Peace, Death!: Höllischer Arcade-Simulator erhält Update mit neuen apokalyptischen Inhalten

Als das verrückte Spiel Peace, Death! im Oktober des letzten Jahres erschien, war ich sehr angetan von der frischen Spielidee.

Denn im aktuell für 1,09 Euro erhältlichen Peace, Death! (App Store-Link) verdingt man sich als Sensenmann-Azubi und hat für den natürlich vielbeschäftigten Gott die Aufgabe zu übernehmen, über Himmel und Hölle zu entscheiden. Der Download des abgedrehten Games ist etwa 64 MB groß und erfordert iOS 8.0 oder neuer. Auch eine deutsche Lokalisierung ist bereits mit an Bord.

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Arcade-Simulator Peace, Death!: Als Sensenmann-Azubi über Himmel und Hölle entscheiden

Was, wenn Gott gerade keine Zeit hat, über Leben und Tod zu richten? Richtig, dann muss die Aushilfe, der Sensenmann ran. Im verrückten Spiel Peace, Death! schlüpft man in diese Rolle.

Peace, Death! (App Store-Link) zählt zu den Neuerscheinungen der letzten Woche im deutschen App Store und kann dort zum Preis von 3,49 Euro auf iPhones und iPads geladen werden. Zur Installation ist außerdem etwa 62 MB an freiem Speicherplatz sowie iOS 8.0 oder neuer notwendig.

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Peace: Entwickler erträgt Erfolg seines Werbe-Blockers nicht

Nur zwei Tage nach dem erfolgreichen Start von Peace hat der Entwickler seine App wieder aus dem App Store entfernt.

Eigentlich ist es der Traum eines jeden Entwickler, irgendwann mal an der Spitze der Charts zu stehen und alle namhaften Apps zu überholen. Genau das ist Marco Arment, einem unabhängigen Entwickler, mit der Veröffentlichung seiner App Peace gelungen. Der Werbe-Blocker für iOS 9 schaffte es in den USA bis auf den ersten Platz der Verkaufs-Charts und sollte in rund zwei Tagen einen fünfstelligen Betrag in die Kasse des Entwicklers gespült haben.

„Doch so viel Erfolg mit Peace fühlt sich gar nicht an. Das habe ich nicht erwartet, hätte es aber tun sollen“, schreibt Entwickler Marco Arment in einem ausführlichen Blog-Eintrag. „Bei Werbe-Blockern ist eine Sache sehr wichtig: Während viele Leute von ihnen profitieren, schaden sie auch einigen, von denen es viele gar nicht verdienen.“

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