Spendee: Finanz-App führt neue Funktionen & Abo-Modell ein

Mit der Applikation Spendee können Einnahmen und Ausgaben einfach gegenübergestellt werden.

Der bisher 2 Euro teure Eingaben- und Ausgaben-Tracker wird ab sofort kostenlos zum Download angeboten. Allerdings gibt es aufgrund des neusten Updates einige Einschränkungen und Änderungen im Preismodell.

Durch das Update auf Version 2.0 hat die iPhone-App Spendee (App Store-Link) ein neues Design erhalten und bietet ab sofort die Möglichkeit alle eingetragenen Daten in Echtzeit zwischen allen Geräten auszutauschen – das gilt sowohl für iOS als auch Android. Des Weiteren haben die Entwickler die Möglichkeit integriert, mehrere Brieftaschen anzulegen, die je nach Anlass nützlich sein könnten. So kann man die Kreditkarte von der EC-Karte trennen oder den Urlaub besser planen.

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1Password für iOS, Android, Mac und Windows im Angebot

Die Entwickler von 1Password haben sich für eine groß angelegte Rabatt-Aktion entschieden.

Der beliebte Passwort-Manager 1Password kann jetzt schon seit einigen Tagen für den Mac reduziert geladen werden. Jetzt haben sich die Entwickler Agilebits dazu entschieden auch weitere Versionen im Preis zu senken.

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Finanzblick: Enttäuscht vom Ergebnis bei Stiftung Warentest

In dieser Woche hat die Stiftung Warentest einen ausführlichen Bericht über Banking-Apps veröffentlicht. Nur befriedigend: Die beliebte Banking-App Finanzblick.

Mit knapp 5.000 zumeist positiven Bewertungen im App Store zählt Finanzblick (App Store-Link) zu den beliebtesten Banking-Apps im App Store. Auch wenn ich mich weiterhin frage, warum man einen solchen Service dauerhaft kostenlos anbieten kann und auf das kritikwürdige Screen-Scraping-Verfahren zum Abrufen der Kontodaten setzt, ist die App sehr weit verbreitet. Umso überraschter dürften zahlreiche appgefahren-Leser und selbstverständlich die Entwickler der App gewesen sein, als sie beim Test der Stiftung Warentest nur im hinteren Mittelfeld landeten.

„Dass wir mit dem Ergebnis „befriedigend“ für unsere finanzblick iOS- und Android-App im aktuellen Testbericht von Finanztest nicht zufrieden sind, können Sie sich sicherlich vorstellen“, berichtet die Entwickler-Firma auf Facebook. „Denn unser Anspruch ist es, unsere Anwender mit einer tollen App zu begeistern, die trotz umfangreicher Funktionen einfach zu nutzen und intuitiv zu bedienen ist und dabei gleichzeitig höchsten Wert auf Sicherheit und Datenschutz legt.“

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Stiftung Warentest überprüft Banking-Apps auf Sicherheit & Komfort

Wie sicher ist eigentlich Online-Banking mit dem iPhone oder iPad? Die Stiftung Warentest hat zahlreiche Apps getestet.

37 Millionen Deutsche nutzen laut Angaben des Digitalverbands Bitkom einen Online-Banking-Account, immerhin 5 Millionen davon haben sich bereits eine App auf ihr Smartphone geladen. Selbstverständlich gibt es auch in Apples App Store eine große Auswahl an Banking-Apps. Welche ist in Sachen Sicherheit aber die beste App? Und um welche App sollte man lieber einen großen Bogen machen?

Die Stiftung Warentest hat 20 Apps für das iPhone und iPad genauer unter die Lupe genommen und am Ende zwei Favoriten ausmachen können. In Sachen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit haben OutBank DE (App Store-Link) und die Sparkasse (App Store-Link) die Nase vorn. Auch die Apps VR-Banking (App Store-Link) und ING-DiBa Banking (App Store-Link) wurden als gut befunden.

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Money Pro: Rechnungen, Budgets und Haushaltsbuch in einer Mac-App versammelt

Für fast jeden Haushalt empfiehlt es sich, eine Finanzverwaltungs-App einzusetzen. Auf dem Mac kann dies mit Money Pro geschehen.

Money Pro (Mac App Store-Link) ist eine der Neuerscheinungen der letzten Tage im deutschen Mac App Store. Zum Preis von 9,99 Euro kann die bereits in deutscher Sprache lokalisierte und knapp 20 MB große Finanz-Anwendung auf alle Macs ab OS X 10.10 heruntergeladen werden.

Money Pro, das übrigens auch in einer iOS-Variante vorhanden ist und über iCloud synchronisiert wird, beschreibt sich im Mac App Store wie folgt: „Verwalten Sie Ihre Finanzen wie ein Profi. Money Pro ist die nächste Generation der Finanz-App Money (über 2 Millionen Downloads weltweit). Money Pro bietet Ihnen zentralen Zugriff auf Ihre Kontenplanung, Budgetierung und auf Ihren Zahlungsstrom. Money Pro ist ideal für Ihr Haushaltsbudget und sogar für geschäftliche Anwendungen.“

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Daily Budget Pro: Smartes Haushaltsbuch hilft mit täglichem Budget beim Sparen

Nachdem wir euch vor einigen Tagen mit just SPENT schon einen Ausgaben-Manager vorgestellt haben, folgt nun nach Nutzerempfehlung von ChrisKross auch Daily Budget Pro.

Daily Budget Pro (App Store-Link) ist im deutschen App Store zum Preis von 4,99 Euro zu haben. Wer sich nicht gleich für die Premium-Vollversion entscheiden kann oder will, findet außerdem noch eine kostenlose Basis-Variante (App Store-Link), in der verschiedene Optionen wie Werbefreiheit, PIN-Schutz und csv-Export über In-App-Käufe freigeschaltet werden können. Letztendlich fährt man unterm Strich wohl mit der Premium-Version langfristig am besten und günstigsten. Für die Installation von Daily Budget Pro sollte man neben etwa 12 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 7.0 oder neuer auf dem iPhone oder iPad verfügen. Dank des deutschen Entwicklers Christoph Ruttinger sind alle Inhalte der App in deutscher Sprache nutzbar.

Daily Budget Pro steht schon seit längerer Zeit im deutschen App Store zum Download bereit und bekommt dort im Schnitt von den über 200 Rezensenten 4,5 von 5 möglichen Sternen. Ein Hauptgrund für diese guten Bewertungen ist wohl das klar strukturierte, übersichtliche Layout, das ohne große Ablenkungen und komplizierte Eingabemöglichkeiten auskommt. Mit einfachen Hintergrundfarben und einem klar definierten Menü finden sich auch Anfänger in Daily Budget Pro sehr schnell zurecht.

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Moneybox: Einfacher Kredit-Rechner mit flexibler Variabilität

Die Gratis-App Moneybox fungiert als einfacher Kredit-Rechner.

Die neue und kostenlose Universal-App Moneybox (App Store-Link), im deutschen App Store mit Sparbüchse übersetzt, ist ein Depotrechner mit unendlicher Variabilität. Moneybox ist 7 MB im Download groß, lokalisiert und für die neusten iPhones optimiert.

Glücklicherweise gibt es relativ wenig Text, da die Übersetzungen im App Store auf die Verwendung von Google Translate schließen. Das tut der eigentlichen Funktion allerdings keinen Abbruch. Moneybox hilft beim Sparen beziehungsweise beim Abzahlen von Krediten.

Durch die Eingabe eines Ziels, die Anlagedauer und dem Zinssatz wird die monatliche Rate errechnet. Alle Parameter können dabei individuell eingestellt werden. Moneybox wird euch monatlich daran erinnern, dass ihr die monatliche Rate auch bezahlt.

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Bank X: Funktionale Online-Banking-App für den Mac benötigt noch Design-Nachhilfe

Wer seine Bankgeschäfte nicht im Browser erledigen will, kann zu eigens dafür konzipierten Banking-Anwendungen greifen. Ein Beispiel ist Bank X.

Seit einiger Zeit steht schon Banking 4X (Mac App Store-Link), der Mac-Ableger unserer bevorzugten iOS-Bank-App Banking 4i, im Mac App Store zum Download bereit. Mit Bank X (Mac App Store-Link) gesellt sich seit kurzem ein neuer Konkurrent hinzu. Die Anwendung lässt sich aktuell aus dem Mac App Store ab OS X 10.7 für 9,99 Euro herunterladen und nimmt nach dem Download etwa 12 MB in Anspruch. Alle Inhalte der App sind dank der deutschen Entwickler von Application Systems aus Heidelberg bereits in deutscher Sprache verfügbar.

Laut eigener Aussage ist Bank X „die sichere Lösung für elektronisches Banking am Mac und ermöglicht die übersichtliche und komfortable Verwaltung Ihrer Kontodaten inklusive Auswertungs- und Automatisierungsfunktionen“. Neben der Möglichkeit, HBCI-basierte Konten in die App einzupflegen, bietet Bank X auch verschiedene TAN-Modelle – HCBI mit einem Sicherheitsmedium oder Chipkarte ist allerdings nur über einen zusätzlichen In-App-Kauf nutzbar.

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smartsteuer 2015: Steuererklärung einfach per iPad-App anfertigen

Die Steuererklärung ist immer etwas aufwendig, wenn am Ende des Tages aber eine Erstattung dabei rumkommt, hat sich der Aufwand gelohnt.

Die offizielle Frist für die Steuererklärung des rückwirkenden Jahres 2014 endet immer am 31. Mai des darauffolgenden Jahres – ihr habt also noch ein wenig Zeit. Wer die Steuerklärung bequem vom Sofa aus einreichen möchte, kann die iPad-App smartsteuer 2015 (App Store-Link) nutzen.

Der Vorteil hier: Ihr könnt smartsteuer 2015 kostenlos ausprobieren, eure Steuererklärung anfertigen, diese prüfen lassen und seht die berechnete Erstattung (oder wie viel Geld ihr noch überweisen müsst) und könnt dann entscheiden, ob ihr die Erklärung ans Finanzamt sendet – erst dann fällt ein Preis von 14,99 Euro (Einkommensteuererklärung) oder 29,90 (Einkommensteuererklärung, Einnahmenüberschussrechnung inklusive Umsatzsteuer- und Gewerbesteuererklärung) an.

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EasyCost: Kleine Finanz-App heute ohne Preis

Wer Einahmen und Ausgaben im Blick behalten möchte, kann diese mit EasyCost verwalten.

Die sonst 99 Cent teure Finanz-App EasyCost (App Store-Link) wird aktuell kostenlos im App Store angeboten. Erst Anfang Februar haben wir euch den Download ausführlich vorgestellt, jetzt könnt ihr einen Gratis-Test wagen. EasyCost ist 7,2 MB groß, für das iPhone 6 optimiert und nur in englischer Sprache verfügbar.

EasyCost bietet ein sehr flaches und schönes Layout. In sogenannten Büchern könnt ihr diverse Einahmen und Ausgaben festhalten. Als Beispiel seien die Bücher Privat, Arbeit oder auch WG genannt. Ihr könnt unendlich viele Bücher mit eigenen Namen anlegen. Neue Einträge können mit dem Betrag, einem Icon, einer Beschreibung und einem Tag versehen werden. Wiederkehre Ereignisse müssen mit weiteren 99 Cent freigeschaltet werden.

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Sparkassen-App mit Touch ID & Sofort-Aufladung für Prepaid-Guthaben

Sparkassen-Kunden können nun von einer aktualisierten Sparkassen-App profitieren.

Die Sparkasse bietet gleich zwei mobile Applikation im Apple App Store an. Die kostenlose App Sparkasse (App Store-Link) kann beliebig viele Konten verwalten, allerdings ist nur eine Bankleitzahl der Sparkasse möglich, Sparkasse+ (App Store-Link) kann hingegen auch andere Bank-Konten aufnehmen, muss aber einmalig mit 99 Cent bezahlt werden.

Mit dem neusten Update haben beide iPhone-Apps Touch ID-Unterstützung bekommen, um die Applikation nur durch das Auflegen des Fingers entsperrt. Die Eingabe eines langen Passworts entfällt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit eine Sofort-Aufladung des eigenen Prepaid-Guthaben anzustoßen – insofern ihr euch für einen Prepaid-Tarif entschieden habt.

Des Weiteren gibt es eine SEPA-Visitenkarten, die einen QR-Code zur Weitergabe erzeugt, auch das automatische Ausfüllen von Empfängerdaten beim Zahlungsverkehr basiert nun auf den Umsätzen. Was ich allerdings nicht verstehe: Warum ist die Sparkassen-App immer noch nicht für das iPhone 6 optimiert? Und: Warum behandelt man die iPad-Applikation so stiefmütterlich? Sie liegt immer noch im uralten iOS 6-Layout zum Download bereit.

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DailyCost: Digitales Haushaltsbuch setzt auf Premium-Funktionen per Abo

Das digitale Haushaltsbuch DailyCost haben wir euch während einer Gratis-Aktion im November vorgestellt. Nun gibt es Neuigkeiten.

Die von uns erstmals im vergangenen Jahr vorgestellte App DailyCost (App Store-Link) hat uns sehr gut gefallen. Die Finanz-App für das iPhone bietet immerhin eine einfache und schnelle Möglichkeit, seine täglichen Ausgaben innerhalb von nur weniger Sekunden einzutragen und damit stets zu verwalten. Mit dem in dieser Woche veröffentlichten Update hat sich in der App allerdings einiges verändert.

DailyCost ist aktuell für 99 Cent im App Store erhältlich. Dafür bekommt man allerdings nicht mehr den vollen Funktionsumfang, denn der Entwickler hat in der neuesten Version auch In-App-Käufe integriert. Für 99 Cent pro Monat oder 9,99 Euro im Jahr bekommt man stündlich aktualisierte Währungskurse, einen größeren Speicher für bis zu 500 Einträge pro Monat und bald auch mehr Kategorien und mehr Hintergrund-Bilder.

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EasyCost: Einnahmen & Ausgaben im hübschen Layout verwalten

Wer seine täglichen, monatlichen und jährlichen Einahmen und Ausgaben stets im Blick halten möchte, kann sich mit EasyCost bei der Verwaltung helfen lassen.

Die derzeit 99 Cent günstige Applikation EasyCost (App Store-Link) ist schon seit 2013 im App Store vertreten. Sowohl das neuste Update vor wenigen Tagen, als auch die Aufnahmen von Apple in die Kategorie „Die besten neuen Apps“ rechtfertigt ein Test unsererseits. Wir haben uns die nur in englischer Sprache verfügbare App genauer angesehen und können mit einem recht positiven Fazit abschließen.

EasyCost bietet ein sehr flaches und schönes Layout. In sogenannten Büchern könnt ihr diverse Einahmen und Ausgaben festhalten. Als Beispiel seien die Bücher Privat, Arbeit oder auch WG genannt. Ihr könnt unendlich viele Bücher mit eigenen Namen anlegen. Neue Einträge können mit dem Betrag, einem Icon, einer Beschreibung und einem Tag versehen werden. Wiederkehre Ereignisse müssen mit weiteren 99 Cent freigeschaltet werden.

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Saver 2: Kleine iPhone-Finanzverwaltung mit Budget-Planer & Abo-Modell

Wer seine monatlichen Einnahmen und Ausgaben im Blick behalten will, kann ab sofort einen Blick auf die neue App Saver 2 werfen.

Saver 2 (App Store-Link) vom Entwickler Alex Solonsky ist der Nachfolger von Saver, die bereits seit einiger Zeit im deutschen App Store zum Download für alle iPhones und iPod Touch bereit stand. Versehen mit einem frischen, an iOS 8 angepassten Layout kann die Neuerscheinung für 2,99 Euro heruntergeladen werden. Für die Installation der knapp 11 MB großen und bereits mit deutscher Lokalisierung versehenen Anwendung wird mindestens iOS 8.1 auf dem iPhone oder iPod Touch benötigt, eine iPad-Version gibt es bis dato noch nicht.

Saver 2 soll es dem Nutzer möglich machen, einen genauen Überblick über monatliche Einkünfte und Ausgaben zu behalten sowie bestimmte Budgets und Langzeitersparnisse zu verwalten. In einem Hauptscreen, dessen Ansicht in den Einstellungen konfiguriert werden kann, ist es möglich, neben der aktuellen Bilanz auch eine zeitbasierte Auswertung nach Kategorien in einem Kreisdiagramm einzusehen, direkt neue Einträge anzulegen, oder auch die eigenen Budgets und Sparziele zu verwalten.

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Passwort-Manager iPIN kann jetzt Login-Formulare automatisch ausfüllen

Der von mir eingesetzt Passwort-Safe iPIN wurde abermals mit neuen Funktionen versorgt. Was neu ist, klären wir folgend.

Schon seit Ewigkeiten setzte ich auf iPIN (App Store-Link). Der Passwort-Manager verwaltet all meine Passwörter, Login-Daten und Co., die bei Bedarf oder Vergessen einfach nachschlagen werden können. Der Entwickler hinter iPIN ist stets fleißig und versorgt die Nutzer immer wieder mit neuen Funktionen. So auch heute.

In Version 3.30 gibt es nun die iPIN Safari Erweiterung, mit der es möglich gemacht wird, Login-Formulare im Web automatisch ausfüllen zu lassen. Habt ihr beispielsweise Login-Daten vom Online-Shop Amazon hinterlegt, müsst ihr diese nicht eintippen, sondern könnt die hinterlegten Daten per Erweiterung direkt aus iPIN übernehmen – funktioniert fast wie der Safari-Schlüsselbund.

Des Weiteren integriert das neuste Update die Möglichkeit schon angelegte Felder im Bearbeiten-Dialog per Drag&Drag umsortieren zu können, um so eventuell wichtige Notizen an oberste Stele zu sehen. Vor dem Update wird zur Sicherheit immer ein Backup innerhalb von iPIN empfohlen.

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