iPIN: Passwort-Safe jetzt mit neuer Windows-Version für Smartphone, Tablet & PC

Wer seine sensible Daten, Passwörter und Co. mit iPIN verwaltet, kann sich jetzt über eine neue und optimierte Windows-Version freuen.

Der Passwort-Manager iPIN hat Zuwachs bekommen und bietet ab sofort eine optimiert Windows-Version für Windows 8.1 und 10 an. Der Download steht ab sofort im Microsoft Store zum Download bereit. Die mobile Version schlägt mit einem Preis von 2,99 Euro zu Buche, die Tablet- und PC-Variante kann sieben Tage kostenlos getestet werden und kostet danach einmalig 9,89 Euro.

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Für die guten Vorsätze: Vier digitale Haushaltsbücher für den täglichen Einsatz

2016 wollt ihr endlich mit einem ordentlich geführten Haushaltsbuch starten? Wir hätten da vier praktische Apps für euch.

MoneyControl: Die Universal-App für iPhone und iPad kann kostenlos aus dem App Store geladen werden. Nach der Installation kann man in der kostenlosen Basis-Version 20 Buchungen eintragen, das sollte zum Ausprobieren reichen. Für 1,99 Euro kann man sich danach die Vollversion freischalten, das ist ein faires Angebot. Die App erlaubt es regelmäßige Einnahmen und Ausgaben automatisch zu verbuchen, einzelne Buchungen bestimmten Personen oder Kategorien zuzuweisen oder ein Budget aufzustellen. So ist es möglich, sich genau zeigen zu lassen, wie viel Geld im Monat jedes Familienmitglied etwa für Lebensmitteleinkäufe ausgegeben hat – und passend dazu ein Höchstlimit (Budget) vorzugeben. (App Store-Link)

Daily Budget: Diese App steht nicht nur als kostenpflichtige Pro-Version mit dem kompletten Funktionsumfang, sondern auch als kostenlose Testversion zum Download auf iPhone und iPad bereit. Der Fokus von Daily Budget liegt auf einer einfachen Bedienung: Ein einfacher Fingertipp genügt, um eine neue Buchung zu erfassen. Auf dem Startbildschirm der App steht der tägliche Budget im Mittelpunkt. Sollte man an einem Tag mehr oder weniger ausgeben, steht am nächsten Tag mehr oder weniger Geld zum Ausgeben bereit. So behält man stets den Überblick und wird angespornt, ein wenig mehr zu sparen – oder darf sich auch mal etwas gönnen. (App Store-Link)

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Im Paket zum Sparpreis: Office 365 & WISO Steuer-Sparbuch für Windows und iOS

Normalerweise sind wir ja auf Mac-Produkte spezialisiert, heute sind allerdings unsere Windows-Freunde an der Reihe. Zum Glück schauen Apple-Nutzer nicht ganz in die Röhre.

Als einen von mehreren Angeboten des Tages gibt es heute bei Amazon zwei sehr interessante Büro-Pakete, in der zwei nützliche Anwendungen enthalten sind. Das Set besteht aus Microsoft Office 365 Personal für Windows (und Mac) sowie dem WISO Steuer-Sparbuch (leider ausschließlich für Windows). Bevor wir etwas näher auf die beiden Produkte eingehen, wollen wir zunächst einmal die Preise für euch vergleichen.

  • Office 365 & WISO Steuer-Sparbuch für 49,99 Euro (Amazon-Link)
  • Office 365 5er-Lizenz & WISO Steuer-Sparbuch für 69,99 Euro (Amazon-Link)

Die Einzelnutzer-Lizenz für Office 365 Personal kostet aktuell bei Amazon rund 40 Euro, das Steuer-Sparbuch ist für 30 Euro zu haben. Im Paket kosten beide Anwendungen nur 49,99 Euro. Wenn ihr ohnehin auf beide scharf seit, ist das definitiv ein tolles Angebot. Alternativ gibt es für 69,99 Euro das identische Paket mit einer Office-Lizenz für fünf PCs oder Macs, hier spart ihr im Vergleich der Einzelpreise sogar rund 25 Euro.

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WISO Steuer 2016: Neue App für das Steuerjahr 2015 erschienen

Wer die Steuererklärung selbst erledigt, findet wohl kaum einen besseren Helfer als WISO Steuer.

Die Steuererklärung ist ein leidiges Thema, mit dem ich mich persönlich zum Glück nicht herumschlagen muss. Unser netter Steuerberater, der mit Sicherheit auch diese Zeilen lesen wird, da er selbst ein kleiner Apple-Fanatiker ist, erledigt den ganzen Kram für mich. Wer allerdings auf sich alleine gestellt ist und etwas mehr anzumelden hat als nur ein paar Fahrtkosten, ist mit der WISO Steuer Anwendung sehr gut bedient.

Die WISO Steuer App wird jedes Jahr neu aufgelegt und ist nicht nur für Windows und Mac, sondern auch für das iPad verfügbar. Die mobile App für das iPad ist vor zwei Tagen im App Store erschienen und lässt sich kostenlos ausprobieren. Erst wenn man die Steuererklärung abschicken möchte, zahlt man per In-App-Kauf die fällige Gebühr in Höhe von 29,99 Euro.

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Sparkasse: Bezahl-Apps für alle Banken zum Weltspartag gratis laden

Aktuell können die jeweils 99 Cent teuren Sparkassen-Apps für iPhone und iPad kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Am 31. Oktober ist es wieder soweit: Der Weltspartag steht vor der Tür. Wie jedes Jahr feiert auch die Sparkasse dieses Ereignis wieder. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es bei einer Kontoeröffnung an diesem Tag ein kleines Geschenk, ich habe damals 5 Deutsche Mark auf mein erstes Konto gutgeschrieben bekommen. Falls ihr bereits ein Konto habt, egal ob bei einer Sparkasse oder einer anderen Bank, gibt es jetzt schon ein Geschenk für euch: Die Sparkassen-App steht gratis zum Download bereit.

Sparkasse+ (iPhone/iPad) muss sonst mit jeweils 99 Cent bezahlt werden. Der größte Unterschied im Vergleich zu den kostenlosen Sparkassen-Apps ist die Tatsache, dass bei der Premium-Version auch Konten anderer Banken hinzugefügt werden können. Abgesehen vom roten Branding ist die Sparkassen-App also möglicherweise eine tolle Alternative zur Apps der eigenen Hausbank oder teureren Multibanking-Apps wie OutBank oder Banking 4i.

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Zum ersten Mal kostenlos laden: Nützlicher Ausgaben-Rechner TravelMate

Mit TravelMate gibt es aktuell ein sonst 1,99 Euro teures Werkzeug aus dem App Store zum Nulltarif. Wir stellen euch die wichtigen Funktionen der App noch einmal vor.

Wir halten ständig die Augen auf und durchforsten den App Store für euch nicht nur nach neuen und empfehlenswerten Apps, sondern auch nach Angeboten und Preisreduzierungen. Am späten Freitagnachmittag ist TravelMate (App Store-Link) bei uns auf dem Schirm gelandet. Die im August veröffentlichte Universal-App kümmert sich um das leidige Thema Geld, wenn man gemeinsam mit Freunden oder anderen Personen, mit denen man sich keine gemeinsame Haushaltskasse teilt, in den Urlaub fährt.

„Mit TravelMate behältst du ab jetzt in Gruppenreisen den Überblick über die Kosten“, lassen die Entwickler in der App Store-Beschreibung verlauten. Bevor man allerdings einen gemeinsamen Urlaub starten und die Kosten aufteilen kann, ist die Registrierung mit Namen, E-Mail-Adresse und Passwort notwendig, um später von beteiligten Reisemitgliedern gefunden werden zu können.

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Easy Spending: Simpel aufgebauter Ausgaben-Tracker erhält Update mit neuem Design

Um die eigenen Ausgaben immer im Blick zu behalten, bietet sich eine Anwendung wie Easy Spending an.

Easy Spending (App Store-Link) steht schon seit längerer Zeit im deutschen App Store zum Download bereit, und lässt sich dort aktuell zum Preis von 1,99 Euro auf iPhone und iPad herunterladen. Die 9,4 MB große Anwendung kann ab iOS 8.1 installiert und in englischer Sprache genutzt werden.

Easy Spending ist ein sogenannter Ausgaben-Tracker, der die eigenen Finanzen verwalten will. Die App macht es möglich, von Hand Einnahmen und Ausgaben des täglichen Lebens für mehrere Accounts einzugeben und diese dementsprechend einzusehen und auszuwerten. Easy Spending verfügt über einen Erinnerungsservice für bevorstehende Buchungen, ein Widget in der Mitteilungszentrale und verschiedene Backup- und Sync-Möglichkeiten, die per In-App-Kauf erhältlich sind.

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Kontoalarm: App der Aboalarm-Macher ab sofort kostenfrei nutzbar

Bisher haben die Premium-Funktionen von Kontoalarm 99 Cent für zwei Monate gekostet, ab sofort ist der Dienst kostenlos nutzbar.

Aboalarm dürfte euch sicherlich ein Begriff sein. Mit der praktischen App kann für 99 Cent ein Kündigungs-Fax an quasi jeden Anbieter in Deutschland verschickt werden. Ich finde die App mehr als praktisch und habe sie erst vor einigen Wochen für eine mehr als rechtzeitige Kündigung genutzt. Die Reaktion von Vodafone: Ich solle es mir doch noch mal überlegen und bekomme in dem nächsten fünf Monaten jeweils 5 Euro auf der Rechnung gutgeschrieben. Wunderbar.

Die Entwickler von Aboalarm haben mit Kontoalarm (App Store-Link) eine weitere App für das iPhone im Portfolio. Bisher musste man alle zwei Monate 99 Cent bezahlen, wenn man die App mit allen Funktionen nutzen wollte. Diese Gebühr entfällt nach Angaben der Macher ab sofort, Nutzer sollen ihr möglicherweise vorhandenes iTunes-Abo daher kündigen.

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iFinance 4: Mac- und iOS-Finanz-Management aus deutscher Hand zum Start um 50% reduziert

Das etwa 20-köpfige Team von Synium Software aus dem Großraum Mainz hat mit iFinance 4 eine erwähnenswerte Finanz-App für iOS und den Mac veröffentlicht.

iFinance 4 steht seit kurzem sowohl im deutschen App Store als iOS-Universal-App (App Store-Link) zum Preis von 4,99 Euro als auch als Mac-App (Mac App Store-Link) zum Preis von 19,99 Euro zum Download bereit. Beide Anwendungen können über einen iCloud- oder WLAN-Sync miteinander abgeglichen werden, so dass Konten und andere Informationen auf allen Geräten immer auf dem neuesten Stand sind. Die iOS-App ist etwa 45 MB groß und kann ab iOS 8.0 installiert werden, iFinance 4 für den Mac mit seinen etwa 37 MB verlangt OS X 10.10. Beide Versionen können selbstverständlich in deutscher Sprache genutzt werden.

Das aus deutscher Entwicklung stammende iFinance 4 sieht sich als umfangreiche Lösung zur Finanzverwaltung inklusive Online-Banking, der Verwaltung von mehreren Datenbanken mit eingepflegten Konten, Aktien, Auswertungs- und Statistik-Möglichkeiten, eigenen Kategorien, Kontakten und Haushaltsplänen. „Lassen Sie iFinance 4 ihre Finanzen analysieren und sehen Sie dann sofort, was Ihre größten Ausgaben sind und wo sich Sparpotential befindet“, heißt es so auch in der Mac App Store-Beschreibung.

Die Anwendungen unterstützen einen Daten-Import per CSV, QIF, OFX und MT-940, können aber auch mit HCBI/FinTS für deutsche Konten verwendet werden, um online Daten abzurufen. Auf diese Weise können auch Überweisungen oder Daueraufträge direkt über iFinance 4 getätigt werden, alle gängigen TAN-Verfahren werden dabei unterstützt. Darüber hinaus lassen sich auch US-Onlinezugänge über OFX einrichten oder diese manuell einbinden.

Haushaltspläne und Kategorien helfen bei der täglichen Finanzverwaltung

Bei meinem Test mit iFinance 4 auf dem Mac und unter iOS war die Einrichtung persönlicher Konten binnen weniger Sekunden erledigt – lediglich der erste Abgleich der Transaktionen nahm einige Zeit in Anspruch. Ist dieser Schritt erfolgreich absolviert worden, können für die vorhandenen Konten auch gleich Diagramme und Berichte zur Auswertung der aktuellen finanziellen Situation aufgerufen werden. „Wie viel Geld dürfen Sie noch am Tag ausgeben, ohne Ihr Budget zu sprengen? Wie viele Einnahmen fehlen noch bis zur Erreichung des Monatsziels?“, fragen die Entwickler auf ihrer Website.

Um die eigenen Ausgaben und Einnahmen noch besser unter Kontrolle zu haben, helfen Kategorien, darunter vorgefertigte, aber auch eigene zu definierende, um den Überblick zu bewahren und Geldbewegungen zu visualisieren. Haushalts-Budgets mit festgelegten Beiträgen sorgen zudem für einen maßvollen Umgang mit den eigenen finanziellen Mitteln.

Das Layout von iFinance 4 ist sowohl auf dem Mac als auch in der iOS-Variante nicht besonders umfangreich ausgeschmückt, wirkt aber modern und übersichtlich. Vor allem die mobile App-Version erinnerte zumindest mich an meine bisher favorisierte Banking- und Finanz-App Banking4i, die aufgrund der wenigen Auswertungs-Funktionen allerdings gute Chancen hat, nun von iFinance 4 abgelöst zu werden.

Datenschutz wird bei iFinance 4 groß geschrieben

Denn auch bezüglich des Datenschutzes und der Sicherheit gibt es nur Positives von iFinance 4 zu vermelden. Nicht nur können alle Datenbanken mit einem Passwort vor unbefugtem Zugriff geschützt werden, auch die Sicherung in der iCloud erfolgt nur verschlüsselt. Alternativ (aber nicht gleichzeitig) kann auch ein WLAN-Sync angestoßen werden, sofern man seine Daten keinem externen Anbieter anvertrauen möchte. Die Server von iFinance 4 gehen zudem konform mit dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und dem Telemediengesetz (TMG). „Es werden von uns grundsätzlich keine Datenübermittlungen ins Ausland oder an über- oder zwischenstaatliche Stellen vorgenommen“, heißt es dazu auch in der Datenschutzerklärung von Synium.

Wer sich jetzt noch nicht zu einem Kauf der Apps entscheiden kann, findet auf der Website der Entwickler eine Demo für den Mac, mit der einige Features ausprobiert werden können. Abschließend haben wir euch zusätzlich noch ein Video zu iFinance 4 bei YouTube eingebunden, das weitere Eindrücke vermittelt.

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Postbank: 20 Prozent auf iTunes-Karten & 200 Euro Prämie für Neukunden (Update)

Die Postbank bietet aktuell gleich zwei spannende Aktionen, die wir gerne mit euch teilen würden.

Update am 1. September: Die Neukunden-Aktion ist leider ausgelaufen, der iTunes-Rabatt wurde dafür heute von der Postbank neu aufgelegt. Noch bis zum 8. September können Postbank-Kunden im Online-Banking iTunes-Karten im Wert von 15, 25, 50 oder 100 Euro mit 20 Prozent Rabatt kaufen.

Normalerweise senden wir ja einen Newsletter, wenn wir im Angebote rund um reduzierte iTunes-Karten entdecken. Das aktuelle Angebot bei der Postbank beschränkt sich aber ausschließlich auf bestehende Kunden der Postbank – und das dürfte nicht unbedingt der Großteil der Newsletter-Empfänger sein. Da wir in den letzten beiden Tagen vermehrt Zuschriften zur Aktion erhalten haben, wollen wir aber noch einmal in Form eines Artikels darauf aufmerksam machen.

Postbank-Kunden, die sich im Online-Banking einloggen, finden im dortigen Gutscheine-Bereich wie gewohnt iTunes-Karten. Die Gutscheine im Wert von 15, 50 und 100 Euro gibt es noch bis zum 9. August mit einem Preisnachlass in Höhe von 20 Prozent. Besonders praktisch: Die Kosten werden direkt vom Konto abgebucht und der iTunes-Code zum Einlösen im App Store sofort angezeigt – einfacher geht es wirklich nicht. Wir haben unsere iTunes-Konten schon aufgefüllt, anscheinend gibt es keine Mengenbegrenzung.

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Exklusiv für appgefahren-Leser: iPhone-Girokonto NUMBER26 ohne Wartezeit eröffnen

Wir bieten euch die Möglichkeit an, das kostenlose Smartphone-Girokonto NUMBER26 ohne Wartezeit eröffnen zu können.

Update am 28 August: Ihr habt den Artikel verpasst? Dann könnt ihr euch immer noch mit unserem Einladungscode ein NUMBER26-Konto ohne Wartezeit eröffnen.

Europas modernstes Girokonto, so wirbt NUMBER26 für sein Produkt. Und da hat man nicht zu hoch gegriffen, denn die Nutzung mit Karte und App ist wirklich mehr als komfortabel. Und heute bieten wir euch in Kooperation mit NUMBER26 die Möglichkeit an, die Wartezeit bei der Kontoeröffnung zu umgehen. Wenn ihr den folgenden Einlaungscode verwendet, könnt ihr das Konto bei NUMBER26 sofort eröffnen und umgeht so die Warteliste.

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TravelMate: Neue App der FlatMate-Macher zum Aufteilen von Urlaubskosten (reduziert)

Wer mit mehreren Personen gemeinsam Urlaub macht, kommt schnell in Verlegenheit: Wer hat was bezahlt, und wer bekommt noch Geld zurück? TravelMate will helfen.

Update am 26. August: Die erst vor wenigen Wochen erschienene Applikation TravelMate (App Store-Link) gibt es schon jetzt etwas günstiger zu kaufen. Statt 1,99 Euro zahlt ihr aktuell nur noch 99 Cent.

Artikel vom 13. August: Seit heute kann TravelMate (App Store-Link), die zweite iOS-App des jungen Start-Ups MateApps zum Preis von 1,99 Euro aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden. Bereits seit einiger Zeit gibt es die Anwendung FlatMate, mit der sich Kosten von Wohngemeinschaften einfacher aufteilen lassen. TravelMate ist etwa 19 MB groß und erfordert zur Installation iOS 8.0 oder neuer. Neben einer iPhone 6-Anpassung gibt es selbstverständlich auch eine deutsche Lokalisierung.

„Mit TravelMate behältst du ab jetzt in Gruppenreisen den Überblick über die Kosten“, lassen die Entwickler in der App Store-Beschreibung verlauten. Bevor man allerdings einen gemeinsamen Urlaub starten und die Kosten aufteilen kann, ist die Registrierung mit Namen, E-Mail-Adresse und Passwort notwendig, um später von beteiligten Reisemitgliedern gefunden werden zu können.

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Money Forecast: Finanzen immer im Blick mit multi-Konten-fähiger iPhone-App

Es wird Zeit für einen neuen Fernseher, eine Waschmaschine oder eine andere Anschaffung? Mit Money Forecast kann die beste Zeit für eine solche Investition berechnet werden.

Vielleicht ist es dem ein oder anderen auch schon einmal passiert – man tätigt eine kostenintensive Investition, um dann kurz darauf zu merken, dass auch Versicherungen, Steuern und andere feste Ausgaben zeitgleich fällig sind. „Hätte ich xyz doch erst im Monat darauf gekauft…“, heißt es dann. Um solche unglücklichen Situationen zu verhindern, bietet sich seit kurzem die iPhone-App Money Forecast (App Store-Link) an. Die am 21. August dieses Jahres erschienene Anwendung kann zum Preis von kleinen 99 Cent aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden und benötigt knapp 3 MB eures Speicherplatzes sowie iOS 8.0 oder neuer zur Installation. Neben einer Anpassung für das iPhone 6 steht auch eine deutsche Lokalisierung bereit.

Money Forecast erfüllt laut Angaben der Entwickler von CJ-Pixel gleich mehrere Aufgaben. „Mit Money Forecast kann man 1. den Kontostand an einem bestimmten Datum erfassen, 2. regelmäßige und einmalige Eingänge und Ausgänge angeben, und 3. auf Basis dieser Daten die Entwicklung der finanziellen Situation vorausberechnen“, heißt es in einer Mitteilung der Money Forecast-Macher. „Natürlich kann man damit auch die vergangenen Einnahmen und Ausgaben tracken, oder einfach die bisherige Entwicklung des Kontostandes verfolgen.“

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Haushaltsbuch Pro: Übersichtliche Budget-App mit Synchronisation

Es ist ein leidiges Thema, aber diesen Monat möchte ich es wirklich wissen, wo das ganze Geld bleibt. Haushaltsbuch Pro hilft dabei.

Immer, wenn das Geld aus dem Konto knapp wird, ist noch ganz viel vom Monat übrig. So geht es wohl nicht nur mir, sondern auch einigen appgefahren-Lesern. Daher haben wir in meinem Haushalt einen Beschluss für die Monate August und September gefasst: Es wird ein Haushaltsbuch geführt und jede Ausgabe erfasst. Schließlich weiß man am Ende nur so, für welche Kleinigkeiten über den Monat hinweg so viel Geld draufgegangen ist.

Mein bisheriger Favorit in Sachen Apps war eigentlich das Haushaltsbuch MoneyControl. Aktuell habe ich mich aber für eine andere App entschieden: Haushaltsbuch Pro (App Store-Link). MoneyControl beherrscht leider nur eine Synchronisation über die Dropbox, in Haushaltsbuch Pro kann man dagegen ganz einfach mehrere Haushalte anlegen, die über den Server des deutschen Entwicklers synchronisiert werden. Dazu ist noch nicht einmal ein Login notwendig, man teilt einfach eine eindeutige ID mit den anderen Personen aus dem Haushalt.

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OutBank: Online-Banking auf der Apple Watch

Mit einem Update bringt OutBank einfaches Online-Banking auf die Apple Watch. Wir sagen euch was geht und was nicht geht.

Bei OutBank (App Store-Link) scheiden sich ja die Geister. Ehemals die unangefochtene Nummer eins im App Store, muss man die unabhängige Online-Banking-App seit rund einem Jahr mit einer monatlichen Gebühr bezahlen. Das ist längst nicht jedermanns Sache, zumal es mit Apps die Banking 4i sehr gute Alternativen gibt. Eines muss man den Entwicklern aber machen: Sie sind fleißig und liefern einen vernünftigen Gegenwert für die anfallenden Kosten.

Aktuell stürzt sich das Entwickler-Team von OutBank auf die Apple Watch. Auf Wunsch bekommt man die neuesten Umsätze direkt per Mitteilung auf die Apple Watch und kann sich dort sogar die Details ansehen. Gleiches gilt für die Watch-App selbst, auch dort bekommt man einen Überblick über aktuelle Transaktionen und kann diese per ForceTouch als gelesen markieren.

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