos auszuprobieren.

      Für mich persönlich ist das monatliche Abo bei einer App dieser Art nichts, aber im App Store scheinen das genug Leute anders zu sehen, siehe Bewertungen.

      1. Schon der Einleitungssatz des Artikels ist gefärbt und wie du an den Reaktionen hier siehst offenbar falsch. Alle anderen, die Outbank verteidigen, haben bisher keine Argumente vorgebracht, warum man eine Abo-Banking-App nutzen sollte, wenn es kostengünstigere oder gar kostenlose Alternativen dazu gibt.

  5. Mich hat Outbank sich verschreckt und ein Abo kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Die 30 Tage test der iPhone App habe ich dennoch mitgenommen und musste dabei feststellen, dass die App deutlich besser ist, als alle anderen, die ich finden konnte.
    Auch am Mac taugen die meisten Apps nicht viel. Mit der alten Outbank app war ich immer sehr zu Frieden, ganz im Gegensatz zu Starmoney, meiner derzeitigen banking app. Ständig Fehlermeldungen und ein unterirdischer Support.
    Wenn es Outbank wieder zum Einmalkauf gibt, bin ich wieder dabei

    1. Also falls du eine Alternative zu Starmoney für den Mac suchst, kann ich MoneyMoney empfehlen. Nutze sie jetzt seit ca. einem Jahr und bin sehr zufrieden. Schlichtes Design (nicht so zugemüllt wie Starmoney); sehr gute Kategorisierungsfunktion für Umsätze; Möglichkeit PDF Kontoauszüge direkt in der App abzuholen; Unterstütung vieler (zum Teil auch eher unbekannter) Banken.
      Einziger Nachteil in meinen Augen: Das fehlende iOS-Pendant.

  6. ich hab die comdirect App das ist 1:1 outbank nur kostenlos und eben im comdirect Design. Einträgen kann man jede bank die outbank auch hat.

  7. Ja! Comdirekt habe ich auch und die ist, für meine Belange, völlig ausreichend. Und die ist, wie die meisten Bank- u d Sparkassenapps völlig kostenlos.

    Bank 4i ist ein gute Alternative und für ganz ganz und völlig umsonst kann ich Finanzblick nur empfehlen.

  8. Da ich selbst in einer Bank arbeite weiß ich dass es ständig Änderungen an Spezifikationen oder Regularien gibt, die natürlich auch in einer Banking App nachgezogen werden müssen. Für die Entwickler ist das ein fortwährender Aufwand, zumal jede Bank das immer ein klein wenig anders umsetzt als die anderen – was es für den Entwickler extrem aufwändig macht. Für diese fortwährende Arbeit finde ich ein Abo-Modell völlig legitim und ich frage mich ernsthaft, wie bzw. womit die Einmal-Bezahl-Apps oder gar die kostenlosen Apps diesen Aufwand stemmen! Kein Entwickler arbeitet auf Dauer für lau und wenn ich den Aufwand am Anfang nur schlecht kalkulieren kann (und die Änderungen im Bankenumfeld sind nun mal massiv), dann kann ich keinen Einmal-Preis ansetzen. Und zum Vergleich, ein Kinobesuch 3D kostet mehr als das Jahresabonnement für die beste Banking-App die ich bisher in Gebrauch hatte – und ich habe schon einige probiert.

  9. Ich zahle auch das Abo. Und dafür habe ich eine App die gepflegt wird (ja sowas kostet. Programmierer arbeiten nicht umsonst)

    1. Komischerweise sind die ach so tollen Gratisapps, die hier so oft genannt werden, immer wieder mit Sicherheitsrisiken behaftet, wie man diversen Bankingapp-Tests entnehmen kann.
      Ich bin auch ein dummer Outbank Abo Nutzer und kann damit leben.

      1. Ein Blödsinn hoch drei, den du hier schreibst, unterstreicht deine Dummheit.

        Ostbank hat alles verpackt, selbst schuld. Da geht es nicht nur um Abo und Preis, da geht’s insbesondere um verlorenes Vertrauen.

  10. Outbank ist eine ausgezeichnete Bankingapp. 10 € im Jahr sind äußerst preiswert. Altuser haben außerdem das erste Jahr geschenkt bekommen.

  11. Es ist damals sicher nicht ideal gelaufen, wenn so viele Benutzer derart verärgert haben. Aber wenn man nicht zu diesen Benutzern gehört, also nicht so emotional an die Sache ran geht, dann ist – meiner Meinung nach – Outbank auf iOS eine deutlich bessere Software als Finanzblick, Banking 4i etc. und mit 10€ im Jahr nun wirklich nicht besonders teuer.
    Man sollte auch beachten, dass eine Banking-Software ständig weiterentwickelt werden muss, aus Sicherheitsgründen und weil die Banken auch hin und wieder ihre Systeme verändern oder neue Banken hinzu kommen. Das ist sicher mit einem Abomodell besser zu finanzieren. Einmalig 30€ o.Ä. würde vermutlich keiner bezahlen.

    1. Yo, so ist es.

      Alles für Lau, 100% sicher, idealer Weise noch Realtime-Support. Einige hier kaufen auch für 1.99 ein KG Rinderfilet.
      Im Ernst. Ich habe auch so einige Apps (iOS und Mac) durch. Zuletzt BankX, die auch schon wieder Geld für ein Update haben wollen, weil sie endlich mal Fehler korrigiert haben.
      Banking 4i hatte ich auch kurze Zeit auf dem Phone. Ist sicherlich gut, aber für mich taugt die Iconografie schon mal gar nichts. Keine Ahnung, welche Nerds da am Werk sind. Mir wäre da eine klare Vorgehensweise (Usability) wichtig, und ggf. auch ein Abo wert, so lange es im Rahmen bleibt.
      Aber einfach nur sagen… „das ist alles Scheiße“ finde ich auch ein wenig armselig.

      Gehört hier vielleicht nicht wirklich hin …
      Ich nutze neben einem MacPro auch ein MBPro. Ja, schöne Geräte…. Aber, der Finder ist einfach Sch***e, iTunes ist einfach Sch***e, FCPX-Performance ist einfach Sch***e …. Und der Support …?

      Da könnte ich noch mehr Dinge lostreten … Und ich kaufe mir trotzdem Apple Produkte.
      Da bin ich doch sicher genau so bekloppt, wie die Meisten hier … die eigentlich Sch***e kaufen 🙂

      Ist NICHT PERSÖNLICH gemeint, falls da wer etwas in den falschen Hals bekommen sollte …

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