OutBank: Banking-App mit Update & iCloud lahmt

Die Baking-App OutBank für iPhone und iPad wurde heute auf Version 2.2.0 aktualisiert. Das wollen wir als Anlass für einen kleinen Artikel nutzen.

OutBank (App Store-Link) ist nehmen Finanzblick (App Store-Link) eine der beiden großen Banking-Apps aus dem App Store. Ich selbst habe schon den Vorgänger iOutBank genutzt und war bisher immer recht zufrieden, auch wenn die durchschnittliche Bewertung von nur drei Sternen etwas anderes vermuten lässt.

Aber kümmern wir uns zunächst einmal um das aktuelle Update der 8,99 Euro teuren Universal-App. Ab sofort werden auch Konten der Targobank unterstützt, außerdem werden nun auch Festgeldkonten angezeigt. Außerdem wurde die Unterstützung von SEPA-Überweisungen optimiert, die ja ab dem kommenden Jahr Standard sein werden (kennt schon jemand seine „neue“ Kontonummer auswendig?).

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Spendee: Schicke & kostenlose Finanzverwaltung im Test

Spendee kann seit gestern aus dem App Store geladen werden und soll dabei helfen, die eigenen Finanzen im Blick behalten zu können.

Eigentlich gibt es im App Store ja schon genug Apps, die ein digitales Haushaltsbuch auf iPhone und iPad bringen. Mit Spendee (App Store-Link) versucht nun eine weitere iPhone-Applikation sich auf diesem Gebiet zu etablieren. Wir können festhalten: Schon in Version 1.0 macht die App, die noch kurzzeitig kostenlos angeboten wird, einen sehr guten Eindruck.

In Sachen Design ist es nicht auszuschließen, dass sich der Entwickler von iOS 7 hat inspirieren lassen. Die Neuerscheinung passt jedenfalls schon perfekt zu Apples neuen Betriebssystem, schafft es aber trotzdem, Funktionen und Übersichtlichkeit zu vereinen. Nur das Icon passt meiner Meinung nach nicht ganz zum Rest des Designs.

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MoneyControl: Haushaltsbuch erreicht den Mac

Seit einigen Tagen lässt sich MoneyControl auch auf dem Mac nutzen. Wir haben uns die App angesehen.

MoneyControl, da war doch was? Richtig: Seit geraumer Zeit überzeugt uns das digitale Haushaltsbuch auf iPhone und iPad. Unterstrichen wird das durch die Tatsache, dass es für die iOS-Version volle fünf Sterne von der Nutzerschaft gibt und man die App kostenlos ausprobieren kann. Wer mehr als 20 Buchungen pro Monat eintragen will, kann die Vollversion für 1,79 Euro freischalten.

Ein ähnliches Konzept verfolgt MoneyControl (Mac Store-Link) auch auf dem Computer. Die eingeschränkt nutzbare Basis-Version kann kostenlos auf den Mac geladen werden, für die Vollversion mit unbegrenzten Einträgen zahlt man 12,99 Euro – das ist leider deutlich mehr als für die mobile Version, lässt sich aber durch den generellen eher kleineren Nutzerkreis erklären.

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Splittr teilt Kosten: Entdeckung aus den Charts

Splittr ist zwar schon länger im App Store erhältlich, uns aber erst jetzt über den Weg gelaufen.

Das Problem kennt wohl jeder: Man ist mit Freunden unterwegs, kauft mit zwei oder drei Leuten etwas und fragt sich dann, wer am Ende wem wie viel Geld schuldet. Mit Splittr (App Store-Link) ist genau dieses Problem eigentlich keins mehr. Die Investition von 89 Cent für die iPhone-App macht sich meiner Meinung nach jedenfalls schnell bezahlt.

Wir wollen das Ganze einfach mal an einem kleinen Beispiel erklären, dass die Sache ziemlich gar machen sollte. Ben, Mel, Freddy und Fabian haben sich jedenfalls für einen netten DVD-Abend entschieden, für den Freddy einen Kasten Bier für 12,99 Euro kauft und Fabian die Chips für 2,99 Euro besorgt. In Splittr können diese Daten ganz einfach in einem neuen Ergebnis eingetragen werden, wobei man beim ersten Mal sogar Hilfe in Form eines deutschsprachigen Tutorials bekommt.

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MoneyWiz jetzt günstiger: Der persönliche Finanz-Assistent für iPhone & Mac

In der heutigen Generation lassen sich die eigenen Finanzen schnell und unkompliziert digitalisieren – zum Beispiel mit Apps wie Moneywiz.

MoneyWiz ist für iPhone, iPad und Mac verfügbar, wobei zur Zeit nur die iPhone- (App Store-Link) und Mac-Version (Mac Store-Link) reduziert angeboten werden. Auf dem iPhone zahlt man nun 89 Cent statt 4,49 Euro, die Variante für den Mac wird für 17,99 statt 21,99 Euro angeboten. Welche Funktionen MoneyWiz zu bieten hat, klären wir nachfolgend.

MoneyWiz bietet einen Überblick über das eigene Geld, Einnahmen, und Ausgaben. Nachdem ein Account angelegt wurde, kann man über diesen alle Geldbewegungen festhalten und tracken. Wer möchte kann hier sogar mehrere Accounts anlegen, um getrennt voneinander Transaktionen einzutragen.

In der App kann man sein Budget hinterlegen, Einnahmen und Ausgaben mit Icons, Beschreibung und Kategorien kennzeichnen und daraus kann man sich anschauliche Diagramme erzeugen lassen. Außerdem können wiederkehrende Zahlungen wie monatliche oder jährliche Rechnungen eingestellt werden. Ebenso können Zahlungen, die erst in der Zukunft erfolgen sollen, hinzugefügt werden.

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Anzeigen, Drohungen, Polizei: Der App Store-Wettbewerb ist hart

Haushaltsbücher für das iPhone oder iPad gibt es wie Sand am Meer. Wir haben uns mit Christian Drapatz unterhalten, der „Mein Haushaltsbuch“ (App Store-Link) entwickelt hat. Herausgekommen sind spannende Geschichten aus dem App Store.

Warum hast du ein Haushaltsbuch für iPhone und iPad entwickelt? Waren die vorhanden Lösungen nicht zufriedenstellend?
Christian Drapatz: Nachdem ich nebenberuflich für grosse Automobilkonzerne Prüfstandssoftware geschrieben habe, wollte ich was neues programmieren. Die Idee der Finanz-App kam mir, als ich wieder mal meine Excel-Dateien aktualisiert habe. Durch eine kleine Marktanalyse habe ich dann den Funktionsumfang festgelegt. Dazu kamen noch persönliche Wünsche. Mit der Zeit habe ich viele Zuschriften bekommen und die App ist jetzt mit den Kundenanforderungen gewachsen. Mittlerweile ist es auch kein normales Haushaltsbuch mehr. Mich hat es wirklich verblüfft, das kleine Firmen, Ärzte und Rechtsanwälte mit der App Ihre Finanzen regeln.

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TimeStamps: Gute App zur Zeiterfassung heute gratis

Immer wieder werden wir gefragt, welche Apps zur Zeiterfassung wir empfehlen können: TimeStamps ist ein Kandidat.

Mit einer durchschnittlichen Nutzer-Bewertung von viereinhalb Sternen siedelt sich TimeStamps (App Store-Link) an der Spitze der Zeiterfassung-Apps an. Das normalerweise 2,69 Euro teure Programm konnte zuletzt vor mehr als einem Jahr kostenlos geladen werden und steht aktuell wieder zum Nulltarif bereit.

Ein besonderes Augenmerk bei der Entwicklung der App wurde auf die einfache Bedienbarkeit gelegt. Ist die App erst einmal scharf geschaltet, reicht oft schon ein Klick auf einen der farbigen Buttons, um den Timer auf eine entsprechende Aktivität wie Arbeit oder Pause zu stellen.

Mittlerweile wurde TimeStamps natürlich an das iPhone 5 angepasst. Auch sonst bietet es viele Funktionen, über die sich gerade Selbstständige mit wechselnden Arbeitszeiten sehr erfreuen dürften. Unter anderem kann man Gleitzeitkonten und automatische Pausen aktivieren.

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Interview – Finanz-App Next: Man braucht ein tolles Produkt

Im Februar zählte Next (App Store-Link) zu unseren liebsten Neuerscheinungen. Knapp zwei Monate nach dem Release haben wir uns mit einem der Entwickler, Missaq Ataschi, unterhalten. Wie lief der Start der App?

Next ist seit Februar 2013 verfügbar. Wie zufrieden seid ihr mit dem Start und wie oft wurde Next aus dem App Store geladen?
Missaq Ataschi: Wir nennen nur ungern genaue Download-Zahlen, aber wir sind ziemlich zufrieden mit dem Start. Next hat zu diesem Zeitpunkt ungefähr die Entwicklungskosten eingespielt, aber uns ist mindestens genau so wichtig wie die App von den Leuten aufgenommen wurde. Das Feedback ist bis jetzt hervorragend und nach monatelanger Arbeit ist das das schönste Gefühl. Leute schreiben uns, dass Next die erste Finanz-App ist, welche sie wirklich verwenden und das heißt für uns, dass uns gelungen ist, was wir erreichen wollten.

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StockTouch derzeit gratis: Die Börse mal anders erleben

Die Universal-App StockTouch präsentiert Aktienkurse auf eine ganz andere Art und Weise.

Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir euch StockTouch (App Store-Link) vorgestellt. Damals haben uns die Entwickler versprochen, auch eine Integration ausländischer Börsennotierungen hinzuzufügen. Das ist bisher zwar noch nicht geschehen, davor ist die zuletzt 1,79 Euro teure App momentan aber kostenlos für iPhone und iPad zu haben. Wer gerne einen Blick auf die US-Börse wirft, sollte sich die App genauer ansehen.

Die aktuellen Börsenkurse werden in kleinen Kästchen visualisiert. Nach dem Start der App wählt man zuerst eine von neun verschiedenen Kategorien aus oder benutzt die integrierte Suche. Im Technologie Umfeld richtet sich der Fokus natürlich auf Apple, momentan regeneriert sich die Aktie ja wieder etwas.

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Next: Neue Applikation trackt Ausgaben und hilft beim Sparen

„Next – Ausgabenkontrolle“ (App Store-Link) stammt von den Entwicklern, die auch schon MoneyBook und BudgetBook in den Store gebracht haben.

Next ist eine 1,79 Euro teure iPhone-Applikation mit Charme. Mit Next lassen sich alle Ausgaben tracken, um so zu sehen, an welchen Stellen man eventuell sparen könnte. Im Gegensatz zu anderen Apps aus dem gleichen Genre setzt Next auf ein einfaches und frisches Design, außerdem lassen sich Ausgaben schnell und ohne Umwege eintragen.

Um einen neuen Eintrag zu erstellen wählt man einfach die passende Kategorie aus. Innerhalb der App stehen insgesamt 19 Kategorien zur Verfügung, die mit einem Symbol dargestellt werden. Danach muss nur noch der Betrag eingegeben werden und schon schon ist man fertig. Mit einem längeren Klick auf eine Kategorie kann man die Sybole nach eigenem Interesse anordnen – häufig benutzte Kategorien sollte so am Anfang stehen, damit ein noch schnelleres Eintragen möglich ist.

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SteuerApp 2012: Steuererklärung auf iPhone und iPad anfertigen

Vor wenigen Stunden ist die Applikation SteuerApp 2012 (App Store-Link) erschienen, mit der sich auch auf iPhone und iPad Steuererklärungen anfertigen lassen.

Wer seine Steuererklärung selbst anfertigt hat noch bis zum 31. Mai Zeit – wer einen Steuerberater beauftragt sogar bis zum 31. Dezember. Die neue App ist also noch pünktlich erschienen, um die Steuererklärung für 2012 noch rechtzeitig einreichen zu können.

Doch die SteuerApp 2012 ist nicht für Jedermann geeignet, da sie „nur“ für die häufigsten Steuerfälle optimiert ist. Durch die einfache Benutzerschnittstelle sind Eingaben schnell eingetragen, zusätzlich gibt es zu jedem Feld eine Kurzinformation. Im besten Fall berechnet die Applikation natürlich eine Steuerrückerstattung, es kann natürlich auch vorkommen, dass noch Steuern abgeführt werden müssen. Außerdem erstellt die App Einkommensteuerformulare und unterstützt folgende Steuereinnahmen: Nichtselbständige Arbeit, Sonstige Einkünfte, Kapitaleinnahmen und Vermietung.

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Aboalarm: Kündigungs-App jetzt mit kostenloser „Happy-Hour“

Anfang 2011 haben wir erstmals über Aboalarm berichtet, vor zwei Wochen war es unsere App des Tages. Heute wollen wir euch mit weiteren Informationen versorgen.

Mit Kündigungen ist das so eine Sache. Man muss ein Schreiben aufsetzen, die Adresse raussuchen und dann am besten ein Fax oder Einschreiben versenden. Aboalarm (App Store-Link) bietet genau diesen Dienst an: In der Universal-App für iPhone und iPad muss man lediglich die gewünschte Firma auswählen, seine persönlichen Daten auswählen, die Kündigung unterschreiben und dann direkt aus der App heraus ein Fax versenden – Sendebericht inklusive.

Ich selbst habe Aboalarm schon mehrfach genutzt und bisher hat es auch immer problemlos funktioniert. Selbst die Tatsache, dass man seit einiger Zeit für ein Fax 89 Cent per In-App-Kauf bezahlen muss, finde ich nicht tragisch – schließlich spart man sich so Aufwand und Kosten für einen Brief. Echte Sparfüchse können mittlerweile aber von der Happy-Hour Gebrauch machen, die Aboalarm seit zwei Wochen anbietet.

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WISO Fahrtenbuch jetzt kostenlos aufs iPhone laden

Einige sind dazu verpflichtet, schaden kann es ohnehin nicht. Zum Glück kann man ein Fahrtenbuch auch ganz einfach mit dem iPhone erstellen.

Bereits vor einigen Tagen hat unser Preisalarm kurz angeschlagen, die Entwickler müssen den Preis der App aber schnell wieder erhöht haben. Nun kann man das WISO Fahrtenbuch (App Store-Link) kostenlos auf das iPhone laden, bisher hat die im Juli 2012 veröffentlichte App 3,69 Euro gekostet. Nun sollte es aber einige Tage lang kostenlos bleiben, denn immerhin ist das WISO Fahrtenbuch ein Teil einer Aktion der Computerbild.

Mit einer durchschnittlichen Bewertung von vier Sternen ist das WISO Fahrtenbuch noch nicht ganz perfekt, sollte aber für den Standard-Nutzer vollkommen ausreichende Funktionen zur Verfügung stellen. Dank der Ortungsdienste lassen sich ganz einfach Start- und Zielpunkte einer Fahrt festlegen, die Adresse wird automatisch eingetragen, kann aber natürlich auch manuell bearbeitet werden. Zudem kann man festlegen, ob eine Fahrt privater oder dienstlicher Natur ist. Praktisch: Gespeicherte Orte kann man sich automatisch anhand der Distanz zur aktuellen Position anzeigen lassen.

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iZettle: Kartenzahlung per iPhone und iPad

Bereits im vergangenen Jahr ist der Dienst iZettle gestartet. Mit einem kleinen Adapter sollen EC-Kartenzahlungen am iPhone oder iPad möglich sein.

iZettle (zur Webseite) ist wohl weniger ein Gerät um Schulden bei seinen Freunden einzutreiben, sondern viel mehr für Selbstständige oder kleine Betriebe. Die Anschaffung eines teilweise recht teuren EC-Kartenlesegeräts ist so überflüssig, stattdessen können Kunden direkt am iPhone oder iPad des Betreibers wählen. Abstriche muss man deswegen nicht machen, allerdings fallen mit jeder Transaktion Gebühren an.

Derzeit ist iZettle in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich. Das 25 Euro teure Gerät gibt es entweder mit einem 30-Pin-Dock-Anschluss oder mit einem Klinkenstecker für die Kopfhörerbuchse – so lässt es sich auch problemlos mit neueren iPhones und iPads nutzen.

Die Einrichtung des Kontos und der schick gestalteten Gratis-App ist kein Problem. Nachdem man iZettle aus dem App Store geladen hat, muss man eigentlich nur noch den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen und wenige Minuten später kann es schon losgehen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern beschränkt sich iZettle übrigens nicht nur auf Geschäftskunden.

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OutBank 2 nur noch heute günstiger – Finanzblick als Alternative

Die Banking-Suite OutBank ist nur noch heute zum Vorteilspreis zu haben. Vielleicht sollte man hier zuschlagen.

Mit der ersten Version von OutBank 2 (App Store-Link) haben sich die Entwickler augenscheinlich nicht mit Ruhm bekleckert. Bei über 750 Bewertungen gibt es derzeit nur zweieinhalb Sterne, das sind deutlich weniger als beim Vorgänger. Aber auch wenn die App momentan noch unter einigen Kinderkrankheiten zu leiden scheint, sollte man das Einführungsangebot vielleicht doch noch mitnehmen.

Zum Hintergrund: iOutBank Pro, die bisherigen Banking-App aus dem Hause Stoeger IT, ist zwar immer noch im App Store zu finden und lässt sich weiterhin uneingeschränkt auf iPhone und iPad nutzen, allerdings wird der Support Mitte April eingestellt – gerade wenn dann eine Bank ihren Login ändert, hat man schlechte Karten. Von daher kann es sich durchaus lohnen, OutBank 2 heute noch für 1,79 Euro zu laden, denn ab Freitag wird die App 8,99 Euro kosten.

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